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0:6 Punkte, Auswärtsspiel in Rheinbrohl und der Druck, endlich mal ein paar Punk

Auf der Hinfahrt erinnerten wir uns gerne nochmal an die letzte Saison, in der wir 4 Punkte gegen die Kollegen aus Rheinbrohl holen konnten. Von der Spielanlage liegen sie uns, Schlösser konnte verletzungsbedingt nicht dabeisein, also rechneten wir uns was aus. Nicht gerechnet hatten wir allerdings mit „Olympia-Schreck“ Gilles, der mit einer sehr guten Leistung 2 Punkte vorne holte sowie mit Jost, der in der Mitte ebenfalls mit einer Bombenleistung absahnte. Und obwohl wir zum ersten Mal 2:1 für uns aus den Doppeln starteten, reicht es nicht ganz: 7:9 geschlagen mußten wir zurück ins Olympia-Land fahren. Da konnte auch unser treuer mitgereister Fan (danke für die Unterstützung, Michel!) trotz La-Ola-Welle nichts dran ändern. Im einzelnen sah das so aus: Torri und Markus holten jeweils einen Punkt gegen Scharrenbach, ein Punkt in der Mitte kam von Jörg gegen Gladki und hinten zeigte sich Peter endlich mal wieder von seiner Schokoladenseite! Den Schädel frisch rasiert, ließ er Matusiak keine Chance und schickte Welsch mit 3:0 von der Platte, was für ihn die erste Saisonniederlage bedeutete. Dimitri muß sich noch weiter an unsere Klasse und die andere Spielweise gewöhnen. Zu viele Unsicherheiten und leichte Fehler bedeuteten ein 0:2 hinten. So stand es 7:8 vor dem Schlußdoppel, und Scharrenbach/Gladki waren zu gut für Jörg und Marco. Scheiße, wieder nix mit einem Pünktchen, also Sachen gepackt, auf in die eigene Halle und den nächsten Versuch gegen Maischeid starten . . .

31. Oktober, 2004 · 1228 Views

Die Null ist weg!

Und weg ist sie: 9:5 Sieg gegen Maischeid, die ersten Punkte für uns! War allerdings eine heftige Geschichte, das Ganze: in einer aufgeheizten und manchmal aggressiven Stimmung in unserer Halle und dem gleichzeitig ausgetragenen Spiel der Vierten. Wieder mal 1:2 aus den Doppeln, wobei Peter und Markus nicht gerade glänzten. Dann vorne: Torri mit mehreren Gefühlsausbrüchen kämpfte sich zum 15:13 Sieg im Fünften gegen Meurer, Markus, völlig am Ende seiner Kraft (Koppelspieltage in meinem Alter sind nix) mußte sich dem unorthodoxen Spiel von Kaballo im Fünften geschlagen geben: 2:3 also. Jörg: klare Sache gegen Zens, ein 3:0-Sieg und Marco: tja, Marco, ich weiß auch nicht, was da los ist. Er selber ist zufrieden mit sich im Training, aber im Spiel läuft nicht viel; Unsicherheit und mangelndes Vertrauen in die eigene Stärke ließen ihn im fünften gegen Beeker verlieren. 3:4 gegen uns. Dann hinten: Peter ungefährdet gegen Spohr, und Dimitri siegte im fünften gegen Schönfels: 5:4 Halbzeitstand. Dann ließ Kaballo auch unseren Torri verzweifeln, und Markus gewann mit letzter Kraft gegen Meurer: 6:5 Und dann? Der Rest gewann, zuerst siegte der lange Manner gegen Beeker und Marco brachte zitternd sein Spiel gegen Zens nach Hause. Peter drehte den Spies gegen Schönfels nach 0:2-Satzrückstand nochmal um und erhöhte seine Bilanz an diesem Tag auf 4:0. Das bedeutete tatsächlich das 9:5 für uns. Nach dem Spiel waren allgemeine Erschöpfung, kolektives Aufatmen sowie ein paar Bierchen und ein bißchen Plaudern mit den netten Maischeidern angesagt. Zum Griechen haben wir´s nicht mehr geschafft. Ende gut-fast alles gut. Koppelspieltage sind Scheiße und nächstes Wochenende haben wir den nächsten gegen unsere Konkurrenten im vorläufigen Kampf um die rote Laterne: Torney und Feldkirchen. Da müssen vier Punkte her, damit wir uns erst mal von hinten absetzen können.

31. Oktober, 2004 · 1256 Views

Freizeit: Knapper Sieg gegen Mülheim-Kärlich

Enscheidend für den knappen Sieg war, dass im oberen Paarkreuz, das auch Doppel 1 gestellt hat, alle Spiele gewonnen und somit sechs Punkte erreicht wurden. Im unteren Paarkreuz konnte lediglich Markus ein Spiel gewinnen. Wolfgang hatte dagegen einen schlechten Tag erwischt und musste sich in allen Spielen geschlagen geben.

30. Oktober, 2004 · 1186 Views

Freizeit: Nach 5:3 Rückstand noch Unentschieden erreicht

Bei Günter Sauer, der in seiner Schüler- und Jugendzeit beim TTC Olympia gespielt hat, hat sich die damalige gute Ausbildung bzw. Trainingsarbeit bemerkbar gemacht. Mit insgesamt 3 Punkten (Einzel 2/Doppel 1) hat er seiner Mannschaft zu einem Unentschieden verholfen. Bei dem Spielstand von 6:3 für die BSG KEVAG hatten wir bereits mit einer Niederlage gerechnet. Die letzten drei Spiele konnten wir jedoch für uns entscheiden und noch ein 6:6 erreichen.

30. Oktober, 2004 · 1268 Views

Unerwartet hoher Sieg gegen Wallersheim

In unserem zweiten Spiel trafen wir auf den TV Wallersheim. Während wir dieses Mal komplett waren, trat unser Gegener nicht in Bestbesetzung an. Wir erspielten uns relativ schnell eine 5:0 Führung. Dabei war das einzig enge Spiel das Doppel von Christian und Lukas, die einen 0:2 Satzrückstand noch umbogen. Dagegen gewannen Fritjof und Klaus ihr Doppel sowie Fritjof, Christian und Klaus ihre Einzel relativ deutlich. Den ersten Punkt gab dann Lukas knapp in fünf Sätzen ab. Mit der nötigen Spielpraxis wird er sicherlich diese engen Spiele demnächst auch wieder für sich entscheiden können. Während Fritjof sein nächstes Einzel mit 3:1 nach Sätzen gewann, verlor Christian sein Spiel mit 1:3. Somit stand es 6:2 für uns. Die Punkte sieben und acht zum 8:2 Endstand holten schließlich Klaus und Lukas. Wir hätten vor dem Spiel nicht damit gerechnet, daß wir so klar gewinnen würden. Vielmehr haben wir einen engeren Spielverlauf erwartet. Nun sieht unser Tabellenstand nach der Auftaktniederlage mit 2:2 Punkten wieder besser aus.

18. Oktober, 2004 · 1196 Views

Lutz : 3 gleich Eugen - 9:1 Kantersieg gegen Moselweiß

Das Schreiben ist manchmal so wie Filme machen. Man nimmt ne Menge Rohmaterial und kann dann Vergangenheit, Zukunft und die Gegenwart mischen so wie man es gerade mag. Gestern gabs auch eine Menge Rohmaterial um einiges zu schreiben. Zumindest nach dem Spiel. Siegen macht gute Laune. Beim Griechen konnten wir nicht oft genug unsere Spiele gegen die II. von Moselweiß rekapitulieren. Bernad stellte dann mit dem Taschenrechner auf seinem Handy gleich mal unseren aktuellen Altersdurchschnitt fest, ganze 35,8 Jahre. Man o man. Unser jüngstes Paarkreuz ist das untere liebe Leser. Da ist Lutz 45 und Eugen 15. Das macht einen Schnitt von genau 30. Also gibt es für einen Lutz 3 mal Eugen ??!!!!! So ähnlich lief das den ganzen Abend, bis wir dann so gegen 0.35 unser Stammlokal in Richtung nach Hause verließen. Zumindest die ''alten und der jüngste hoffentlich auch. Gut. Nach dem Arzheim-Erfolg waren wir teilweise schon um 18.30 in der Olympiahalle, um uns für den Gegner fit zu machen. Der erschient dann auch; leider mit Ersatz. König und Uerz waren nicht mit von der Partie und Ralf Lonien war die neue Nr. 1 anstelle von ''Itzi''. Material auf der Rückhand. Oh je, wir werden sehen. Bei der Doppelaufstellung gibt es derzeit keine Diskussionen, Uli und Eugen als Nr. 1 gesetzt. Bernad und Michel zum zweiten mal an Position zwei. Vorher noch ein paar Fotos für unsere Homepage, dann ging es mit unserem ''Team Spirit'' in die Doppel. Der erste Knaller: 3:0 nach den Doppel. Keiner kann sich so genau erinnern, wann wir mal mit 3:0 aus den Doppelspielen gestartet sind. Doch, ganz dunkel . Und zwar bei unserem 7:9 gegen Weißenthurm. Hoffentlich keine Parallele. Gaaaaaanz ruhig, da kommt doch noch unser erstes Paarkreuz. Das kann man im nachhinein ja so einfach sagen: Zwei mal glatt 3:0 für Michel und mich gegen Kunert und Ralf Lonien. Das war der zweite Knaller. 5:0. Ok. Moselweiß mit Ersatz. Trotzdem, oben wurde in Bestbesetzung gespielt. Das war wohl dann der Knacks für unsere Gäste. Uli spielte nach seinem fulminanten Auftritt im Doppel (Langsam bekomme ich Angst vor unserer Stärke, O-ton Uli) weiter stark und gewann gegen Breidbach ebenfalls 3:0. Peng. Der Rest war reine Formsache Lutz, Eugen und Michel machen den Rest klar. Lediglich Werner musste sich im fünften Satz gegen Bayer geschlagen geben. Gegen Thomas kannste verlieren , ''Simon'' ; das passiert. Außerdem hätten sonst alle Zeitungsleser bei einem 9:0 an ein Geschenk geglaubt. Szenenwechsel: Bei Griechen: Liebe Freunde von der ersten und zweiten: Wir haben die Ablösesumme für unseren Michel festgesetzt: Ihr bekommt Michel nur im Paket: Und zwar mit allen sieben ........

16. Oktober, 2004 · 1292 Views

Fünfte verliert knapp zum Saisonauftakt

Am Samstag begann auch die Saison für die fünfte Mannschaft. Wir traten in unserem ersten Spiel gegen den TV Rübenach II ohne Klaus an. Für ihn spielte Aljoscha mit. Das Spiel verlief zunächst ziemlich ausgeglichen. So stand es nach den Doppeln 1:1 und nach den ersten Einzeln 3:3. Die Punkte für Olympia holten dabei das Doppel Christian/Lukas sowie Fritjof und Lukas im Einzel. Dagegen verloren Aljoscha und Fritjof ihr Doppel trotz einer 2:0 Satzführung noch. Anschließend verlor Fritjof sein Einzel im fünften Satz. Auch Christian, der an diesem Abend hinter seinen Möglichkeiten blieb, gab sein Spiel gegen die gut spielende Nummer 2 von Rübenach ab. Somit stand es 3:5. Aus den letzten 6 Spielen holte jede Mannschaft noch 3 Punkte. Für uns waren Fritjof, Aljoscha und Christian erfolgreich. Da aber bereits im vorletzten Spiel der achte Punkte erreicht wurde, zählte das letzte Spiel nicht mehr und das Spiel ging mit 5:8 verloren. Somit mußten wir unseren einzigen Zuschauer (Alex) leider enttäuschen. Abschließend kann man sagen, daß das Spiel durchaus auch für uns hätte ausgehen können, wenn wir die beiden knappen 5-Satz-Spiele gewonnen hätten. Für die nächsten Spiele ist durchaus noch Steigerungspotenzial vorhanden.

12. Oktober, 2004 · 1223 Views

Olympiaexpress rauscht an Tabellenspitze!!

Mit etwas Zeitverzögerung starteten wir unser Heimspiel gegen Karla. Mehran kam nicht so recht vom Fernseher weg, musste unbedingt zuhause noch die erste Halbzeit Iran- Deutschland schauen und der Gast wartete auf Schuster, der von seinem Kapitän die falsche Adresse bekam und in meiner Wohnung Tischtennis spielen wollte. Dann ging es aber endlich los und man muss sagen, bei uns läuft zur Zeit alles wie geschmiert: wir haben 3 sehr gute Doppel, ein Bombenpaarkreuz oben, in der Mitte und unten jeweils einen sehr guten Mann und die anderen beiden können den Schläger auch einigermaßen geradeaus halten. So sind die bisherigen 3 Ergebnisse (9:3, 9:1 und nochmal 9:3) kurz auf den Nenner zu bringen. Doch von nichts kommt natürlich auch nichts, man muss auch erwähnen, dass wir alle sehr gut vorbereitet in die Saison gestartet sind und schon vorher großen Spaß hatten, es ist einfach eine Superstimmung in der Truppe. Dies alles macht sich bemerkbar und gestern hätte es mit ein wenig Glück sogar 9:0 ausgehen können. Letztendlich ist das 9:3 aber gerecht und entspricht den gezeigten Leistungen. Doch nun von vorne: Mehran und meine Wenigkeit zeigten ein Klassespiel gegen Schuster/Küls fuhren einen nie gefährdeten 3:1-Sieg ein. Am Nebentisch hatten es Kiet und Nicolai mit dem besten Doppel aus der letzten Saison (Ockenfels/Thelen) zu tun. Wahrscheinlich waren unsere 2 Jungs vor den Augen ihrer Frauen anfangs etwas nervös, auf jeden Fall lagen sie 0:2 nach Sätzen und mit 4 Punkten im Dritten hinten. Aber dann kamen sie ins Rollen und siegten schlussendlich sicher im Fünften. Auch Marco und Thorsten hatten 3 Sätze lang erhebliche Probleme gegen Darenberg/Schneider. Dann war es aber vor allen Dingen Marco, der mit einer überragenden Leistung unser Doppel in fünf Sätzen zum Sieg führte. 3:0 nach den Doppeln, daran hätten wir im Traum nicht gedacht. Aber das war noch lange nicht alles: Nicolai machte mit Schuster kurzen Prozess und Kiet bog gegen den bis dahin ungeschlagenen Ockenfels einen 0:2 Satzrückstand um und gewann nach 7:9 im Fünften noch mit 11:9. Das bedeutete das 5:0 und zeitgleich wurde auch Marco mit Küls ''fertig'' (anders kann man das wohl nicht nennen), 6:0!! Nun lag es am Käpt'n Karla wieder ins Spiel zu bringen. Irgendwie scheine ich an einem ''Karla-Syndrom'' zu leiden, letzte Saison in Karla einen Muskelfaserriss zugezogen, im Heimspiel dann eine grottenschlechte Leistung gezeigt und auch dieses Mal brachte ich überhaupt nichts zustande, da waren auch die zahlreichen Netzroller von Thelen egal, benötigt hätte er sie sowieso nicht bei seinem klaren 3:1 Sieg. Allerdings hatte ich auch einen Netzball und der war echt die Schärfe: aus der Ballonverteidigung hüpft der Ball auf die Netzkante, aber damit noch nicht genug, anschließend war auch noch die Tischkante dran. 6:1 also nach den ersten 7 Matches. Mehran war anschließend wie gewohnt sicher und behauptete sich deutlich mit 3:1 gegen den guten Schneider. Thorsten dagegen war 2 Sätze lang machtlos gegen Darenberg, anschließend wendete sich jedoch das Blatt, da der Mann aus Karla plötzlich haufenweise Luftlöcher schlug. Im Fünften dann ein hin und her, letztendlich mit dem glücklicheren Ende für den Gast. 7:2 nach der ersten Runde, das Ding sollten wir irgendwie nach Hause bringen. Im Spitzeneinzel zeigte Nicolai, nach dem mittlerweile fast schon gewohnten Verlust des ersten Satzes, wie der Sport richtig ausgeübt wird. Druckvolles Angriffsspiel auf der Vorhand und eine sichere Rückhand brachten Ockenfels mehr in Bewegung als ihm lieb war. Es war wirklich ein rassiges Spiel, die beiden schenkten sich nichts. Zweimal 11:9 für Nicolai in den Sätzen 2 und 3 und dann zum Abschluss, wie schon im letzten Heimspiel, wurde noch einmal richtig aufgedreht und der starke Ockenfels mit 11:4 von der Platte geschickt. Jetzt fehlte uns nur noch ein Pünktchen, das sollte doch irgendwie zu regeln sein. Doch Kiet hatte so seine Probleme mit dem Spinspiel des Bundesliga-Minigolfers Schuster und musste in den fünften Satz. Der war dann allerdings relativ unwichtig, da Marco in der Zwischenzeit gegen Thelen in einem hart umkämpften Match in fünf Sätzen die Oberhand behalten konnte und damit schon für den Sieg gesorgt hatte. Somit sehen wir großzügig über das 7:11 im Fünften von Kiet hinweg. Die Birne war geschält, wir hatten das 9:3 unter Dach und Fach und stehen somit zum ersten Mal seit über 2 Jahrzehnten auf dem Platz an der Sonne in dieser Spielklasse! Schade nur, dass wir jetzt 3 Wochen Pause haben, dann allerdings stehen die 2 Lokalderbys gegen E' stein und Moselweiß an. Bleibt zu hoffen, dass unser Verein bis dahin mitbekommt, dass man die Erste wieder gucken kommen kann, denn dieses Mal verloren sich nur einige wenige Zuschauer im weiten Rund des Olympiastadions. Anschließend gings noch bis weit nach Mitternacht zusammen zum Griechen. Dort bekam ich dann zur Belohnung für meinen schlechten Auftritt beim Tischtennis trotz Bestellung nichts zu essen. Hat irgendwie alles gepasst, aber einer muss ja immer der Dumme sein und solange wir gewinnen ist das in Ordnung. So Jungs, nun sind (wie schon erwähnt) 3 Wochen Pause, hoffe allerdings euch trotzdem alle im Training zu sehen und vor allen Dingen dann am 1.11. bei den Stadtmeisterschaften. Letzteres gilt auch für die Männer aus E' stein und Moselweiß. Da können wir schon einmal testen für die Meisterschaftsspiele, die ja dann in derselben Woche stattfinden. Bis dahin genießen wir noch ein wenig den Blick auf die Tabelle!!!! Gooooooooooooooooooooooooooooolympia!

10. Oktober, 2004 · 1157 Views

Weißenthurm war der erwartet schwere Gegner ...

... heißt es doch immer in den Spielberichten, allerdings meistens aus Sicht der Sieger geschrieben. Aus dieser Sicht können wir leider nicht berichten, denn mit 4:9 mußten wir am Ende doch ziemlich deutlich die Punkte hergeben. Gegen eine zugegeben sehr gute Mannschaft, die in dieser Form auch Meisterschaftsfavorit sein dürfte. Vielleicht wäre das Spiel noch ein wenig anders gelaufen, hätten Jörg und Marco ihr Doppel im fünften zu 9 gewonnen statt verloren, denn Peter war gegen Hoffmann schon auf der Siegerstrasse, aber das Spiel zählte nicht mehr. Unsere neu formiertes Doppel Torri und Dimitri sorgte für den ersten Punkt mit einer guten Leistung; wie Peter und Markus harmonieren werden, kann man noch nicht genau sagen, da Grzesik/Wittelsberger als Doppel schwer einzuschätzen sind. Vorner war für Torri und Markus gegen Grzesik und Wittelsberger wirklich kein einziger Blumentopf zu gewinnen, in der Mitte holten Jörg gegen Stein und Marco gegen Hörter 1 einen Punkt, verloren allerdings beide gegen den jeweils anderen. Der späte Peter zeigte sich in erstaunlicher Form und ließ Hörter 2 keine Chance, Dimitri verzweifelte am routinierten Hoffmann mit Brett. Mit 0:6 Punkten ist es nicht der erhoffte Saisonstart geworden, allerdings war nur das erste Spiel gegen Estein wirklich schlecht, insofern: auf geht´s ihr Mannen! Kommt trainieren, so daß wir am nächsten Koppelspieltag gegen Rheinbrohl und Maischeid mindestens drei Punkte einfahren können!!!

03. Oktober, 2004 · 1172 Views

Unglaublich: 9:2 Sieg gegen Arzheim in fremder Halle

Was so eine Frischzellenkur alles bewirkt. Nun, die dritte ist in ihrem Altersdurchschnitt enorm gefallen, seit Eugen und Michel dabei sind. Das haben wir nicht erst beim Griechen festgestellt. Es sei nur noch mal bemerkt, als ''Simon''sagte: ''Mensch Michel, Du ist ja 20 Jahre jünger als ich''. Anders, als beim Ausfall in E`stein hat Michel auch wieder so gespielt. Es passte halt alles an diesem Tag. Bei der Begrüßung wie immer von mir wortreich: ''Endlich mal gegen Arzheim, wo der Ball hochspringt, wenn der auf den Boden kommt''.Die Arzheimer Halle total renoviert ? Nee. Wir spielten in Engers. Die Arzheimer Halle war irgendwie belegt. Also ein Auswärtsspiel für beide. Die Arzheimer Aufstellung versprach diesmal eine Chance für uns. Es fehlen Frankie und Holger. Olympia im Glück ?! Da meine Schilddrüse immer noch nicht richtig wollte, verzichtete ich auf das Doppel mit Michel und so konnte unser junger Vater Bernad erstmals ran. Zum ersten mal in der Saison stand es 2:1 für uns nach den Doppel. Zum ersten mal gewannen unsere Tennisasse Ihr Doppel; es geht doch. Zum ersten mal, zum ersten mal ......Ja ja . Aber wirklich: Auch oben gewannen wir beide Spiele, sodass die ganze Sache schon recht nach Sieg ausschaute. Fairerweise war festzustellen, dass Markus Bornheim einen schlechten Tag erwischt hatte. Ich konnte mich auch ohne groß zu glänzen im fünften Satz gegen Markus durchsetzen. So Michel, das scheint wohl jedem mal zu passieren ...... ''Damian (hoffendlich richtig geschrieben) steht an der Platte, als hätte er ''Döbbekooche''gegessen''. Entschuldigung Damian, wenn Du das lesen solltest. ''Simon'' hatte während der Spielpause gegen Damian Petrov mal wieder einen Spruch losgelassen. Irgendwie waren die Arzheimer an diesem Tag nicht so recht sortiert. Werner konnte sich klar mit 3:1 durchsetzen. Uli hatte Pech. Warum ? Holger Faust war an diesem Tag der einzige mit Normal- resp. in Richtung Bestform unterwegs. Der neutralisierte Uli`s Powerspins reihenweise, egal ob am Tisch oder hinten in der Tiefe. Es war das beste Spiel an diesem Tag. Uli gab damit den zweiten Punkt ab. Schade, denn bei dem 16:18 hattest Du bestimmt 5 Satzbälle gehabt. Der Rest ist schnell erzählt, es stand ja schon 5:2 für uns. Der Widerstand war wohl gebrochen. Die restlichen Spiele gingen dann recht unspektakulär an uns. Lediglich Eugen hat noch mal bewiesen , das er auch Spiele gewinnen kann, wenns nicht so gut läuft. Unser Grieche sah uns unerwartet früh an diesem Samstag. Wir hofften, das wir uns da vielleicht noch mit unserer zweiten austauschen können. Über einen Sieg erzählen ist sowieso einfacher. Aber die Kerle waren schon weg. Dann heben wir uns unsere Sprüche halt für das nächste Treffen auf. Oder Simon ?

03. Oktober, 2004 · 1235 Views

Wie in früheren Zeiten: 9 zu Dang gewonnen!

Zum ersten Heimspiel der Saison erwarteten wir den Aufsteiger aus Engers. Kurios ist sicherlich die Tatsache, dass dieser Truppe trotz Aufstieg Brett 1 und 2 verlustig gingen. Aber trotz alledem wollten wir den Gast keinesfalls unterschätzen, direkt mit Vollgas in die Eingangsdoppel gehen. Dies gelang uns auch sehr gut, sowohl Kiet und Nicolai wie auch Mehran und ich konnten glatte 3:0- Erfolge verbuchen. Als dann auch noch Thorsten und Marco mit 3:1 die Oberhand behielten, waren die Weichen Richtung Sieg gestellt. Eins kann man, so glaube ich, jetzt schon sagen: in den Doppeln sind wir nicht gerade die schlechtesten, dies war ja früher auch schon so gewesen, läßt man einmal die letzte Saison außen vor. Im vorderen Paarkreuz sahen wir anschließend die beiden spannendsten Spiele des Abends: Nicolai hatte gegen Falk einen 1:2 Satzrückstand aufzuholen, wirkte bis dahin etwas bewegungsfaul, vielleicht war es ja auch einfach ein wenig Nervosität beim ersten Auftritt vor der überraschend großen Kulisse im heimischen Olympiastadion.Ein großes Dankeschön an dieser Stelle an die vielen Fans, die sicherlich zum Teil auch wegen unseres neuen ''Einsers'' gekommen sind. In Satz 4 und 5 bewegte Nicolai dann auch endlich die Füße und schon klappte das Ganze, wir waren 4:0 vorne. Am Nebentisch kämpfte derweil auch Kiet gegen einen 1:2- Satzrückstand an. In Satz 4 gab es dann eine Packung für den sehr guten Keul und im Fünften anschließend 2 Matchbälle für Kiet. Dann blieb aber 4-mal der Vorhandschuss im Netz hängen, die Partie war verloren. Dennoch hat Kiet keineswegs enttäuscht, man darf hier auch einmal den Gegner loben, der teilweise unglaubliche Schüsse auf beiden Seiten auspackte. In der Mitte spielte Marco sehr clever und ruhig gegen Verfürth, ließ sich von dem unorthodoxen Spiel nicht verwirren und brachte das Ding mit 3:0 nach Hause. Ich hatte es schon wieder mit einem Linkshänder zu tun, dem jungen Klöckner. Auch hier muss ich dem Gegner mal ein Kompliment machen, der für sein Alter recht clever und vor allen Dingen im Angriff fast fehlerfrei spielte. Aber ich hatte auch einen besseren Abend erwischt, machte noch weniger Fehler und konnte das Match deshalb knapp mit 3:1 gewinnen. Im unteren Paarkreuz überzeugten Mehran und Thorsten gegen ihre ebenfalls noch ziemlich jungen Kontrahenten und brachten uns damit mit 8:1 in Führung. Nun lag es an Nicolai den Sack zuzumachen. Die Entscheidung fiel hier in Durchgang 3, als Nicolai die Verlängerung für sich entscheiden konnte. Allerdings war die Verlängerung ziemlich überflüssig, da Nicolai schon recht deutlich in Front lag, aber egal. In Satz 4 dann eine Galavorstellung zum Abschluss des Matches für die Fans: 11:1. Da zählte Kiets glatter 3:0- Erfolg gegen Falk nicht mehr, das Match war gelaufen, wir hatten den höchsten Sieg seit dem Wiederaufstieg unter Dach und Fach. Da schmeckte das anschließende ''Einstandsbier'' von Nicolai doch direkt doppelt so gut! Damit haben wir einen guten Start in die Saison hingelegt, den es nun im nächsten Heimspiel am kommenden Samstag, 19.00 Uhr, gegen Karla zu bestätigen gilt. Karla ist für uns ein ganz unbequemer Gegner, dies war die einzige Mannschaft gegen die wir in der letzten Saison wirklich nichts drin hatten, 4:9 und 3:9 unterlagen. Ich hoffe, dass alle schön fleißig trainieren gehen, damit optimale Voraussetzungen für dieses Match geschaffen werden. Bei einem Sieg winkt eventuell sogar die Tabellenführung, ist das Ansporn genug Jungs? Das wird also ein ganz schweres Ding, Unterstützung von den Fans wird dringend benötigt!!! Zum Abschluss hier noch einen Geburtstagsgruß an Kiet, wir sehen uns heute abend!

02. Oktober, 2004 · 1308 Views

Unerwartet hohe Niederlage gegen E'stein Niederberg III

Tja Jungs, damit ist eigentlich alles gesagt. Aber jetzt mal von vorne. Nach dem 8:8 gegen Mühlheim waren wir gut motiviert und sahen uns als leichter Favorit gegen E'stein Niederberg, zumal wir im Vorjahr ein 8:8 und eine knappe 6:9 Niederlage herausspielten. Diesmal gings ja mit Verstärkung in die gegnerische Halle. Doch unsere Gastgeber überraschten uns: Wurde doch vorher noch gemunkelt, das Kai Uwe wegen gesundheitlichen Problemen nicht mitspielt, sahen wir nicht nur Ihn topfit, sondern auch Thilo Vogt an Position 1 spielend. Den starken Krauß auf 3, na Prima. 1: 2 nach den Doppel,das war auch nicht optimal. Michel und ich würgten uns gegen Krauß / Pause durch die Sätze und verloren mit 1:3. Werner und Lutz haben noch Tennisarme, weil irgendwie klappt das noch nicht an der Position mit dem dritten Doppel. Wer hat gewonnen ? Fast schon klar : unsere neue Mischung, Eugen und Uli. Nach den bisher wirklich schlechten Leistungen von mir, ging das obere Paarkreuz mit gemischten Gefühlen ins Rennen. Gottseidank. Mir gelang gegen Thilo Vogt ein ungefährdeter 3 -Satz Sieg. Die Rückhand war wieder da ! Michel hatte das schwerere Los und verlor sein Spiel im fünften gegen Kai Uwe: kein Problem. Werner hatte dann kaum eine Chance gegen Krauß, aber Uli bog sein Spiel nach 2:0 Satzführung im fünften um, und mit 3:4 war alles wieder offen. Wir wagten zu hoffen. Den vierten Punkt für uns holte Lutz, der nach anfänglichen Problemen, Krause mit 3:1 vom Tisch schickte. 9:4 für unsere netten Gastgeber. Das hört sich dicke an. Aber: Eugen hatte das Nachsehen im fünften Satz und hat gegen den erfahrenen Pause klasse gespielt. In der Rückrunde wird Eugen den fünften Satz anders angehen, das ist klar. Werner verlor gegen Dirk Schulze knapp im fünften (9:11), nur weil er zwischendurch 3 Punkte leichtsinnig verschenkt hatte. Ich führte im ersten Satz gegen Kai Uwe mit 8:4 hab das Ding noch verloren. Sonst hatte es 2:0 nach Sätzen gestanden. Ich glaube, wir wollten da einfach zu viel...... Das nächste mal gehts besser, Leute.

27. September, 2004 · 1178 Views

Das wollen die Zuschauer sehen!

Knappe, spannende Spiele, teilweise großer Sport, einen 2:6 und 3:7-Rückstand aufgeholt, auf 7:8 rangekommen und dann im Schlußdoppel trotz Unterstützung der zugereisten Dritten und manch treuer Fans der Ersten und Vierten im fünften Satz 8:11 verloren! Da halfen leider auch die vielen Netz- und Kantenbälle von Marco und Jörg in den letzten beiden Sätzen nicht mehr; Fettelschoss/Gampe waren dann doch zu stark. Aus Olympiasicht wäre ein 8:8 natürlich etwas erfreulicher gewesen, aber es war sauspannend und hat Spaß gemacht gegen die faire und sympathische Truppe aus dem Westerwald und vor allen Dingen hat in der zweiten Hälfte des Spiels der Einsatz und der Kampfgeist wieder Einzug in unsere Halle gehalten. Letztendlich waren es die Doppel, die uns die Niederlage bescherten, ein 1:3 aus den Doppeln ist eben zu wenig. Dimitri und ich harmonieren noch nicht allzugut zusammen, Torri und Peter mußten sich gegen Fettelschoss/Gampe geschlagen geben, allein Jörg und Marco zeigten in beiden Doppeln eine starke Leistung, wobei vor allem Marco den Gegnern immer wieder überraschenderweise die Bälle nur so reindrosch. Schade, daß er seine Bombenleistung im Doppel nicht konstant in den Einzeln zeigen kann; aber der erste Einzelsieg gegen Weißenthurm ist von ihm schon angekündigt worden. In der ersten Hälfte des Spiels konnte neben dem Doppel nur Torri mit einer guten Leistung gegen Fettelschoss gewinnen, der Rest ging mehr oder weniger knapp an die Urbach-Dernbacher. Dimitri leitete dann nach 0:2 Satzrückstand gegen Hoffmann die Wende ein: er stellte sich immer besser auf ihn ein und somit war der erste Sieg für ihn in unserer Klasse perfekt. Also bliesen wir zur Aufholjagd: in meinem ersten Aufeinandertreffen mit Fettelschoß gab es einen in den Sätzen knappen 3:0-Erfolg, Jörg kämpfte Fritsch in einem am Ende grandiosen Schupfduell im fünften Satz nieder, Peter gab alles und gewann 11:8 im fünften gegen Hoffmann und Dimitri stellte sich gegen Losse, ebenfalls ein Spieler mit Belag, der ihm nicht so liegt, gut ein und gewann sein zweites Einzel. Der Rest ist bekannt. Jetzt heißt es anknüpfen an die gute zweite Halbzeit und die Leistung gegen Weißenthurm nächste Woche bringen, damit die ersten Pünktchen aufs Konto kommen

26. September, 2004 · 1178 Views

Die dritte auf ''Wa(h)lfang'', 8:8 gegen die VI aus Mühlheim Uhrmitz

Tja, Männer von der ersten. Das mit dem Bier beim Griechen ist bei der III. eigentlich Tradition. Pech war nur, dass wir schon um 16.00 loslegten und ich so nach dem letzten Bierchen in der Halle noch einen kleinen Besuch im Krankenhaus eingelegt habe. Die ''Schildkröte'' wars mal wieder. ''Total verkrampft, keine Bewegung '' .... sagte Holger, der uns im Spiel so ein bisschen betreute. Stimmt, Holger, außer dem Doppel, da gings am Anfang noch mit Michel ganz flott voran, dann klappte nix. Aber wir sind ja schon mittendrin im Spiel. Also, mit dem kurzfristigen ok vom Staffelleiter konnten wir mit Michel antreten, der seit einem Jahr keine Wettbewerbsluft mehr geschnuppert hat. Michel ist wieder richtig heiß, und das nicht nur im Training. Ruckzuck war das Doppel mit mir mit 3:0 gegen die Nr. I der Gäste abgeharkt. Und gleich danach konnte der ''Wa(h)l'' das Ding gegen den starken Joachim Heinz im fünften Satz nach Hause bringen. Über mich reden wir heute nicht, Gegen Frank war mehr drin. Momentan leide ich an einer Aufschlagannahmeschwäche. Wenn der Ball im Spiel war, ist es gut gelaufen ............ 1:2 nach den Doppel und 2:3 aus dem oberen Paarkreuz, gings dann immer so weiter. Uli gekonnt und mit Routine gegen Mebus, 3:3. Werner kam von der TUS, war wohl noch nicht ganz warm 3:4 gegen Koch. So lief es dann bis zum 7:8. Unser neues Doppel 1 musste ran. Vorher hatte unser KückenEugen seinen ersten Saisonpunkt gegen Harry gemacht. Das war stark, Eugen. Schon führten unsere Jungs 2:0 nach Sätzen. Doch die Joungstars aus Müllem machten die Sache nochmals spannend 2:2. Somit war der Nervenkrieg eingeläutet. Doch wer meinte, dass jetzt Eugen Das ''flattern'' kriegte, sah sich getäuscht und überrascht. Die gewannen das Ding und damit der erste Punkt gegen den Abstieg. Aber ehrlich, Leute: Ohne unseren Michel hätte das nicht geklappt. Jetzt müssen wir mal schauen, wie der Personaleinsatz weiter geplant werden soll. Am Samstag wird es nämlich gegen E'stein wieder eng. Mal schauen, ob ich da schon wieder den Platz vorne wieder besetzen kann. Aber wir haben ja jetzt Alternativen.

20. September, 2004 · 1210 Views

Premiere gelungen!

Endlich war es soweit: unser 1.Saisonspiel führte uns in die ''Aufstiegshalle'' von 2003, die Jahnhalle in Mülheim. Leider konnten die Gastgeber nicht ihre besten 6 an die Platte schicken, da Lissi sich im Trainingslager vor der Saison verletzte. In der Halle war er aber trotzdem und unterstützte seine Mannen lautstark. Auch wir hatten Unterstützung durch die Familie Faraji und unseren 2.Vorsitzenden Fritjof. Später kamen dann noch einige erfolgreiche Mannen aus der Dritten mitsamt Fans von der Zweiten. Unser Match lief ganz gut an, wir kamen mit dem erhofften 2:1 aus den Doppeln. Sichere Erfolge von Kiet und Nicolai brachten uns dann einen beruhigenden 4:1-Vorsprung. In der Mitte löste auch Marco seine Aufgabe souverän, aber meine Wenigkeit vergab in Satz 2 und 4 Satzbälle, so dass dieses Spiel an die Gastgeber ging. Thorsten hatte ebenfalls eine für ihn undankbare Aufgabe, musste sich auch geschlagen geben. Dann war aber Schluss mit Niederlagen! Mehran kämpfte Mebus in einem ''5-Satz Ball-über-die-Schnur-Thriller'' nieder (in einigen Phasen hätte man das Netz auch einen halben Meter höher spannen können, die beiden hätte das kaum gestört), anschließend machten Nicolai, Kiet und Marco den Sack zu, der 9:3-Erfolg war perfekt. Echte Olympianer verlieren halt nicht gegen Mülheim, ganz egal was für nette Kerle das sind, das war schon immer so und wird auch schon der Jugend eingebläut. Im Fußball will ja auch jeder gegen die Bayern gewinnen...... Insgesamt war dies ein gelungener Auftakt, auch wenn noch lange nicht alles Gold war, was glänzte. Für ein 1.Saisonspiel jedoch war es eine ganz runde Sache und auch die vielen Millionen, die wir in unsere neue Nummer 1 investiert haben, scheinen gut angelegt. Der Grieche hat sich dann auch dann gefreut uns wieder einmal zu sehen, leider aber war der Rest der 3.Mannschaft nirgends zu sehen. Habt's das Lokal gewechselt oder keinen Hunger gehabt, Jungs? Ihr hattet doch schließlich auch ein passables 8:8 beim Mülheim-Wochenende hingelegt, wäre doch ein Grund für ein Bierchen gewesen..... Wie dem auch sei, wir haben unseren Sieg noch ein wenig beim Griechen gefeiert und sollten uns nun auf die nächste Aufgabe in 2 Wochen gegen Engers konzentrieren.

19. September, 2004 · 1217 Views

Klassischer Fehlstart in die Saison 1:9 Niederlage gegen Moseltal

Mit einigen Hoffnungen fuhren wir zu unserem ersten Spiel nach Moseltal. ''Vielleicht wird's ja ein 8:8 schmunzelte Lutz ''. Nicht ganz unberechtigt, dachten wir alle. Möglicherweise 1 Pünktchen oben und etwas Glück in den Doppel ......; In der Mosellandhalle angekommen staunten wir nicht schlecht: mit Samaur und Behrendt in der Mitte, Huschka unten, ohje. Und noch die Nachricht 9:0 Kantersieg gegen ''unsre'' Layer. Trotzdem ging es eigentlich gut los. Unser neues Doppel Uli und Eugen konnten sich durchsetzen und die Paarung Lutz/Werner an Doppel drei verloren Ihr Spiel nur kapp mit 2:3. 1: 2 nach den Doppel. Der Rest ging dann blitzschnell. Lediglich unser Lutz hätte sein Match gegen den immer stärker spielenden Samaur noch gewinnen können. Trösten konnten wir uns aber nachher wieder bei unserem Europameister (unser Grieche) und vor allem bei der TUS. Mal sehen , wann es für uns wieder besser läuft.

12. September, 2004 · 1116 Views

Noch nicht wirklich eine Klasseleistung

Gegen eine gut aufgelegte Mannschaft aus E´stein/Niederberg setzte es entgegen der 8:8-Tradition aus der letzten Saison eine 5:9 Niederlage. Man merkte uns doch den Trainingsrückstand deutlich an. Die Punkte kamen dann auch noch zum Teil aus dem falschen Paarkreuz, nämlich dem oberen, wo sowohl Torri (trotz Schwangerschaftsstreifen) und ich einen Punkt gegen Enkirch einfahren konnten. Gegen Raßbach war leider nix drin für uns zwei; er spielte seine Rollaufschlagstaktik gnadenlos durch und wir fanden beide kein Mittel dagegen. In der Mitte verloren sowohl Jörg als auch Marco gegen Feldges, den einzigen Punkt in der Mitte steuerte Jörg in einem nervenzerfetzenden Schupfduell gegen Ibach bei. Marco tat gegen denselben lautstark seinen Unmut über seine eigene Leistung kund. Hinten fightete Peter wie gewohnt 5 Sätze (das Paarkreuz spielt keine Rolle, er liebt es spannend) gegen Krause, bevor er jubelnd die Platte verließ, im zweiten Spiel gegen einen guten Vogt waren es allerdings zu viele Fehler. Ja, und unsere neuste Verpflichtung Dimitri gab einen guten Einstand sowohl im Doppel mit mir als auch im Einzel gegen Vogt. Zwischendurch gab es bärenstarke Bälle zu bestaunen, zu einem Sieg reichte es leider noch nicht. Seien die Anfangsdoppel noch erwähnt: Jörg und Marco verloren im fünften in der Verlängerung, wohingegen Peter und Torri mit einer guten Leistung Doppel 1 bezwangen. Dimitri und ich mußten Krause/Vogt nach dem fünften Satz gratulieren. Fazit: eine Steigerung ist nötig, zum im nächsten Spiel gegen Urbach was drin zu haben!

05. September, 2004 · 1202 Views

Pfaffenheck nicht angetreten

Wie in der Hinrunde kam es nicht zum Spiel, da die Mannschaft Probleme mit den Spielern hatte. Damit kam die Freizeitmannschaft des TTC Olympia kampflos zum zweifachen Punktgewinn.

31. Mai, 2004 · 1189 Views

Zum Saisonabtakt

So, da kommt er nun endlich, der Bericht zu unserem Spiel um den vierten Platz, dem letzten der Saison. So richtig Lust hatte ich keine, ihn zu schreiben: die Feldkirchener wollten auf drei Platten spielen, um dann schnellstens zu ihrer Ersten fahren zu können und deren Aufstieg zu feiern. Lang, lang ist´s her, daß wir so etwas gemacht hatten, uns war wohl nicht mehr in Erinnerung, wie so ein Spiel abläuft: keine Schiedsrichter an den Tischen, kaum Unterstützung während des Spiels und kaum Beratung zwischen den Sätzen. Außerdem waren wir nach 1,5 Stunden fertig. Das war nun wirklich kein angemessener Saisonabtakt für unsere Truppe und die vielen spannenden Spiele der Saison! Gerade unsere beiden Youngsters aus der Vierten hätten wirklich etwas mehr Unterstützung von uns gebrauchen können. Denn trotz ihres guten Spiels gelang es ihnen nicht, einen Punkt für uns zu holen, die Beläge von Thelen und Weber waren einfach zu sonderbar. Wenn man allerdings gegen Feldkirchen gewinnen will, muß man Punkte unten und in der halben Mitte sammeln, das war uns vor dem Spiel schon klar. Wir gingen sogar noch 2:1 aus den Doppeln, Jörg und Marco gewannen ebenso klar wie Dieter und ich. Peter und Marco vorne zeigten beide eine gute Leistung, verloren jedoch trotzdem gegen Kazemi und Bertram. Jörg und ich ließen uns dann wieder 4:3 in Führung gehen, wobei Jörg die Zugbälle von Schaufelberger einfach konterte (wie machste das nur???) und tatsächlich gewann! Dann lief allerdings nix mehr, vom Sieg von Jörg gegen Tauch einmal abgesehen. Marco 1:3 gegen Kazemi, Peter mit einer seiner berümt-berüchtigten 5-Satz-Niederlagen zu 9 gegen Bertram und Schaufelberger übte sich darin, mir die Bälle links und rechts um die Ohren zu ziehen. Nunja, egal, Spaß haben wir gehabt in der Saison, abgestiegen sind wir auch nicht, Mehran haben wir auch irgendwie durch die Spiele geschleppt und zum vierten Platz fehlt uns –glaube ich- nur ein Pünktchen! Warten wir also noch ein bißchen, bis wir die alte Olympia-Tradition („Die Zweite wird die Erste“) erfüllen.

31. März, 2004 · 1265 Views