Rübenach nur mit 3 Spielern angetreten
War es Überheblichkeit oder Not? Glaubte man in Rübenach mit 3 Spielern reicht es bei Olympia oder gab es ein Problem mit dem 4. Mann? Uns konnte es jedenfalls nur recht sein.
War es Überheblichkeit oder Not? Glaubte man in Rübenach mit 3 Spielern reicht es bei Olympia oder gab es ein Problem mit dem 4. Mann? Uns konnte es jedenfalls nur recht sein.
Gegen eine Ersatz geschwächte Mannschaft konnte unsere Freizeit mannschaft einen sicher zu hoch ausgefallenen Sieg erringen. Das Ergebnis 7:0 täuscht einen leichten Erfolg vor. Eine ganze Reihe von Spielen wurden erst im 5. Satz oder in der Verlängerung in 4. Sätzen entschieden. Dabei ist anzumerken, dass die Ersatzspieler den Stammspielern kaum nachstanden. Aber auch unsere Mannschaft hatte sich einen Sieg verdient. Sie hatte mit Elan die Spiele bestritten.
Interessiert ja keinen mehr wie, wir haben es geschafft!!! 9:2 In Karla, das Ding ist gelutscht.....und ich durfte den letzten Punkt machen....Vorhand cross, Gegner nimmi da, Arme hoch, viel Geschrei, wonderbar!! Soweit der Spielbericht, mehr gibt es auch morgen nimmi. Muss alles erst einmal verarbeiten.....es ist wirklich geschafft!!! Aufstiegsparty dann in den nächsten Wochen, sobald unsere Halle frei ist, und derjenige, der eingeladen ist, der wird es auch früh genug erfahren (schönen Gruß in die Eifel, ihr seid auf jeden Fall dabei!!). Bis denne, freue mich wie Bolle, Gooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooolympia!
Am Dienstag, den 07.04., findet im Olympiastadion das Qualifikationsspiel zu den Rheinlandmeisterschaften im Ü-40-Bereich der A-Klasse statt. Gegner ist Torney/Engers, die voraussichtlich in der Formation Kazemi, Radermacher und Keul auflaufen werden. Wir werden mit Schmitt, Metternich und Bomm dagegenhalten. Aus Altersgründen findet der Anpfiff bereits um 19.30h statt. Über zahlreiche Unterstützung der Olympianer würden wir uns freuen!
Großkampftag bei Olympia: Vierte mit entscheidendem Abstiegsmatch, Dritte mit finalem Aufstiegsmatch und auch die Erste hatte noch eine Chance zum Aufstieg. In ziemlich lockerer Stimmung fuhren wir nach Karla. Fast zu locker, hatten Kalle und Kiet doch glatt vergessen, dass wir schon um 18.00h spielten. Gott sei Dank riefen sie vorher beide im Verein an, um den Treffpunkt zum Einspielen zu erfahren. Somit kamen wir doch noch pünktlich „on the road“. Aber schon lustig: der Vizepräsident -Sport des TTVR kann keinen Spielplan lesen! Wie sagte Vater Meinig dazu: „So manch Funktionär kann auch nur so weit kommen weil er nicht lesen kann.“ Bevor du aus der Bux springst, Kalle: Ich weiß, dass du lesen kannst und finde auch deine sonstige Ausübung dieses Amtes aller Ehren wert. Zurück zum Thema: seit Winter 1991 gab es für uns keinen Sieg mehr in Lantershofen. Damals waren wir gerade in die 1.Bezirksliga aufgestiegen und siegten in Karla 9:4 und in der Rückrunde gar mit 9:0. Karla stieg damals ab, einziger heute noch aktiver Spieler bei Karla war Klaus Dünker. Unsere Aufstellung damals: Metternich G., Metternich R., Metternich H.W., Schmitt, Schanne und Bomm. Hihi, das waren Zeiten…. Selbst wenn wir wieder einmal nach Urzeiten gewinnen sollten, nützte uns das gar nichts, wenn Moselweiß nicht auch in Vallendar unterlag. Also, frisch drauf los, zu verlieren gab es sowieso nichts mehr! Hochkonzentriert gingen wir die Sache dann an und überfuhren die Karlas direkt einmal in den Doppeln. Eugen legte sofort nach (aufgrund der Konstellation in Doppel 3 war kein Spiel „vorne“ möglich) und als dann auch noch Micha gegen Dünker siegte waren wir bereits 5:0 vorne. Fast hätte ich gegen Ockenfels das 6:0 gemacht und dann wären wir höchstwahrscheinlich mit einem 9:0 nach Hause gefahren, keiner hätte es geglaubt und Karla wäre Wettbewerbsverzerrung vorgeworfen worden. All das wusste ich selbstverständlich und ging in Satz 4 und 5 mächtig vom Gas runter, so dass der an und für sich chancenlose Ockenfels auch einmal ein Spiel im oberen Paarkreuz gewinnen durfte. Anschließend machten Kiet und Kalle in hochklassigen Begegnungen gegen Zils bzw. Schuster das 7:1 klar. Der andere Ockenfels bezwang Thorsten mit großartiger Leistung, 2:7 zur Halbzeit! Zeit für die wichtige Frage: „Wie steht es auf den anderen Plätzen?“ Zur „11 8 33“ des Abends entwickelte sich Torri Brittnacher, der zuhause in Koblenz saß und alle „Spielplätze“ mit Nachrichten versorgte. Großartige Leistung unseres neuen Nachwuchsreporters. Dritte 6:5 vorne, aus Vallendar gab es noch keine Infos, die hatten ja auch erst um 19h begonnen. Im vorderen Paarkreuz gab es dann 2 Pleiten und als auch Eugen mit 0:2 Sätzen und 2:6 im Dritten hinten lag, schien das Ding hier noch einmal kippen zu können. Doch unser Benjamini bewahrte die Nerven und spielte – wie schon die Woche zuvor- groß auf. Sensationeller 3.2-Erfolg gegen Zils. Jetzt ging es rund: 5:2 für Vallendar……, Dritte verloren.. Das elektronische Zeitalter hielt Einzug. Früher hätten wir auf die Dienstagsausgabe der Rhein-Zeitung warten müssen… Nerven behalten, das Ding hier gewinnen. Kiet machte dann eiskalt mit bombastischer Leistung den Sack zu, 9:4-Auswärtssieg, wie damals anno 91! Birne, gerade mit der Dritten den Aufstieg vermasselt, setzte sich schnell ins Auto und fuhr von Urmitz nach Vallendar, um live vom Tatort zu berichten. Wahnsinn der Kerl, nicht lange der eigenen verpassten Chance nachgetrauert, sondern direkt in den Dienst des Vereins gestellt. Prädikat: „Mitarbeiter des Monats“! Die Koblenzer Zentrale Brittnacher funktionierte auch noch prächtig: 8:5 für Vallendar. Sollte das wirklich…ich ging einfach duschen, das hält ja kein Schwein aus! So wie Gott mich schuf stand ich frisch geduscht in der Umkleide als Thorstens Handy rappelte. Außenkorrespondent Birne durfte wohl nur 5 Worte sagen: „Neun zu Fünf für Vallendar.“ Ob sie genauso historisch werden wie die von Günter Schabowski am 9.11. 89 („Das gilt, soweit ich weiß, ab sofort..!“), wird sich bald entscheiden. Auf jeden Fall schrie der Sauer plötzlich wie von allen guten Geistern verlassen und führte mit Eugen eine mir bis dato unbekannte Polkaversion in der Kabine auf. Ich war der einzige Zuschauer und dazu noch nackig, aber so wird halt Geschichte geschrieben. „Sorry“ nach Karla, glaube ich habe mich gar nicht von allen verabschiedet. Es zog uns nun schnellstens Richtung Vereinsheim. Dort war Massenauflauf, eine etwas enttäuschte Dritte, eine strahlende Vierte und nun kamen wir noch dazu. Weiter gings zum Griechen, aber so richtig gefeiert haben wir nicht, schließlich ist noch nichts in trockenen Tüchern. Zwar sagen viele, dass das ja wohl nur noch Formsache ist, aber es muss wirklich alles gespielt werden. Da erwarte ich von meiner Truppe noch einmal „hökschte Konzentration“ (wie der Bundesjogi sagen würde). Ruhe bewahren- Spiel gewinnen- feiern! Ein „Dankeschön“ an dieser Stelle selbstverständlich auch noch nach Valler. Das war eine wirklich faire sportliche Haltung, da haben wir in den vergangenen Jahren auch schon so manch andere Sachen erlebt. Und da war er wieder: Walter Stobutzki, unser Aufstiegsheld! Vor 6 Jahren hat er in Mülheim gegen Thorsten das entscheidende Spiel verloren, das uns den Aufstieg in die 1.Bezirksliga bescherte. Nun gewinnt er 2 Spiele + Doppel gegen Moselweiß und ist wieder für den finalen Punkt zuständig. Ich muss dringendst in der nächsten Vorstandssitzung für diesen Menschen die Ehrenmitgliedschaft in unserem Verein beantragen. Sollte das nicht durchgehen, ernennt die 1.Mannschaft des TTC Olympia dich einfach ohne irgendwelche Formalia zum „Ehrenwalter der Ersten“, das ist sicher!
KO/NR Einzelergebnisse der Regionsrangliste Jugend/Schüler 2009-05-14 Der Vollständigkeit halber noch die Einzelplatzierungen der Regionsrangliste, die am 2.5./3.5.09 in Rheinbrohl stattfanden. Die von Stefan Elsen nomierten Spielerinnen und Spieler wurden bereits bekanntgegeben. Endrangliste Schülerinnen A 1. Elisabeth Dick DJK BW Asterstein 2. Yasmin Sieger TTC GW Erpel 3. Sarah Kochems TTC Bad Hönningen 4. Christina Pütz TTF Asbacher Land Endrangliste Schülerinnen B 1. Celine Haesen TTF Asbacher Land 2. Shene Mohammed TTF Asbacher Land 3. Lina Mehl Linzer Höhe 4. Marie Lisa Schieweling Linzer Höhe 5. Evelyn Kapke TTC Olympia Koblenz 6. Katrin Drysch SV Maischeid 7. Jasmin Schönberg TTF Asbacher Land Endrangliste Schülerinnen C 1. Evelyn Kapke TTC Olympia Koblenz 2. Katrin Drysch SV Maischeid Endrangliste Schüler A Endrunde Gruppe 1 1. Julien Freund TTC GW Erpel 2. Bernhard Schubach TTC BW Vallendar 3. Geoffrey Schreiber TuS Rhens 4. David Reimert TTF Asbacher Land Gruppe 2 1. Raphael Noll TuS Rhens 2. Timon Kunze VfLWaldbreitbach 3. Marco Stadie TTC Ockenfels 4. Felix Hänel TTF Asbacher Land Endrangliste Schüler B Gruppe 1 1. David Böhm TTC Olympia Koblenz 2. Maximilian Schneider SV Maischeid 3. Finley Schwering Sohnrey TTF Asbacher Land 4. Julius Pfefferkorn VFL Oberbieber Gruppe 2 1. Niclas Ott SV Maischeid 2. Pascal Noll TuS Rhens 3. Tom Krezminicki SV Maischeid 4. Marcel Heßler Linzer Höhe 5. Marcolei Zimmermann TTF Asbacher Land Endrangliste Schüler C 1. Mattes Häusler TTC BW Vallendar 2. Moritz Nick TV Arzheim 3. Moritz Haupt DJK BW Asterstein 4. Hiep Tran TTC Mülheim- Urmitz/Bhf. 5. Philipp Jäger DJK BW Asterstein 6. Moritz Tolksdorf TTC Mülheim- Urmitz/Bhf. 7. Hao Tran TTC Mülheim- Urmitz/Bhf. Endrangliste Mädchen Gruppe 1 1. Katharina Hartig TTC Mülheim- Urmitz/Bhf. 2. Bettina Wiebe VFL Oberbieber 3. Alexandra Dick DJK BW Asterstein 4. Stephanie Rech TTC Mülheim- Urmitz/Bhf. 5. Jennifer Pott TTF Asbacher Land Gruppe 2 1. Katharina Schlangen TTF Asbacher Land 2. Anastasia Dick DJK BW Asterstein 3. Lisa Weißenfels TTC Bad Hönningen 4. Angelique Hartig TTC Mülheim- Urmitz/Bhf. 5. Anna Lena Reul TTC Ockenfels Endrangliste Jungen Endrunde Gruppe 1 1. Raphael Scharrenbach TTC Rheinbrohl 2. Christoph Schenk TTC Mülheim- Urmitz/Bhf. 3. Philip Metzinger TTC Olympia Koblenz 4. Moriche Schlebusch TTC Mülheim- Urmitz/Bhf. Gruppe 2 1. Lennard Hollender TTC Mülheim- Urmitz/Bhf. 2. Conrad Cormann TTC Olympia Koblenz 3. Lukas Ahrens SV Maischeid 4. Andreas Unger TTG Torney/Engers 5. Perparim Ahmeti TTC GW Erpel Gruppe 3 1. Eduard Knaub SV Maischeid 2. Rene Krehenbrink TTC Mülheim- Urmitz/Bhf. 3. Benedikt Böhm TTC Olympia Koblenz 4. Andreas Lukas DJK BW Asterstein 5. Christian Schmincke TTC BW Vallendar Endrangliste Jungen Ausscheidung 1. Christoph Schenk TTC Mülheim- Urmitz/Bhf. 2. Rene Krehenbrink TTC Mülheim- Urmitz/Bhf. 3. Conrad Cormann TTC Olympia Koblenz
Jetzt: Di 17.00-18.00 Uhr Anfängertraining mit Idzi 18.00-19.30 Uhr Mannschaftstraining mit Idzi Do 17.00-18.00 Uhr Anfängertraining mit Thorsten/Eugen 18.00-19.00 Uhr Mannschaftstraining mit Thorsten/Eugen Idzi Jugendwart
Ranglisten und Pokal stehen vor der Tür und somit werden wir in der Ferien allen die Möglichkeit geben Ihre Leistungen weiter zu verbessern. Idzi Jugendwart
Hallo an alle. Wie erwartet qualifizierten sich unsere 1. Jugend im Halbfinal ohne größere Schwierigkeiten gegen Rengsdorf für das Finale. DIESMAL WAREN DIE MÜLHEIMER FÄLLIG. ...aber am Ende haben die Jungs zwar eine super Schlacht geboten aber die 50:50 Chance nicht umgesetzt. 1:4 und Gratulation an Mülheim. Idzi Jugendwart
Samstag, 21.03., 19.07h: ziemlich pünktlich ging es los, der Andrang an den Kassenhäuschen hielt sich in Grenzen. Scheiße – selbst schuld- unser 7:9 gegen Mendig vor wenigen Wochen brachte unseren Kassenwart um einige tausend Euro. Die geringe Verspätung verursachte der Regionsvorsitzende: Foto-Shooting war angesagt! Dann ging es endlich los: Wir waren heiß wie Frittenfett, die Freunde aus Moselweiß hatten uns in der Hinrunde ziemlich gedemütigt und dass sie in unserer Halle den vorzeitigen Aufstieg perfekt machen, das ging ja gar nicht! Außerdem war Rehabilitation angesagt nach den Niederlagen in Vallendar und gegen Mendig. Nicht, dass irgendeiner auf die Idee käme, dass wir quasi zufallsweise solange auf dem 1.Platz gestanden hätten. Vom ersten Ballwechsel an ging die Luzie ab, beide Teams waren hellwach, abtasten Fehlanzeige. Karl/Eugen siegten mit Super-Vorstellung 3:0 gegen Keller/Zehe. An der Nebenplatte hatten es Thorsten/Micha mit dem bis dahin ungeschlagenen Doppel Ignor/Elsen zu tun. Schon vor diesem Doppel hatte ich persönlich dabei ein gutes Gefühl. Wenn es ein Doppel in dieser Klasse schafft diese beiden Moselweißer zu bezwingen, dann sind es Thorsten/Micha. Sowohl Vor- als auch Rückhand wurden von unseren Mannen ständig durchgezogen, der Gegner möglichst zum Reagieren verurteilt. Die Folge waren unglaubliche Ballwechsel in höchster Geschwindigkeit, selten habe ich ein so geiles Doppel gesehen. Schließlich siegten unsere Mannen im Fünften 11:9. Start gelungen! Kiet + ich dann ohne Chance gegen Wittke/Bell. Das hatten wir auch schon vorher befürchtet und deswegen vor dem Spiel auch schon einmal über eine Doppelumstellung nachgedacht. Aber, „et hätt ja noch mal jut jejange“. 2:1 für uns. Vorne dann Micha gegen Micha und Thomas gegen Thomas. Unser Micha war bereits 2: nach Sätzen und 5:1 im Dritten vorne. Super – Leistung unseres Michas, doch dann verminderte sich die Trefferquote, der Satz ging noch mit 11.9 an den Moselweißer. Anschließend brachte der Moselweißer Routinier das Ding sicher nach Hause. Thomas gegen Thomas. Der Moselweißer ist zwar die aktuelle Nummer 2 der Liga, aber meine Wenigkeit hatte die letzten 3 Duelle gewonnen und beim letzten Mal sogar einen Satz mit 11:0. Das hatte auch Ignor nicht vergessen, er war heiß auf eine Wiedergutmachung und ich war sehr selbstbewusst. Es entwickelte sich ein Super-Match, bei dem der Moselweißer Thomas in den ersten beiden Sätzen jeweils in der Verlängerung der Glücklichere war. Im Dritten dann 7:4 für mich, 7:10 und bei 8:10 wahrscheinlich der Ballwechsel des Abends. Die Kugel flog geschätzte 30-mal übers Netz, wobei Angriffs- und Abwehrpositionen beider Akteure mehrmals wechselten. Am Ende dann der Punkt für den Moselweißer, ich hätte sowieso bei Punktgewinn für mich wahrscheinlich wegen „Luftproblemen“ schenken müssen. 2:3 – Mist, das hätte auch anders aussehen können. Eugen spielte gegen Elsen wie aufgedreht, das Publikum war nach den großen Kämpfen im vorderen Paarkreuz schon längst dabei und was Eugen und Stefan da so boten, das war sowieso „oberes Paarkreuz-like“. Offensiv-Tischtennis par excellence von beiden Seiten! Letztendlich siegte Eugen im Fünften deutlich mit seiner absolut besten Saisonleistung. Kiet fehlte gegen Wittke ein wenig die letzte Explosivität, aber es war trotzdem arschknapp. 3:4 jetzt der Zwischenstand. Okay für uns, jetzt kam ja das Paarkreuz hinten und da sind wir doch besser, oder? Thorsten gegen Keller und Kalle gegen Bell. Thorsten siegte mit hochkonzentrierter Leistung (endlich einmal wieder) und dementsprechend befreitem Spiel gegen einen Keller, der wie immer, wenn es gegen Olympia geht, zur Höchstform aufläuft. 4:4! Jetzt mussten wir doch in Front gehen, schließlich war Kalle bis dahin hinten unbesiegt. Aber Bell spielte wie losgelassen, setzte Kalle ständig beidseitig unter Druck und siegte verdient. Chapeau, chapeau! 4:5 zur Halbzeit! Micha kam dann leider mit Ignor gar nicht so richtig parat, aber das geht ja vielen Spielern in unserer Klasse so. 4:6, jetzt musste irgendwas passieren! Thomas gegen Zehe und Eugen gegen Wittke. Der vorzeitige K.O. drohte. Doch Eugen war heute in Superform und ich hatte gegen Zehe die letzten beiden Vergleiche gewonnen. Also: „Auf Olympia“! Da ist was drin! Aber- Mist- 10:12 hieß es bei mir im Ersten. Das war schon der dritte Satz für heute, den ich in der Verlängerung verloren hatte- das wird doch nicht so weitergehen?1? Die anwesende Jugend wandte sich in der Folge dieses Matches mit Grausen ab. Bezeichnend die Frage des Nachwuchses der Familie Lonien: „Spielen die etwa Oben?“ Es entwickelte sich minutenlanges Ballgeschiebe, das Netz hätte ich auch nicht gebraucht, ich spielte öfter einen satten halben Meter über dieses sonst so gefürchtete Hindernis. Rückhand schieben, Rückhand heben, Rückhand schieben, Rückhand heben, es war ein wahres Geduldsspiel. Und dann erwischte ich Micha nach minutenlanger Einschläferung das ein um das andere Mal parallel auf der Vorhandseite. Da war dann einfach keiner mehr zu Hause, ich freute mich diebisch, der Kerl kam da einfach nicht hin. Raunen im Publikum, es war Taktik pur was da ablief, grauenhaftes Tischtennis, alles nur Kopfsache. Zwischendurch von meiner Seite Tempoverschärfung der ganz harten Sorte, aber meist brachte mir das gar nichts. Nach einer gefühlten Stunde hatte ich es dann geschafft, 3:1-Sieg. Nebenan prügelte derweil Eugen Wittke nieder, der Kerl war heute in Höchstform, wirklich erste Sahne, bester Mann bei uns. 6:6, wir waren wieder da! Kiet, wie schon gegen Wittke, auch gegen Elsen mit mit guter Leistung, aber es fehlte wieder das richtig befreite Spielen. Zwischendurch war es immer wieder einmal da, aber leider nicht konstant genug. Schade, 6:7. Thorsten machte es anschließend vor, ganz befreit spielte er auf und düpierte Bell schon mit seinen Angaben das ein um das andere Mal. Insgesamt nicht nur eine spielerische, sondern diesmal auch eine taktische Meisterleistung von „the voice“. 7:7! Die beiden Freunde Kalle und Keller mussten dann bei diesem Spielstand an den Tisch. „“Uns Kalle"! behielt die Nerven, setzte Keller immer wieder unter Druck und siegte verdient mit 3:0-Sätzen. In der Halle war die Hölle los, auch wenn „nur“ knapp 50 Leute da waren. Vor dem Schlussdoppel ging es dann richtig ab. Minutenlanges Geklatsche schon vor dem Spiel, wir gaben alles. Unsere Zwei an der Platte dann auch, es war ein Super-Schlussdoppel, die Jungs ließen nichts aus: Verlängerung, Topspins ohne Ende, Gegenziehen, es war echt alles dabei. Zum Schluss mit dem besseren Ende für uns….. Sodele, jetzt halt mal abwarten was nächste Woche passiert. Moselweiß in Vallendar und wir in Karla. Das geht noch mal richtig ab! Hallo Herr Michael Lange, hallo Vallendar! Danke für die nette Kommunikation vor der Saison. Sie hatten uns einen Kasten Bier versprochen….do you remember? Der Kasten ist leider nie bei uns angekommen. Deshalb loben wir dieses nicht bekommene Plastikteil mit glasartigen braunen Behältern jetzt für eure Erste aus, wenn sie am Samstag gewinnen. Dann sind wir wieder quitt. Mit freundlichen Grüßen Thomas Schmitt (Sportwart TTC „Olympia“) Grüße und ein dickes „Danke“ an alle, die gestern bei diesem geilen Spiel vor Ort waren und uns – wie immer – total klasse unterstützt haben!!!!!
.....schaffen es die Gegner nicht mit einer kompletten Mannschaft anzutreten ? Mit 6 Spielern wollten wir Kim und Moritz die Chance geben wieder weitere Erfahrungen zu sammeln. Aber die Entäuschung kam mit Urmitz. Nur 3 Spieler hatte der frustrierte Rheinhard Höfer im Gepäck und war froh wo alles vorbei war. Schade für unsere Jungs.
Gegen eine Rumpfmannschaft die leider wegen Konfirmation nur mit 2 Stammspielern zu uns kam, holte die 1. Mannschaft souverän den MEISTERTITEL in der 1. Bezirksliga. HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH JUNGS.
Mit einer insgesamt guten Leistung wahrten wir uns gestern Abend die letzte Chance auf die 2.Rheinlandliga. Alle Spieler zeigten ordentliches Tischtennis und somit konnten wir einen auch in der Höhe verdienten 9:3-Erfolg gegen den Tabellenvierten verbuchen. Jetzt müssen wir unsere restlichen 3 Spiele erfolgreich gestalten und auf Schützenhilfe der Vallendarer und Sinziger hoffen. Noch ein Wort zum Spiel letzte Woche gegen Mendig: hatte einen ausführlichen Spielbericht geschrieben, der jedoch 2-mal in den Tiefen des WWW verschwand. Nach 3 Stunden Arbeit hatte ich dann keine Lust mehr. Zolle hiermit jetzt nachträglich den Mendigern meinen Respekt, sie haben sich den Sieg am vergangenen Samstag mit einer Klasse-Leistung redlich verdient!
Im Namen des Nachwuchses vom TTC Olympia möchten wir uns herzlich bei Michael Zehe bedanken. Am vergangenen Donnerstag 18.30-19-30 Uhr hatten unsere gemeldeten Nachwuchsspieler die Möglichkeit gegen einen Allround-/Abwehrspieler mit Langen Noppen auf der Rückhand zu trainieren und Erfahrungen gegen dieses Spielsystem zu sammeln. Idzi Jugendwart
In letzter Minute sprang Moritz für den erkrankten Sascha ein und wir fuhren in das 50 km entfernte Epgert. Dann glaubte ich meinen Augen nicht. Moritz und David erkämpften nach einem hundsmiserabelen Start wo David Tontauben schiessen spielte und Moritz nix traf nach einem 0:2 einen 3:2 Erfolg. Durch Konzentration, kontrolliertem Spiel und Kampfgeist wurde ein wichtiger Punkt eingefahren. Im anderen Doppel kämpfte Lorenzo mit den Lichtverhältnissen der Halle, da der Gastgeber die Platten gegen das Licht aufstellte. Mit Ruhe und Konzentration gelang auch hier ein 3:1 Erfolg. 2:0 - unglaublich aber es sollte weiter gehen. Nachdem Lorenzo und Andre sich jeweils Ihren Sieg erkämpften, hatte Moritz den Sieg schon auf dem Schläger. 2:1 und eine Spitzenleistung reichten aber nicht aus, da auch der Gastgeber nicht zurückstecken wollte. Die Belohnung für seinen Kampfgeist sollte Moritz erst später ernten aber David setzte sich nach 1:2 Rückstand mit einem 3:2 Sieg doch noch durch. WOW - geht doch. Die "alten Hasen" Andre und Lorenzo holten nach dieser Hochspannung mehr und weniger sicher 2 weitere Punkte und dann kam der absolute Hammer: Im Duell David gegen Goliath (Spieler Bartel) delklassierte der 3 Kopf kleinere Spieler den Riesen mit 3:0. Mit der Erkenntnis das Tontaubenschiessen dem Geger doch den einen oder anderen Punkt zuviel bescherte, entschied sich David diesmal von Anfang an mit konzentriertem und kontrollierten Angriff dieses Spiel zu bestreiten. Selbst kurz/lang Kombinationen vom Gegner schaffte David mit viel Beinarbeit und Schnittrückgabe zu bewältigen und sein Spiel systematisch aufzubauen. Das war ganz grosses Kino David - Danke - war besser wie Freitag die Neuwieder Eisbären live anzusehen ! Unsere Jungs sind fit für die erkämpfte 2. Bezirksliga und die Ersatzstellung in der 1. Mannschaft und ich bin überzeugt davon das sie diese Saison noch viel Spass gemeinsam haben werden. Gruss Idzi
Showdown in Olympias ruhmreicher Halle. Der designierte Meister aus Weissenthurm gab sich die Ehre im Olymp. Im Vergleich zur Vorrunde eine leicht veränderte Aufstellung der Gäste: Wolldecke, Beißerchen, Bleibda (ehemals bekannt unter dem Synonym Binweg), Verliernix, Hans M., und Vollnormal. Unsere Jungs mit leicht veränderter Aufstellung zur Vorrunde: Vollstrecker, Auszeit, Birne, Old Schlotterhand, WiederMitHolz (ehemals bekannt unter dem Synonym OhneHolz), und dem vierten Mann. Zum Auftakt gab es in den Doppeln faustdicke Überraschungen. Unsere Kombinationen, die sich in den letzten Spielen als sichere Punktelieferanten des Gegners erwiesen, spielten plötzlich Tischtennis (selbst unsere Hasenfüße an Doppel 2 konnten nach 0:2 noch jubeln). Als dann der Vollstrecker dem Beißerchen die Zähne zog, wurde es langsam unheimlich. Aber wir haben ja noch Auszeit, seines Zeichen Teamchef, der die Jungs mit einer gekonnt eingestreuten Einzelniederlage auf dem Teppich hielt ( ganz, ganz clever unser Teamchef!!). Birne zeigte dann Verliernix, dass er den falschen Namen trägt und Old Schlotterhand schlotterte gegen Bleibda einen Satz zu lange. Danach gab Auszeit die Parole aus: 9:2 wird jetzt gewonnen und was die Autorität unseres Teamchefs in der Mannscaft angeht, da gab es nun keine Zweifel mehr. Die Jungs wuchsen über sich hinaus, WiederMitHolz mit einem Guck- und Zielsieg gegen Vollnormal und unser vierter Mann, ja was hat der sich eigentlich dabei gedacht, Hans M. die Moderation zu vermasseln ? Zum Ende dann nochmals der Chef persönlich. Der muss nun wohl Beißerchen ein paar neue Zähne besorgen, schließlich wollen wir ja nicht, dass die Gäste im nächsten Jahr ohne Biss sind. Birne zeigte im Übrigen, dass auch er gewillt ist, einmal ein Spiel zu verlieren, aber nur, wenn's denn nicht zählt. Besondere Vorkommnisse diesmal: Neben üblichen verfehlten Selbsteinschätzungen eine deftige Beleidigung von Hans M. während der Abmoderation an The Voice. Ansonsten weniger Aufgeregtheiten, als in der Hinrunde, auch der Besuch der Trachtengruppe blieb aus. Den Gästen wünschen wir trotz aller sportlichen Rivalität alles Gute in der neuen Klasse ! Bis denn. Euer Olaf