Artikel

9:0 Pleite gegen TTC Mülheim-Urmitz/Bhf. VII

Im nachverlegten Spiel gegen die siebte Mülheimer Mannschaft konnten wir wieder auf Fritjof zurückgreifen. Dafür mußten wir an diesem Abend auf Alex verzichten. Somit brauchten wir erneut einen Jugendlichen als Ersatzspieler. Das war dieses Mal Aljoscha. Er konnte bei seinem zweiten Einsatz zwar keinen Satz gewinnen, dafür war sein Gegner zu stark, er zeigte aber bei seinem Spiel gute Ansätze. Insgesamt gesehen war bei dieser Partie nicht all zu viel für uns drin. Die besten Chancen wenigstens einen Ehrenpunkt zu holen, hatten Christian und Holger im Doppel sowie Fritjof und Holger im Einzel. Alle diese Spiele gingen aber im fünften Satz verloren. Somit mußten wir mit der höchst möglichen Niederlage im Gepäck die Heimreise antreten. Damit haben wir nun alle Spiele gegen die ersten vier der Tabelle hinter uns. Nun gilt es, gegen die Mannschaften der unteren Tabellenregion zu punkten und somit den Klassenerhalt zu sichern.

08. Februar, 2004 · 1209 Views

Freizeit: Olympia: Winningen 6:6

Im ersten Rückrundenspiel war der TV Winningen bei uns zu Gast. Leider mussten wir in diesem Spiel auf Wolfgang verzichten. Im oberen Paarkreuz mit Dieter und Walter wurden alle Spiele gewonnen. Auch als Doppelpartner konnten beide Spiele gewonnen werden. Somit war mit 6 Punkten schon ein unentschieden gesichert. Im unteren Paarkreuz war Jürgen Hohmeier seinen Gegnern klar unterlegen. Christa Hohmeier lies dagegen mit einem gewonnenen Satz einen Aufwärtstrend erkennen. Da auch beide im Doppel nicht punkten konnten, erfolgte, wie im Hinspiel, eine Punkteteilung mit 6:6.

03. Februar, 2004 · 1347 Views

Ein Pechvogel und der "Frau Benno- Salat"

Am Ende wusste es keiner von uns so richtig, sollten wir uns nun freuen oder sollten wir uns ärgern? Wir hatten zwar ein Unentschieden erreicht, waren aber die ganze Zeit in Führung, zwischenzeitlich sogar mit 3 Spielen. Doch am Ende reichte es nur zu einem Unentschieden, mit dem wir vor Spielbeginn aber hochzufrieden gewesen wären. Zum Spielverlauf: Marco und Kiet rangen in einem Klassespiel Wopo und Lüpke in 5 Sätzen nieder, Mehran und Thomas mussten sich in 4 Sätzen knapp geschlagen geben. Thorsten und Felix setzten ihren Aufwärtstrend fort und gewannen in 4 Sätzen, wir waren wieder einmal positiv aus den Doppeln gestartet. Im oberen Paarkreuz sahen wir anschließend ein Superspiel zwischen Marco und Auel. Beide Akteure gaben alles, Klasse-Ballwechsel konnten von den Zuschauern bestaunt werden in der gut beheizten Grundschulhalle von Ahrweiler. Marco kam auch arg ins Schwitzen und nutzte die Seitenwechsel um Käpt´n Toms gesamten Wasservorrat zu vernichten. Doch alles nutzte nichts, 10:12 hieß es im Fünften. Kiet gab sich währenddessen an der Nebenplatte keine Blöße und siegte ungefährdet in 4 Sätzen. Im mittleren Paarkreuz fand Felix trotz großem Einsatz kein geeignetes Mittel um einen starken Wopo zu gefährden. Thomas präsentierte sich weiter auf dem aufsteigenden Ast, die kleine Krise scheint fast überwunden. So siegte er in 3 Sätzen gegen einen keinesfalls schwachen Lüpke. Thorsten und Mehran brachten uns dann mit ihren Siegen im hinteren Paarkreuz mit 6:3 in Front. Endlich brach Thorsten den Bann und gewann sein 1.Einzel in der Rückrunde. Dabei zeigte er eine sehr gute Leistung und bewahrte auch endlich einmal in kritischen Situationen die Ruhe. Eine Klasse-Vorstellung bot auch Mehran am Nebentisch. In dieser Form ist er eine echte Verstärkung für unsere Truppe. Dass Kiet zur Zeit in einer Superform ist bewies er auch im 2.Einzel. Gegen Abwehrspieler spielt er ja bekanntlich äußerst ungern, doch mittlerweile hat er sich auch gegen diese Gegner stark verbessert. So unterlag er gegen Auel nur knapp in 5 Sätzen und ein Sieg war im Bereich des Möglichen. Marco kam 2 Sätze lang überhaupt nicht zurecht gegen Koslowski, verpasste aber leider die Chance den 3.Satz zuzumachen, wer weiß wie es dann weitergegangen wäre, er hatte sich nämlich immer besser auf den Gegner eingestellt. Doch auch hier wieder eine Niederlage in der Verlängerung, er war einfach der Pechvogel des Abends, was sich später noch einmal zeigen sollte.... Thomas enttäuschte auch gegen Wopo nicht, doch der war einfach bärenstark an diesem Abend, knallte jede Vorhand, sägte jede Rückhand auf den Tisch und sprang manchmal noch herum wie ein junges Reh. Alle Achtung, Wopo!! Felix kämpfte derweil am Nebentisch 4 Sätze gegen Lüpke. Auch hier zeigten beide Akteure eine sehr gute Leistung, die Zuschauer bekamen wirklich etwas geboten an diesem Abend und es war zu keiner Zeit ersichtlich, dass hier nur der Tabellenneunte gegen den Tabellenachten spielte. Auch im hinteren Paarkreuz sahen wir noch einmal guten Sport. Thorsten verlor knapp in 4 Sätzen, Mehran gewann sicher ebenfalls in 4 Sätzen. Somit waren wir 8:7 in Front vor dem Schlussdoppel. Doch dieses ging dann in den entscheidenden Sätzen zweimal in der Verlängerung gegen uns aus, so dass wir uns mit einem Unentschieden begnügen mussten. Fazit: Wir haben alle gut gespielt, Moral und Kampfgeist waren voll intakt und in dieser Verfassung werden wir noch ein paar Punkte einfahren in der Rückrunde und hoffentlich den angepeilten 8.Platz erreichen. A propos fahren: auf der Rückfahrt hatten wir dann noch eine Autopanne und einmal dürft ihr raten, wessen Auto es war! Klar, der Pechvogel des Abends war nun einmal unser Marco. So verbrachten wir noch eine halbe Stunde auf einem romantischen Autobahnzubringer bei sternenklarem Himmel und eiskaltem Wind Nähe Neuenahr.Und wäre nicht zufällig die Polizei vorbeigekommen (diesmal wirklich Freund- und Helfermäßig) es hätte noch viel länger gedauert. Entschädigt wurden wir dafür kurz nach Mitternacht im Vereinsheim, wo unsere Dritte eine Party schmiss. Essen + Trinken gab´s gratis, geschmeckt hat es auch super (besonders der Salat von "Frau Benno", oder war das etwa wirklich "Chefsalat", Benno?), Josef umärmelte alles und jeden ganz lieb, die Stimmung war schon richtig angenehm "ouzoschwanger" bei unseren "Oldies". So wurde der Abend noch gelungen abgerundet, ein Dankeschön an unsere Dritte von dieser Seite für die gute Bewirtung. Sowas müssten wir noch viel häufiger machen, solche Partys fördern den Vereinszusammenhalt. Klasse Jungs, gut gemacht!!

02. Februar, 2004 · 1294 Views

Wichtiger Sieg in Waldbreitbach!

Enorm wichtig für unser Selbstvertrauen war der 9:5-Sieg gegen Waldbreitbach. Auch wenn wir die ersten Spiele der Rückrunde nicht schlecht gespielt hatten, gegen die ersten der Tabelle antreten mußten und ein Pünktchen ergatterten, war die kleine Serie mit wenig Punkten und der Klatsche letzte Woche gegen Urbach eine Belastung für die Nerven. Die Stimmung gegen Waldbreitbach war jedoch gut, was sich dann auch in den einzelnen Spielen niederschlug. Aber zunächst starteten wir ungewohnt mit 1:2 aus den Doppeln, wobei Mehran und Markus Mareien und Beyer keine Chance ließen, Jörg und Marco im vierten gegen Kunze/Weidemann verloren und Torri mit Bernard vier Matchbälle im vierten Satz nicht nutzen konnten. Nach Marcos klarer Niederlage gegen Kunze konnten wir fünf Spiele in Folge gewinnen und somit 6:3 in Führung gehen. Mehran hatte wenig Probleme mit Mareien, und Markus konnte überraschend gegen einen mit sich selbst unzufriedenen Beyer gewinnen. Uns Torri schoß dann Schmitz Martin von der Platte und Bernard kämpfte sich gegen Schmitze Michael zum Sieg. Jörg ohne größere Probleme gegen Weidemann. Dann war das obere Paarkreuz wieder gefragt. Mehran in den ersten beiden Sätzen gegen Kunze ohne Chance, konnte aber ausgleichen zum 2:2. Im fünften Satz war es ein ausgeglichenes Spiel, bei 8:8 entschied sich der jetzt nervös wirkende Kunze für einen Netzroller und ließ noch zwei weitere Punkte zum 11:8 folgen. Marco hämmerte an Platte 2 seinem Gegner Mareien wahlweise die Bälle um die Ohren oder ins Netz. Alle 5 Sätze waren hart umkämpft, aber es endete, wie es bisher in der Rückrunde für Marco immer endete: leider reichte es nicht ganz. Erinnerungen an Urbach wurden nach den zwei verlorenen 5-Satz-Spielen wach, aber die Mitte holte es wieder raus. Markus kam ohne Glanz zu einem Sieg gegen Schmitz Martin und im emotionalsten Spiel des Abends gelang Torri nach 6:10-Rückstand gegen Beyer im fünften Satz und der Abwehr weiterer Matchbälle mit 16:14 der Sieg! Beyer nutzte die Gelegenheit, um sich nachdrücklich für die Olympiade im Schlägerweitwurf zu empfehlen. Ich schätze, ein Platz auf dem Treppchen ist ihm sicher. Jörg machte den Sack dann zu; der erste Sieg der Rückrunde war unser. Das Abstiegsgespenst ist bei fünf Punkten Vorsprung auf Waldbreitbach und Ockenfels nun erst mal wieder vertrieben. Vielleicht können wir ihm am Samstag gegen Ockenfels endgültig den Garaus machen.

02. Februar, 2004 · 1296 Views

Mein Gott Walter, 4:9 Heimschlappe gegen Mühlheimer Freunde

5 Minuten Disharmonie brachten unser Spiel ein wenig durcheinander. Die Akteure: Benno natürlich, der sich wegen eines wirklich blöden Regelstreites mit Gerd Hollender „in die Haare“ bekam. Wer Benno kennt, weiß dass er dann nicht zu bremsen ist. Gottlob, dass Gerd dann endlich einlenkte und Benno den Punkt schenkte. (Nach unserer Regelauffassung hat Gerd nämlich recht. Ich werde mir die Regeln zum Spaß mal anschauen ….) Egal, wer recht hat oder nicht. Der Auftritt war einfach peinlich. Gottseidank waren unsere Gäste von der höflichen Sorte und konnten nachher beim Feiern darüber lachen. Zum Feiern war Walter nicht zumute. Regte sich höllisch wegen dieser Szene auf und verlor dann noch gegen Josef im fünften. Mein Gott Walter, du hattest einfach recht. Schade, das du nicht geblieben warst, Wir beide hätten den ein oder anderen getrunken. Meinen Respekt hast Du jedenfalls. Zurück zum Spiel. Sensationell unser Doppel 1 (Lutz und Werner). Gewannen schon wieder Ihr Spiel. Auch Chris und Benno punkteten, sodass die III. erstaunlicherweise mit 2:1 in Front lagen. Aber oben geht’s dann meistens bergab, sodass die Sache mit 2:3 nach hinten losging. (Wie oft hat Josef jetzt schon im fünften verloren, ? ). Der Trend hielt leider auch in der Mitte an – unsere beiden Jung´s verloren, wie schon so oft Ihre Spiele im fünften Satz. Nur noch Chris gegen Koch und eben Josef gegen Walter Stobutzki konnten das Ergebnis auf 4:9 korrigieren. Mit unseren Extra-Gästen aus Lay (wo war nur Rüdiger ?) feierten wir noch ein wenig. Als dann unsere erste von Ihrem 8:8 und dem Sieg der II. am Freitag berichten konnte, lief „das Gyros erst recht in Strömen“. So gegen 1:00 Uhr musste ich weg, sodass keinerlei „späte Details“ zu berichten waren. Mir klang noch das herzliche Dankeschön und die allerbesten Wünsche für den Rest der Saison von Olli im Ohr. Danke Olli, das haben wir wohl bitter nötig.

01. Februar, 2004 · 1261 Views

Nichts zu machen bei 2:9 gegen Moselweis II

Genauso war´s. Um 15.00 ist halt nicht unsere Zeit. Entsprechend verschlafen gings in die Doppel. Nur unser derzeit bestes Doppel Schulte / Simon konnten gegen Itzi und König punkten, sodass wir mal wieder mit 1:2 hinten lagen. So ging es weiter. Gegen den heute gut aufgelegten Kunert verlor Josef im fünften in der Verlängerung und Lutz klar gegen Itzi. Auch Bernad und Werner verloren Ihre Spiele denkbar knapp. Meist brachte die Verlängerung die Entscheidung zugunsten unserer Gastgeber. Da half auch der Sieg von Josef gegen Itzi nichts mehr. Maximal wäre ein 4 oder 5 zu 9 drin gewesen. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Unsere Endspiele kommen ja noch.

01. Februar, 2004 · 1267 Views

Angedrohte Bombe platzte - ein "Verletzter !!

Im heimischen "Olympiastadion" begrüßten wir zum Kellerduell die Gäste aus der Kurstadt Bad Breisig. Jeder von uns hatte noch das denkwürdige Hinspiel mit der Bombendrohung und anschließender Spielverlegung im Kopf. Zu nachmittäglicher Zeit begannen wir ungewohnt konzentriert und konnten alle 3 Doppel für uns entscheiden, wobei natürlich der Sieg von Schmitt/Faraji gegen das gegnerische Einserdoppel herauszuheben ist. Aber bei diesem Extralob wollen wir natürlich die beiden anderen Doppel nicht vergessen, die ebenfalls eine gute Leistung brachten und uns erstmalig in dieser Saison eine 3:0-Führung bescherten. Zwei klare 3 Satz-Erfolge von Marco und Kiet folgten dann im oberen Paarkreuz. Dies ist ebenfalls ein Extralob wert, da beide ihren Gegnern in der Hinrunde noch unterlegen waren. Käpt´n Tom schloss sich dann an und siegte auch mit 3:0, so dass wir nun 6:0 in Front waren. Alles sah bis hierhin nach einem gemütlichen Nachmittag mit genügend Zeit für den anschließenden Umtrunk aus. Dann musste allerdings Felix gegen Müller mit 0:3 die Segel streichen. Er kam einfach nicht durch mit seinen Topspins gegen die "Breisiger Mauer". Thorsten unterlag im unteren Paarkreuz gegen Weber 1:3, und zeigte dabei nicht gerade beste englische Erziehungsschule, klärte dies jedoch später mit dem Gegner. Dann ging unser Mehran gegen Lüscher an die Platte, währenddessen nebenan Kiet im Spitzeneinzel gegen Röttgen spielte. Alles sah einige Zeit lang ganz normal aus, bis dann...ja, was geschah eigentlich? Röttgen kassierte einige Netzbälle gegen Kiet und kommentierte auch ansonsten fast jeden Ballwechsel. Dies schien Lüscher mächtig an die Nieren zu gehen. Jedenfalls wollte Herr Röttgen nur seinen Ball hinter Herrn Lüscher holen gehen, als die Bombe platzte! Werner "the general" Lüscher faltete seinen konsternierten Mannschaftskameraden lautstark eine halbe Minute derart zusammen, dass dieser überhaupt nicht mehr weiter spielen wollte. Tat es dann schließlich doch, allerdings wohl nur noch mit halbem Herzen und suchte nach seiner Niederlage auch schnell das Weite.Offen bleibt, ob er noch einmal spielt für die Kurstädter. Wollen hoffen, dass sich die erste Erregung legt, und der angekündigte Vereinsaustritt ausbleibt. Währenddessen hatte sich Lüscher an der Nebenplatte wieder abgeregt und lieferte gegen Mehran eins der besseren Spiele des Nachmittags. 11:13 hatte Mehran im Fünften das Nachsehen und als auch Marco verlor, stand es plötzlich nur noch 7:4. Nun war die Mitte gefordert. Im typisch deutschen Namensduell, Schmitt gegen Müller, ging es, wie schon in der Hinrunde, über 5 Sätze. Unser Käpt´n war zwar wieder einmal 0:2 hinten, zeigte aber einen deutlichen spielerischen Aufwärtstrend gegenüber dem Karlaspiel. Aber, wie auch gegen Karla, vergisst er zur Zeit die fünften Sätze dann auch zu gewinnen. So auch diesmal, 9:11 in einem schönen Match. Felix machte es da schon besser. In seinem zweiten Einzel zeigte er, dass er die deutliche Schlappe gegen Müller gut verdaut hatte und setzte sich mit 3:0 durch. Thorsten bekommt in der Rückrunde noch so recht kein Bein auf den Boden, unterlag auch gegen Lüscher. Doch trotzdem bin ich guter Dinge, dass unser Benjamin nächste Woche in Ahrweiler alles wieder rausreißt. Mehran brachte sein zweites Einzel sicher nach Hause, sein Gegenüber war immer wieder verdattert ob der Reichweite unseres jungen Riesen. Damit sind die ersten beiden Punkte in der Rückrunde auf der Habenseite verbucht und wir können etwas entspannter zum Spiel nach Ahrweiler fahren. Mit den Breisigern verbrachten wir noch eine nette Zeit im Vereinsheim bei Bier und Frikadellenbrötchen und auch Werner Lüscher hatte sich wieder abgeregt, der Puls war wieder in normalen Bahnen. Tja, da hatte der Käpt´n die Gäste vor dem Spiel noch mit der Hoffnung auf eine Bombenstimmung statt einer Bombendrohung begrüßt, doch dass diese dann so aussieht, war nicht in seinem Sinne...... Abschließend hier noch einen Gruß an den verlorenen Sohn aus Bad Ems, der uns telefonisch alles Gute für das Match wünschte. Wir sehen uns demnächst im Training, mein Lieber, dann besprechen wir bei einem Getränk mal deine weitere Laufbahn, da der Blick nach vorne geht und nicht zurück zu längst vergangenen Sünden.......

28. Januar, 2004 · 1230 Views

Willkommen im Abstiegskampf bzw.Scheiße am Schläger

. . . das sind eher die Worte, die den Spielverlauf gegen Urbach/Dernbach für uns auf den Punkt bringen. Denn nach der –ich traue mich es fast schon nicht mehr zu sagen- 2:1-Führung aus den Doppeln gelang uns wirklich so gut wie gar nichts mehr. Alle 5-Satz-Spiele liefen gegen uns, und derer gab es fünf. Marco wie in der gesamten Rückrunde mit einer starken Leistung vor allem gegen Fettelschoß, aber die entscheidenden Punkte fehlten. Mehran gegen Gampe im fünften Verlängerung, Peter gegen Losse im fünften zu 9. Jörg und Josef im hinteren Paarkreuz gegen Kalbitzer und Hoffmann, die ihnen nicht lagen – beide im fünften verloren. Einzig mein Spiel gegen Fritsch war eine klare Sache: 0:3, aber Peter machte es mir später nach. Der einzige Ausrutscher kam von Mehran, der Fettelschoß bezwang. 3:9 gegen den Ex-Tabellenletzten, wir melden uns zurück zum Kampf gegen den Abstieg. Im nächsten Spiel gegen Waldbreitbach sind wir nun fast schon zum siegen verdammt, frei nach der Devise: der nächste Gegner ist der schwerste. Außerdem: der Ball ist rund, das Runde muß auf den Eckigen und wenn wir so weiter machen, dauern unsere Spiele auch nicht mehr länger als 90 Minuten.

25. Januar, 2004 · 1269 Views

3:2 geführt und dann kam nichts mehr

Im Spiel gegen den TTC Vallendar II mußten wir leider kurzfristig auf Fritjof verzichten. Für ihn spielte Eugen mit. Er sorgte dann auch zusammen mit Dieter im Doppel für unseren ersten Punkt. Die anderen beiden Doppel gingen dagegen verloren. Anschließend brachte uns unser vorderes Paarkreuz, Dieter und Alex, Dank einer starken Leistung in Führung. Diese Punkte blieben aber an diesem Abend die letzten, die wir verbuchen konnten. Somit verloren wir das Spiel mit 9:3. In den nächsten beiden Spielen erwarten uns nun mit dem Tabellenersten und -zweiten kaum lösbare Aufgaben.

22. Januar, 2004 · 1181 Views

5x5= -5

Stehst du hinten in der Tabelle hast du einfach kein Glück und wenn es dann ganz hart kommt, kommt auch noch Pech dazu. Dies hat damals schon Fußballikone "Kobra" Wegmann erkannt. Mehr gibt es eigentlich zu diesem Match auch nicht zu sagen. 5-mal in den Fünften gegangen, 5-mal verloren. Kurze Einzelkritik noch: Kiet: konnte ein 10:6 und 11:10 im 4.Satz gegen Dünker nicht zum Matchgewinn verwerten und kam nie richtig zurecht mit....na na na, das werde ich hier denn doch nicht verraten, schließlich haben wir noch ein paar Spiele und der "Feind" könnte ja mitlesen.... Marco: gut gespielt, letztendlich an den eigenen Angaben gescheitert, schade eigentlich Thomas: außer Kampf überhaupt nichts gewesen, schlechtestes Saisonspiel seit einigen Jahren. Sogar die eigene Angabe bei 16:16 verschlagen, das sagt alles.. Felix: mit Engagement und ein wenig Glück das erste Spiel gewonnen, im zweiten Einzel dann vollständig untergegangen, hatte aber Glück, dass es nicht mehr zählte ... Thorsten: Hundertprozentige Steigerung gegenüber dem Mendigspiel, aber leider momentan ein Verlängerungstrauma. Wartet schon auf gegnerische Faule, die dann natürlich auch kommen...ansonsten ansprechende Leistung. Mehran: Einzel gut gespielt, im Doppel mit Höhen und Tiefen, es fehlen hier die nötigen Angaben... Kurz und gut, wir haben verdient verloren aber auch einfach nicht mehr das nötige Selbstvertrauen wie in der vergangenen Saison. Da hätten wir dieses Spiel, wie auch fast alle anderen der Saison, zumindest einmal ausgeglichen gestaltet. Nur: Schwamm drüber, wir sehen, dass wir auch gegen die Spitzenmannschaften mithalten können und Punkte sammeln müssen wir in den nächsten 2 Wochen gegen die Mitabstiegskonkurrenten aus den Bädern Breisig und Neuenahr-Ahrweiler. Also Jungs, fleißig trainieren, in den nächsten beiden Spielen geht es um die sprichwörtliche Wurst!!

20. Januar, 2004 · 1123 Views

Pechsträne zu Hause 4:9 gegen Moseltal

Niederlagen zu kommentieren sind schwer. Insbesondere dann, wenn es die eigenen sind. Nach der 1:9 Hinspielmisere waren wir doch einigermaßen optimistisch, weil Lutz und Josef gefehlt hatten. Heute waren wir wieder einmal komplett. Benno als 7´ter Mann spielte mit Bernad Doppel. Die Gäste der I. staunten nicht schlecht, als wir lautstark mit „Team Spirit“ unser Spiel in Angriff nahmen. Tom und sein Team konterten mit einem ebenso kräftigen Goooooooooooo Olympia. Somit war alles gesagt und es konnte „getan“ werden. Leider „taten“ das nur unsere Gäste. Wir verloren alle drei Doppel im fünften Satz, wobei Uli und Josef mit 10:12 unterlagen. Gut und gerne hätte es auch umgekehrt ausgehen können. Das ging leider so weiter, denn Josef konnte gegen Andreas Führ auch nicht gewinnen und Lutz hatte keine Chance gegen Franz Gold. 0:5, das ist hart. Hoffung nach den Spielen im unteren und mittleren Paarkreuz. Werner gegen Behrendt, Bernad gegen den starken jungen Rünz, und Uli und Chris schafften dann das 4:5. Oben war dann wieder Endstation. 0:2. Obwohl Josef eine gute Partie gegen Franz Gold spielte, 2:1 führte und im vierten noch 6:3 in Front lag. Leider, wenn Josef in Führung liegt, vergeigt er meist sein Match. So auch gegen Franz Gold – er verlor letztendlich wiedereinmal im fünften, wie so oft. Da ist also noch mehr drin – in Zukunft. Als wenn es ein Knacks für den Rest der Truppe gewesen wäre – nach 4:5 gab´s dann nur noch ein 4:9. Leider. Mit etwas mehr Glück hätten wir das Spiel gekippt. Wirklich. Das heißt für uns: Komplett spielen und immer wieder an eine Überraschung glauben. Vielleicht klappt es dann.

18. Januar, 2004 · 1175 Views

Faraji for president

9:2 gegen die beste Mannschaft der Klasse zu verlieren war an diesem Abend keine Schande, wobei der Sieg für Engers eindeutig zu hoch ausfiel. 0:3 nach den Doppeln, wobei Mehran und Markus gegen Falk/Keul sich erst im fünften Satz Verlängerung geschlagen geben mußten, Marco und Jörg gegen Klöckner und Beißwenger alle drei Sätze zu 9 verloren und Peter und Torri gegen Grässer/Baukelmann ebenfalls eine gute Leistung zeigten. Weiter gings mit einem starken Marco, der bei 10:9 im vierten Satz Matchball gegen Grässer hatte, ihn jedoch nicht nutzen konnte und im fünften dann verlor. Mehran gegen Baukelmann und Peter gegen Keul waren dann genauso ohne Chance wie Falk gegen einen gut gelaunten Torri. 1:6 also, bevor das bekannt starke untere Paarkreuz zum Zuge kam (ich meine das von Engers). Da gewannen nämlich Klöckner in vier Sätzen gegen Jörg und Beißwenger in fünf gegen Markus, so daß wir zum ersten und hoffentlich auch letzten Mal in dieser Saison hinten „null zu“ spielten. Und dann das Spiel des Abends: im Duell 1 gegen 1 spielte Grässer gegen Mehran in den ersten beiden Sätzen seine Überlegenheit aus. Danach, gewürzt mit einem Stück Überheblichkeit, gab´s was für die Galerie mit Ballonverteidigung, so daß Mehran Satz 3 und 4 gewinnen konnte. Im fünften wollte Grässer dann wieder Ernst machen, aber der Zug war abgefahren und Mehran brachte das Spiel sicher nach Hause. Super, Mehran! Marco bot dann ebenfalls eine starke Leistung gegen einen kompromißlos angreifenden Baukelmann und war nicht ohne Chance. Aber wie sagte er nach dem Spiel: was nützt mir das, wenn ich immer gut aussehe und trotzdem nix gewinne! Nunja, jetzt haben wir gegen drei der stärksten Mannschaften der Klasse gespielt, ein Pünktchen geholt und werden mit Sicherheit bei gleicher leistung auch im vorderen Paarkreuz sowie insgesamt gegen andere Mannschaften unsere Spiele gewinnen.

18. Januar, 2004 · 1186 Views

Deutliche Niederlage zum Rückrundenauftakt

Die Hoffnung, gegen die Mannschaft aus Rhens wie im Hinspiel mithalten zu können, wurde nicht erfüllt. Man mußte sich sogar dem Gegner deutlich geschlagen geben und konnte lediglich ein Doppel gewinnen. Am ehesten hätte Holger, der sein erstes Spiel für Olympia bestritt, einen weiteren Punkt erzielen können. Er mußte sich aber knapp im fünften Satz geschlagen geben. Vielmehr gibt es über dieses Spiel nicht zu berichten. Nun gilt es, sich im nächsten Spiel gegen Vallendar zu steigern. In diesem Spiel ist dann auch wieder Alex mit dabei und die übrigen Spieler brauchen nicht aufzurücken.

17. Januar, 2004 · 1168 Views

Nicht ernst genug genommen...6:9 in Mendig

Gleich zum Rückrundenauftakt mussten wir beim Tabellenführer in der Eifel antreten. Schon bei der Begrüßung wurde uns klar gemacht, dass heute keine Gefangenen gemacht werden (ihr seid mit dem Besten da, was Olympia zu bieten hat; und wir werden euch deshalb, auch wegen des Hinrundenspiels, durchaus ernst nehmen), so ungefähr der O-Ton vom Mendiger Käpt´n Kraft. Na ja, ich sagte ihm halt, dass wir sie dann auch ernst nehmen, wenn das so ist usw. In den Eingangsdoppeln ein glückliches 1:2 gegen uns, da Marco+Kiet etwas neben der Rolle agierten und Felix und Thorsten erst im dritten Satz aufwachten. Dann ging aber die Post ab: 7:0 führte Kraft gegen Marco im Ersten, gewonnen hat aber unser Paucki!! Auch das gesamte Match konnte er dann nach 5 hochklassigen Sätzen für uns verbuchen. Am Nebentisch zeigte Kiet bei seinem Debüt im oberen Paarkreuz keinerlei Nerven. Ganz im Gegenteil zu seinem Gegenüber ("Meine Nerven liegen blank!!!", so der lautstarke Kommentar von Müller während des Spiels). Klare Sache für unseren Mann, wir waren 3:2 in Front. In der Mitte konnte Felix leider nur 2 Sätze mit Hoffmann mithalten, danach war Schicht im Schacht. Thomas spielte 3 Sätze totalen Mist, doch bei 6:10 im Vierten besann er sich und gewann das Ding noch irgendwie. Im Fünften wieder 1:5 und 2:7, doch immer wenn es dem Ende zugeht, zeigt der Käpt´n wo es langgeht,es reichte noch, wir waren noch mit 4:3 vorne. Hinten hatte Jörg keinen echten Gewinner drin gegen einen starken Court. Thorsten war wieder einmal zu überhastet und unkonzentriert, die Arbeit rief schon wieder.....Schade eigentlich, 4:5. Vorne dann zwei Galavorstellungen von Kiet und Marco!!!! Zum ersten Mal in dieser Saison vorne 4:0 gespielt. Klasse ihr zwei, so kann es weiter gehen!!! Leider hatte Thomas dann gegen Hoffmann keine Chance und musste im dritten Satz noch einen persönlichen Negativrekord verzeichnen: 7 der 11 Hoffmann´schen Punkte waren "Faule". Doch das war in diesem Match letztendlich auch nicht entscheidend, der Käpt´n war sowieso ohne Chance. Thorsten zog sein zweites Match vor und unterlag knapp gegen Court. Hoffe, das wird demnächst besser, sollten dem Kerl vielleicht einfach mal ein paar Tropfen Galama einflößen vor dem Spiel. 6:7 vor den letzten beiden Einzeln. Und die gingen beide in den 5.Satz. Doch leider konnten sowohl Felix als auch Jörg trotz Riesen-Kampfgeist diesen nicht gewinnen, so dass wir am Ende mal wieder mit leeren Händen dastanden. Wieder einmal das Lob vom Gegner gut gespielt zu haben usw.... Punkte wären mir lieber... Weiter geht es, am Samstagnachmittag gegen Karla. Auf der Leistung gegen Mendig können wir sicher aufbauen. Mal schauen, vielleicht können wir ja dem Tabellenzweiten aus Karla ein Bein stellen!!

16. Januar, 2004 · 1331 Views

Warme Halle, schräger Tisch

Reicht das nicht als Ausrede für die 7:9 – Niederlage gegen den Tabellenzweiten? Tropische Temperaturen, eine Platte mit geschätzten 6% Gefälle sowie die Gewißheit, keine Pommes danach in der der Halle angeschlossenen Kneipe zu kriegen? Und unser neues, ungeschlagenes Brett 6 nicht dabei. Und einen Ersatzmann, der uns auch nicht retten konnte. Tja, Josef, das hat leider nicht gereicht. Naja, was will man erwarten . . . Aber mal im einzelnen: wie gewohnt 2:1 aus den Doppeln, mit dem neuen, von allen akzeptierten und unangefochtenem Spitzendoppel Faraji/Bomm, verloren wir erst mal 5 Einzel in Folge, bis unser Josef versuchte, die Wende mit einem Sieg einzuleiten. 3:6 also nach der ersten Halbzeit. Unser vorderes Paarkreuz daraufhin wieder 0:2, also 3:8. Mehran allerdings mit einer sehr guten Leistung gegen Stierle, dem er alles abverlangte, aber leider reichte es nicht ganz. Das war jedoch dann der Beginn einer wunderbaren Einzelserie: Torry mit einem kämpferischen dritten Satz, in dem er Radermacher niederrang, Peter mit einem nie gefährdeten 3-Satz-Sieg gegen Seth (wie, überhaupt kein 5-Satz-Spiel???), ebenso Markus gegen Donecker und Josef in 4 Sätzen gegen Henrich, so daß wie in der Begrüßungsprophezeiung von Stierle angekündigt Schlußdoppel angesagt war. Hier tat sich erstaunliches, und vor allem Marco wurde deutlich, daß an der Frage nach dem Doppel 1 nun kein Zweifel mehr bestehen kann. Auch alle anderen Olympioniken äußerten sich zustimmend und nickten. Nun ja, die ersten beiden Sätzen waren eine klare Sache für Mehran und Markus gegen Paus und Radermacher. Der dritte Satz dann ebenso klar für Torney. Die lange Führung im vierten und das bis zum 7:7 ausgeglichene Spiel im fünften Satz konnten wir aber nicht mehr in einen Sieg verwandeln. War also nix mit dem vierten Unentschieden in Folge. Man könnte jetzt auch noch erwähnen, daß Torney ohne ihr starkes Brett 3, Schaufler, angetreten waren, na gut. Die Inhalte der Diskussionen beim Griechen bleiben Geheimnis der Zweiten Mannschaft. Nur soviel sei noch gesagt: Jörg, du hast uns sehr mit deinem Softsoftsofttopspin gefehlt und: Die dritte Mannschaft hat die besten Spieler der Zweiten.

11. Januar, 2004 · 1201 Views

Nix zu machen beim 0:9 gegen Vallendar

Bei uns fehlten mal wieder 2 Leute. Josef feierte die goldene Hochzeit seiner Eltern und Bernad hatte Dienst. Damit waren auch gleich wieder zwei Doppel „geschmissen“. Bleibt die Hoffnung, dass wir in der Rückrunde oft komplett spielen können. Zum Spiel ist diesmal nicht viel zu sagen, weil der Schreiber nicht dabei war. Bleibt mir nur nach dem Studium des Spielberichtes zu sagen, dass lediglich Benno und Dieter gegen Lehmann und Ohlef C. Ihre Spiele jeweils im fünften Satz verloren haben. 0:9, das klingt immer hart. Aber wir haben es in der Rückrunde noch immer in der Hand. Also bis dann, im Januar geht wieder weiter.

21. Dezember, 2003 · 1264 Views