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Die 2. glänzt bei der Ersatzstellung

Ein grosses Kompliment an Lorenzo, der bei seinem 1. Einsatz für den erkrankten Conrad Cz. glänzte. Sowohl im Doppel mit Philipp als auch im Einzel gegen den Stammspieler Hilgert bewies er, das falls die 2. gebraucht wird eine starke Ersatzstellung erfolgen kann.

07. März, 2009 · 1501 Views

Die 2. kämpft und siegt !

Durch eine super Team Leistung und phantastische Leistung von Lorenzo und Andre erkämpft sich die 2. Mannschaft einen Sieg in der 2. Bezirksliga Jugend. Super gemacht Jungs - es wird langsam.

07. März, 2009 · 1576 Views

Vizemeisterschaft Ade

Marco: gedanklich schon im Urlaub und mehr mit den äußeren Bedingungen als mit dem Gegner beschäftigt Markus: 6 Satzbälle in einem Satz nicht genutzt, ansonsten unter Form Birne: Du alte Kampfsau, die Bilanz steht!!! Lutz: zuviel Zitterhändchen, zuwenig Nerven Josef: souveräner Oldie für hinten Philipp: gegen starken Gegner gut ausgesehen Doppel: Scheiße

01. März, 2009 · 1521 Views

Jugendtraining

Am Dienstag (das ist der Tag nach Montag, in diesem Falle sogar dem Rosenmontag, dies wiederum ist der Tag, an dem viele Erwachsene ganz lustig sind, weil sie viel zu viel trinken und manche auch ganz komisch aussehen, viele Kinder auf einmal sogar äußerlich erkennbar Prinzessinnen oder Monster sind) fällt das Jugendtraining aus!

22. Februar, 2009 · 1495 Views

der Kampf

Es war ein harter Kampf, vor der E-Steiner Festung, doch die Olympioniken dürften sich zum Schluss als Sieger freuen! Aufm Schlachtfeld angekommen, musste erst mal Frust über die Rübenacher raus gelassen werden, die schon am Anfang der Woche, dass Spiel gegen Müllem 8 ab geschenkt haben. die Mannschaft: Brett 1: hat seine ersten Spiele gewonnen, jetzt ist der Knoten geplatzt! wir hoffen, dass er in Zukunft seine zig Matchbälle auch verwandeln kann… Brett 2: gegen Willi leider kein Chance. Willi hätte auch mit verbundenen Händen, Füßen und Augen alles getroffen hatte eine super Form gegen Chris. Dafür gab Chris B. im zweiten Spiel alles und ringte seinen Gegner nieder… Brett 3: Simon spielte bereits um 15 Uhr für olympiakos III, brauchte bzw. wollte sich deswegen auch nicht einspielen. Verlor wegen verlassen der Kräfte sei erstes Einzel. Das zweite sah auch danach aus… doch dann holte Werner seine Rückhand und Vorhand aus und wenn die kommt, dann kommt die ;) die Ballwechsel wurden kürzer und dadurch besser der Werner… (da er zu diesen Zeitpunkt ein Sauerstoffzelt gebraucht hat) Brett 4: stark gekämpft, gegen Rünz und am Ende doch verloren. Gegen Brett 4 der Gastgeber hatte unser mittleres paarkreuz am diesen Tag nichts zu Bieten… Brett 5: normal, normal ist durchschnitt. d. h. es geht besser Brett 6: Conrad c. hatte schon um 11 Uhr und um 15 Uhr zwei Spiele für die Jugend bestritten und dann noch bei den alten Säcken aka uns mitgespielt. Gegen Raßbach zwar mit richtiger Taktik doch NOCH mit fehlenden Mitteln. Zweites Einzel und gleichzeitig unser Siegelspunkt schaukelte er mehr oder weniger souverän nach Hause. Danach stürmten wir das Feld und freuten uns wie kleine Mädchen :-D Fazit: super Jungs. Wenn wir immer so spielen würden, dann wären wir schon längst aus der Abstiegszone raus bzw. wären nie da rein gekommen… PS: Benno fuhr auch mit. Mir kam so vor, dass wenn der Benno mitspielt er weniger die Leute aufregt als wenn er nicht mitspielt! trotzdem danken wir dir Benno, für deinen Einsatz neben der platte ;) nichts für ungut aber noch was an die E-Steiner III (glaub ich) wenn die höheren Mannschaften spielen dann wird es manchmal auch lauter! Oder feuert ihr eure Mannschaft mit Flüstersprüchen an? ;) noch 3 Heimspiele und dann freu ich mich schon auf die 3. Kreisklasse! Freezy und Dimi sind herzlich eingeladen ;)

16. Februar, 2009 · 1671 Views

Aufbau Ost geht weiter !

Ja, das war eine erfolgreiche Mission! Olympia unterstützt die ärmliche Gegend östlich des Rheins in der schweren Finanzkrise! Es war offensichtlich, dass hier etwas getan werden musste, als wir die Halle betraten. Schließlich kannte ich diese Halle ja schon aus meinen so erfolgreichen Grundschulzeiten. Damals war sie noch relativ modern, aber anscheinend wurde seit ewigen Zeiten nichts mehr verändert. Immer noch die alten Glasbausteine und die alten, schweren Holztore, die das marode Inventar beschützen. Leider sind doch mittlerweile eine Menge Löcher drin, in denen auch unsere kleinen Tischtennisbälle desöfteren verschwanden. Ein Ball wird wahrscheinlich jetzt noch gesucht… Dann wäre da noch das Problem mit der Putzfrau. Für Fachkräfte ist wohl schon länger kein Geld mehr da, die jetzige hatte ihre letzte Anstellung wohl in der Neuwieder Eislaufhalle. Ja, da war dringend Hilfe nötig!! Da wir aber kein Geld sammeln wollten, beschlossen wir moralische Unterstützung zu geben. Mit dem Geld ist das bei Hilfsprojekten ja immer so eine Sache: man weiß ja nie, ob das alles an der richtigen Stelle landet, oder ob sich irgendeiner mit den Spenden persönlich bereichert (und dann in der nächsten Saison irgendwelche Spieler sponsort). Also mussten wir eine andere Lösung finden. Als wir bei der Begrüßung in die traurigen Gesichter unserer Gastgeber schauten und der Mannschaftsführer F. Hoffmann kaum eine Stimme herausbekam, war uns allen klar was hier zu tun ist: diese Jungs brauchten dringend ein richtiges Erfolgserlebnis! Also ging es ans Werk: Spiel für Spiel gaben wir ab, manch einer von uns konnte das freiwillige Verlieren ganz gut tarnen, andere allerdings ließen sich relativ bewegungslos abschießen. Sind halt verschieden gute Schauspieltalente bei uns vorhanden. Nur Karl hatte die ganze Sache anscheinend nicht kapiert und gewann sowohl Einzel als auch Doppel. Wird ihm aber verziehen, schließlich ist er ja neu bei Olympia. Thorsten, Eugen und Kiet müssen aber noch mal zur Nachhilfe in Sachen Schauspielkunst. Das geht besser, da hat der Gegner doch wahrscheinlich den Verdacht gehegt, dass er das Spiel geschenkt bekam. Micha machte das schon besser, da hatte der Gegner doch den Eindruck, dass er tatsächlich selbst gewinnen musste. Meine Wenigkeit erfüllte den Job nur teilweise zufrieden stellend. Gegen die Nr.1 der Gastgeber war das nur mäßige Schauspielkunst, dafür lieferte ich eine umso bessere Vorstellung im 2.Match. Das war fast schon reif für den Oscar, ich heimste sogar haufenweise Lob von gegnerischen Spielern und Zuschauern ein. So muss das sein, wenn man von großem Kino spricht! Einer sprach sogar davon, dass allein dieses Spiel das Eintrittsgeld wert gewesen sei. Als alter Mathematiker musste ich folgenden Schluss ziehen: Eintrittsgeld = 0,-€, Eintrittsgeld = Leistung, also Leistung = 0. Damit wäre das gesamte Match unsererseits dann auch auf den Punkt gebracht. Wünsche frohe Tage, das war wirklich närrisch!

15. Februar, 2009 · 1689 Views

Durch die Mitte zum Sieg

Vor allem dem mittleren Paarkreuz war es an diesem Nachmittag zu verdanken, daß wir unser Olympia-Motto bzgl. Mülheim mal wieder bestätigen konnten. Mit nur einem Satzverlust in vier Spielen beeindruckten Peter und Lutz, da gab´s für die Gegner nix zu holen. Josef baute seine makellose Rückrundenbilanz weiter aus und hielt sich schadlos im hinteren Paarkreuz. Gegen seinen Mörder-Unterschnitt und seine Schnelligkeit (!) scheint hinten kein Kraut gewachsen. Zur Belohnung durfte er trotz seines fortgeschrittenen Alters abends noch in der Zweiten ran. Werner kämpfte wie die TuS am Tag zuvor, leider mit weniger Erfolg. Trotz guter Leistung musste er zweimal im Fünften die Segel streichen. Vorne gab es eine Punkteteilung, zwei klaren Siegen für Marco und mich standen eine knappe (Marco) und eine weniger knappe Niederlage gegenüber. Durch die Eingangsdoppel brachten wir uns zunächst gehörig in Not. Nach drei einigermaßen klaren Niederlagen plus dem ersten verlorenen Spiel vorne stand es erst mal 0:4. Wir bissen uns dann allerdings durch und retteten mit einem Sieg unseres Doppel 1, Marco und Josef, den verdienten 9:7-Sieg. Den Aufstieg in die 2.Bezirksliga haben die Weißenthurmer so gut wie sicher; in unseren nächsten beiden Spielen gegen Moseltal und ebendiese Weißenthurmer wird sich zeigen, ob wir zumindest Vizemeister werden können. Und verlieren wollen wir gegen den fast sicheren Meister zuhause schließlich auch nicht . . .

15. Februar, 2009 · 1443 Views

tschaaa!!!

es war kein spiel für die zuschauer sondern ein kampf um denn klassenerhalt! an dieser stelle wollte ich mich bei der halben ersten mannschaft (die mitgereist ist) bedanken! sollten alle spiele, wie erwartend verlaufen, so werden wir die klasse halten und damit die einstiegsliga für die jugendlichen bewahren! conrad c. und benni haben ja schon mehr als deutlich gemacht das die im unteren paarkreuz hoch posetiv spielen würden und noch viel potenzial nach oben haben. jetzt gehen wir mit rückenwind in die nächsten spiel und schauen mal ob wir denn ein oder anderen punkt ergattern können ;) bis dänsen... ach ja noch was ganz wichtiges vergessen: gegen müllem wird nicht verloren! :D

31. Januar, 2009 · 1681 Views

"das rote höschen"

treffpunkt olympia: die tanzgarde vor ort hatten sich für ein auftritt vorbereitet. mehr oder weniger unfreiwillig, sah unser neuzugang ein mädel beim umziehen (das sogenannte "rote höschen bunny") eigentlich gute vorraussetzungen um das spiel zu gewinnen (wie im hinspiel). tatort müllem: im großen und ganzen verlief das spiel sehr unglücklich... der christian küver hatte gegen adeleye 4 matchbälle (10:6 führung im fünften). gegen hollender hatte er 6 satzbälle im satz eins und zwei. nun ja, er hatte wohl zu viel rot gesehen ;) werner gewann seine zwei spiele doch leider wurde das zweite nicht mehr gezählt. der rest der mannschaft hat mehr reagiert als agiert deswegen haben wir verdient verloren da heute die müllemer zu stark waren! (kommt auch mal vor) klassenerhalt haben wir dennoch selbst in der hand! vllt kommen demnächst auch ein paar olympianer in die halle um die 4. anzufeuern...

26. Januar, 2009 · 1778 Views

Start geglückt!

Endlich gings wieder los nach langen Wochen der Winterpause! Endspiel Nummer 1 von 9 stand an. Wir mussten zum Aufsteiger nach Maischeid. Keine Ahnung, was uns dort erwarten würde, wir waren jedenfalls auf alles vorbereitet. Auch ein Spion war mit an Bord, ein älterer freundlicher Herr aus Rhens, der bei der Konkurrenz aus Moselweiß seine Brötchen verdient. Viel zu sehen bekam er nicht, die Gastgeber traten mit ihrem letzten Aufgebot an. Was dann so an Sport geboten wurde, war dann auch nicht besonders erwähnenswert, wir taten nur das Nötigste. Meine Wenigkeit kam mit den äußeren Umständen überhaupt nicht parat, der gelbe Ball auf den blauen Tischen bereitete mir doch so seine Probleme. Auch der rutschige Untergrund trug nicht gerade zur Sicherheit bei. Karl hatte mit den ungewohnten Farben ebenfalls leichte Probleme. Ob es doch am Alter liegt? Dem Rest unserer Truppe jedenfalls machte es wenig aus. So plätscherte das Match vor sich hin und nach knappen 2 Stunden fuhren wir mit einem 9:3 im Gepäck wieder gen Koblenz. Auftrag erledigt, morgen in Kottenheim muss allerdings eine 100 prozentige Steigerung her, das ist klar. Dort wird uns ein anderer Wind um die Ohren wehen (der im bekannten Westerwaldlied ist auf jeden Fall zum lauen Lüftchen mutiert). Also ab gehts Männer, da muss mehr kommen in Zukunft!

25. Januar, 2009 · 1659 Views

Nahallamarsch!

Wir staunten nicht schlecht als wir an der Kottenheimer Halle ankamen: nicht ein einziger Parkplatz mehr frei – hatten die etwa das ganze Dorf mobilisiert? Doch in der Halle trafen wir nur ein paar wenige Zuschauer an, das Gros der Automobilbesitzer zog es vor, die einheimische Kappesitzung im nahegelegenen Bürgerhaus zu besuchen. Sie sollten es bereuen, denn was die beiden Mannschaftsführer bereits bei der Begrüßung so von sich gaben war schon die ein oder andere „Rakete“ wert. Auch die Dekorierung in der Halle überstieg die menschliche Vorstellungskraft bei weitem: überall bunte „Rauchen verboten“- Schilder zeugten von mühevollster Kleinarbeit einiger Witzfiguren. Sogar der Schüller Toni, seines Zeichens schon jahrzehntelang residierender OB von Kottenheim, ließ es sich nicht nehmen seinen Beitrag zu einer gelungenen Veranstaltung zu leisten: in einem am Halleneingang mit viel Tesa befestigten Schreiben bat er darum „das Rauchen während der Übungsstunden“ bitte möglichst zu unterlassen. Müsste in Kottenheim schon ein Evergreen ein, schließlich datiert der Wisch vom 29.12.1987. Als erste in die Bütt gingen dann für uns Thorsten/Micha (gegen Simon u. Rüdiger) und Karl-Eugen gegen Ingo/Mario. Zunächst gab es hier wenig zu lachen für uns, aber bekanntlich lacht ja der, der zuletzt lacht am besten…. Beide „Paare“ bekamen noch einmal die Kurve und zeigten schlussendlich sehr gute Vorträge. Auch unser wohl hübschestes Pärchen, Kiet und Thomas, hätten die Lacher auf ihrer Seite haben können, machten aber kurz vor Schluss schlapp. Währenddessen wälzte sich der Einheimische R.Vollmers schon am Boden. Doch er hielt sich nicht etwa vor Lachen den Bauch, sondern fummelte an seinem Fuß herum. Eine alte Verletzung war leider wieder aufgebrochen, Vorstellung beendet. Gute Besserung!! Ganz rote Köpfe hatten derweil Simon und Thomas. In der längsten Aufführung des Abends schmiss Thomas seine alten Gelenke mächtig durch die Gegend und beschloss seinen Vortrag mit dem branchenüblichen „Tschaah“. Furztrocken hingegen präsentierte sich Super-Mario seinem Publikum. Einen Knaller reihte er an den anderen, da hatte unser asiatischer Vollblutkarnevalist nichts zu lachen. Völlig humorlos erwiesen sich sowohl Eugen als auch Karl. Das sah doch alles sehr berechnend und antrainiert aus. Aber trotz alledem versetzten sie die Mitgereisten in Ekstase. Unser Thorsten suchte – wie so oft- den direkten Dialog mit dem Publikum. In der Spontaneität liegt seine große Stärke, die er auch an diesem Abend ausspielte. Ein Highlight präsentierten dann kurz vor Schluss Simon und Micha. Das war aus der Feinkostabteilung. Der Abschluss blieb dann meiner Wenigkeit vorbehalten. Doch wer jetzt noch einmal großen Budenzauber erwartete, der sah sich getäuscht. Ich schaffte es mit nur einer einzigen kurzen Handbewegung die gesamten Olympianer in Jubelstürme ausbrechen zu lassen. Das so gefürchtete Gastspiel in Kottenheim war beendet!! 9:2 gewonnen, eine wahrhaft meisterliche Vorstellung! Dies akzeptierten auch die Gastgeber, wie sie uns im Restaurant „Zur deutschen Eiche“ ( der Inhaber hört auf den hochgermanischen Namen Massimo Facchetti oder so ähnlich) zwischen Weizenbier und Spaghetti mitteilten. Nach der sehr mäßigen Generalprobe tags zuvor im Westerwald feierten wir eine rauschende Premiere in der Eifel. Bleibt nur zu hoffen, dass die restlichen 7 Vorstellungen von gleicher Qualität sind. Olau!

25. Januar, 2009 · 2272 Views

Böhm zu 9

eine klare Niederlage. lobenswert war die leistung von benedikt böhm, der seine einzel gewann, leider wird das zweite, vorgezogene, einzel nicht mehr gewertet (nachtrag: Böhm vs. Reis 7:11 11:7 8:11 11:2 11:8) nun kommt am kommenden freitag (20:00 uhr), die stunde der wahrheit! da fahren wir nach müllem VIII (Jahnhalle) und wollen dort gewinnen. was uns noch fehlt sind die olympianiken die uns zu den sieg peitschen! da die restlichen mannschaften frei haben hoffen wir auf eine große beteiligung.... ...alle für einen und einer für alle... euer G

25. Januar, 2009 · 1816 Views

Jugendwart - Projekt 2009

Hallo an alle. Nachdem unserer Nachwuchs das Projekt 2008 "Streichen der Vorderseite und des Kantineninnenbereiches" erfolgreich gemeistert hat (mal sehen wann die Herren die andere Ausenwand streichen -:) gehen wir 2009 in eine andere Richtung: Projekt 2009 Der Jugendwart mit unserem Nachwuchs ein Werbeschreiben aufsetzen, in dem die Koblenzer Firmen angeschrieben werden, ihre Firmenfeier in unserer Halle + Kantine durchzuführen und/oder in unserem Vereinsheft zu werben. Idzi Jugendwart

19. Januar, 2009 · 1475 Views

Dä Peter und datt Steffi...

Schon im Terminal „Olympiastadion“ anwesend, nutzte ich die Gelegenheit um nach unserem relativ kurzen Pokalauftritt gegen Mülhofen ein Last-Minute-Angebot auf den früher gefürchteten Ockenfels anzunehmen. Dies war nämlich das Reiseziel des nächsten abfahrenden Vierräders aus dem Olympiastadion (und das zum Nulltarif und all inclusive!!). Da ich diesen kahlen Fels in der Nähe von Linz noch aus den frühen Jahren dieses Jahrtausends bestens kannte, war mir bewusst, dass sich eine Reise dorthin allein schon wegen „Steffi“ lohnte. Also los, alte Erinnerungen auffrischen, nächste Mitfahrgelegenheit nutzen, ab nach Ockenfels zum Steffi. Die dortigen Bewohner des Feuerwehrhauses reagierten freundlich, aber auch erstaunt, als ich dort mit Sporttasche bewaffnet in ihrer Dunkelkammer einlief. So richtig Angst hatten sie ja nicht vor mir, aber immerhin so etwas wie Respekt (bilde ich mir zumindest ein…). Ich stellte die Tasche jedoch schnell in die Ecke, entlarvte mich als Tourist und wollte mich dem eigentlichen Zweck meiner Reise widmen. Doch was war das? Steffi hieß mittlerweile Peter…Ja sind wir denn hier im Dschungelcamp?? Meinem Erstaunen hierüber Ausdruck gebend, erfuhr ich, dass Steffi erst später kommt, weil sich Peter heute billig angeboten hätte. Na ja, Hauptsache sie kommt, beschäftige ich mich halt erst einmal ein bißchen mit Peter. Der war auch ein ganz angenehmer Zeitgenosse, zwar etwas kühl aber auch schön blond, genau wie Steffi früher… Dann allerdings wurden 12 Leute dort ernst und gingen mit gummibezogenen Holzschlägern in der Hand dazu über, sich einen weißen Zelluloidball an einem grünen Tisch mit Netzhindernis möglichst effektiv um die Ohren zu dreschen. Die Gesichter der Akteure waren dabei meist angespannt, ab und an wurde auch mal gelacht, aber vor allen Dingen viel geflucht.. Am Anfang standen sich immer 2 und 2 gegenüber, die sich (abwechselnd!!!) darum bemühten diesen kleinen Ball über das Netz auf die andere Seite des Tisches zu bugsieren. An sich – für den unbekümmerten Beobachter- schon Kunst genug. Aber nee, das musste alles auch noch in möglichst großer Geschwindigkeit passieren. Ja, sind die denn narrisch? Manch Kopf wechselte dabei im Laufe der Zeit die Farbe, manch Ausdrucksweise wurde derb und derber und manch einer „glänzte“ auch durch einen „würzigen Herrenduft“ nachdem er diese grünen Tische wieder verlassen hatte. Ich schaute interessiert zu, widmete mich dabei aber auch Peter 2 und Peter 3. Als ich mich dann mit Peter 4 erschöpfend beschäftigt hatte (er war völlig ausgelaugt und einfach „leer“), wollte ich mich doch jetzt endlich dem eigentlichen Zweck meiner Reise widmen, nämlich „.dem Steffi“. Tatsächlich, sie war endlich anwesend: schlank und braungebrannt wie eh und je, oben- und untenrum nur leicht bekleidet….es war, als wäre die Zeit stehengeblieben. Sie stürzte auf mich los, ich streichelte ihren Hals, sie öffnete ihren Mund und schmiegte sich eng an den Meinigen. Wie lange hatte ich das vermisst – welch ein Genuss!! Aaaaaaahhhh! Ich war direkt wieder verliebt, wie damals anno Tobak. Sie hatte sich kein bisschen verändert, immer noch war sie erfrischend direkt, dabei sanft und trotzdem irgendwie mehr fordernd. Sie machte mich direkt wieder gierig, es galt das Tier in mir zu stoppen…ich hielt sie ganz fest und streichelte bedächtig ihren nackten Hals…ajaijaijaijai…what a feeling!! Nach mehr lechzend ging ich zur zweiten Runde mit „Steffi“ über. Ich wollte mehr, sie aber blieb kühl. Ich versuchte, sie förmlich in mir aufzusaugen, ich wollte sie in einem Zuge verschlingen, vollständig erleben…. Gerade im Moment der innigsten Ineinanderverstricktheit, der fast völligen Aufgelöstheit wurden wir jäh voneinander getrennt. „Letzter Aufruf für den Passagier Schmitt, bitte sofort am Parkplatz einfinden, ihr Vierrad startet in einer Minute!“ Das Spiel war beendet, ich musste mich wohl oder übel von Steffi trennen, denn hier bleiben wollte ich dann irgendwie doch nicht. Steffi war zwar eine Gute, aber auf Dauer würde sie mich dann doch wohl fertig machen…sie hatte Suchtpotential, ich musste hier weg! Heim gings ins schöne Kowelenz und ich erhielt direkt den nächsten Freiflugschein: am Dienstag geht’s nach Moselweiß. Dort lebt die von und zu Königsbacher. Du lieber Gott, die kenne ich ja von noch viel früher als „datt Steffi“. So, wie ich diese kühle Blonde kenne, freut sie sich bestimmt, wenn ich noch paar Kumpels mitbringe. Würde deshalb vorschlagen das Olympiastadion am Dienstag dicht zu machen und mit Mann und Maus nach Moselweiß zu fahren! Ich bin auf jeden Fall dabei!! Kommt alle mit Olympianer, die Zweite braucht euch, nachdem die Ockenfelsreise trotz guten Leistungen mit einem negativen Ergebnis zu Ende ging. Olympia gibt nie auf, hoffe auf euer aller Engagement!! Ab nach Moselweiß am Dienstag, trainieren können wir auch am Donnerstag!!!!

18. Januar, 2009 · 1462 Views

1.Mannschaft kann doch noch verlieren!

Dienstag Abend kurz nach 8 waren die Fachbacher zu Gast! Kamen tatsächlich mit ihren ersten 6 wir dagegen mit Dimi, unserem Eigengewächs. Los gings mit den Doppeln, immer 2 gegen 2, danach gabs Einzel-Einheitsbrei. Wir wehrten uns mit allen Kräften, doch das Glück war bei den Gästen! Sie spielten sehr viel cleverer mit den Netzen, ließen uns hinter den Bällen herhetzen. Demonstrierten eindrucksvoll ihre Stärke, gingen gar nicht freundschaftlich zu Werke! 6:10 stands dann am Ende uns das auf eigenem Gelände! Trotzdem wars ne schöne Sache, die wir im Sommer noch mal mache… Hier die Einzelkritik: Mandry: spielte viel zu stark für 2.VL, also unfreundlich Bruker: direkter Nachfahr eines Ernährungspapstes, servierte aber keinesfalls nur Schonkost, eher unfreundlich Noetzel: freundschaftlich gegenüber Thorsten, zeigte dann gegen Kiet eine andere Seite Wallroth: freundlich zu Kiet, geradezu grauenvolles Verhalten gegenüber Thorsten Krämer: entschuldigte sich auch bei weit ins Aus fliegenden Bällen, sonst eher unfreundliches Verhalten mit 2 Siegen Hies: hätte ja bei 10:10 im Fünften gegen Kalle mal 2 Fehler machen können, machte es gegen Dimi dann besser Thomas: ließ Brukers zahlreiche Netzbälle unkommentiert, ließ Mandry trotz hoher Führung noch gewinnen, gelebte Freundlichkeit Eugen: super freundlich zu Mandry, mit gegenteiligem Auftreten vs Bruker, hätte freundlicher sein können Kiet: asiatische Freundlichkeit sieht anders aus, wenigstens gegen Noetzel nach 2:1-Führung noch freundlich Thorsten: verprügelte Noetzel, gehört sich so was? hielt dann gegen Wallroth alle verfügbaren Backen hin, na also, geht doch! Kalle: vorbildlich in puncto Freundlichkeit, ist halt noch gute alte Schule Dimi: nach unfreundlichem Verhalten gegen Hies verweigerte er gegen Krämer die Aufschlagannahme, noch mal die Kurve gekriegt… Alles in allem ist diese 6:10 Niederlage verdient und vielleicht auch ein gutes Omen für die Rückrunde. Schließlich haben wir ja auch vor der Vorrunde gegen Lay in Freundschaft verloren und dann eine Bomben-Runde gespielt. Wir können halt auch anders, wenn es ernst wird! Hoffentlich bleibt das so! Grüße nach Fachbach, wir drücken euch alle Daumen für den Klassenerhalt und freuen uns auf das Rückspiel im Spätsommer….

18. Januar, 2009 · 1479 Views

Ex und hopp!

Eine ziemlich kurze Angelegenheit wurde unser Match in der 1.Pokalrunde. Trotz Absprache waren die Mülhofener ohne Kähler angetreten. Als dann auch noch S. Kux deutlich von Eugen geschlagen wurde, war die Gegenwehr fast schon gebrochen. Auch Thorsten und Thomas gaben keinen Satz ab. Dies geschah erst im Doppel, welches wir dann 3:1 gewannen. Der Satzgewinn der Mülhofener war hochverdient, da wir irgendwie die gegen Fachbach noch so enttäuschenden Netze endlich wieder auf unserer Seite hatten. Mal schauen was uns nun das Losglück in der nächsten Runde für einen Gegner beschert.

18. Januar, 2009 · 1687 Views

Vorstandsmitteilung von Idzi: Getränkekasse

Sawadii khrap an alle. Wie bereits auf der JHV vom Kassenwart verkündet, liegen erst 5 Einzugsermächtigungen für die Getränkekasse vor ! Ich bitte jeden der erwachsenen Vorbilder hier entsprechend seine Vorbild-Funktion zu übernehmen und Dieter eine Einzugsermächtigung auszustellen. Ich reiche schon jetzt mal einen Antrag bei Christian für die nächste JHV ein, das wenn nicht 100 % der Beteiligten diese Einzugsermächtigung ausstellen, die Getränkekasse geschlossen wird ! Idzi Jugendwart

18. Januar, 2009 · 1685 Views

Vorstandmitteilung von Idzi : Verbesserung der Kommunikation

Sawadii khrap an alle. Nach der erfolgreichen Diskussion bei der JHV werde ich bis zur nächsten Vorstandssitzung mich intensiv mit dem Thema "Verbesserung der Kommunikation" auseinandersetzen. Ziel ist es unser Webseite so zu gestalten, das noch mehr Information geschützt fließen können. Hierbei werden die Ideen von Marco, Jörg, Rolf, Christian, Thorsten.... berücksichtigt und entweder eine kleine Änderung unserer Webseite durchgeführt oder ich werde Konzepte ausarbeiten, die zu einer Abstimmung auf der nächsten JHV (oder einer vorher auserordentlichen) bereitstehen. Gruss Idzi Jugendwart PS: Wir haben einen geheimen Zetter im Internet wo der aktuelle Stand gespeichert ist -:) Wer also mitarbeiten möchte bitte eine Email an mich senden und ich werde den Link weitergeben. So weiss ich immer wer involviert ist.

18. Januar, 2009 · 1494 Views

Helfer des Jahrers 2008: Fritjof

Im Namen unseres Nachwuchses wurde Fritjof Medrowski auf der leider nur schwach besuchten JHV für die besonders nennenswerte Hilfe ausgezeichnet. Nominiert waren insgesamt 3 Personen. Der neue eingeführte Preis "Helfer des Jahres" wird mit 2 Eintrittskarten für das Wellnesbad Bad Breisig versehen. Idzi Jugendwart

17. Januar, 2009 · 1466 Views