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Glückliches Ende einer schweren Saison

Es ist vollbracht ! Dank einer großen Energieleistung über die gesamte Saison ist uns der nie zugetraute Klassenverbleib gelungen. Gegen Winningen konnten wir die fehlenden Punkte in einer sehr umkämpften Partie einfahren und dürfen uns nun auf ein weiteres Jahr Kreisliga freuen. Nicht unerwähnt bleiben sollte, dass dieser Erfolg ohne die Mülhofener Schützenhilfe nicht möglich gewesen wäre, ein großes Dankeschön nach Bendorf. Am Abend dann ein schöner Ausklang mit den Winningern beim Griechen, auch an euch "Winninger" nochmals ein Dankeschön für den schönen Abend (zum Glück gab es ja für beide Seiten ein Happy End). Hoffentlich sehen wir uns in der nächsten Saison wieder. Ich wünsche euch, dass ihr eure Personalprobleme lösen könnt, ansonsten kann ich nur sagen: Bei Olympia liegen die Aufnahmeanträge in greifbarer Nähe.

22. April, 2007 · 1183 Views

Nicht alles, was spielt, ist Gold...

So oder so ähnlich kann man die Kreisliga beschreiben. Es gibt 18 Leute, die oben spielen. Nur wenige können sich oben halten. Was ich in dieser Experimentenrückrunde gesehen und gelernt habe, ist, dass Kreisliga nicht gleich Kreisliga ist. Dies gilt sowohl für die Güte dieser Klasse als auch für die Schwäche der selbigen. Nun zum Spiel. Guckt euch einfach die einzelnen Ergebnisse an, falls sie euch interessieren. G hat sehr gut gespielt. Liegt wohl daran, dass er seine Spiele vorgezogen hat und somit noch warm war. Yeti hat seine Aufgabe mit Bravour gelöst. Danke für deinen Einsatz! Jörg wieder einmal souverän. Josef mit Pech gegen Gold und physischen Defiziten gegen Rauch. Peter spielte mit. Ich konnte zufrieden sein. Hätte aber knapper verlieren können, wenn Gold es zugelassen hätte... Nächste Woche noch Spiel in Urmitz. Mal schauen...

16. April, 2007 · 1161 Views

Es ging um nichts...

Hallo! Gestern fand das langersehnte Spiel gegen Winningen-Güls statt, so ersehnt, dass sich sogar ein paar Layer in das Logbuch des Spiels haben eintragen lassen. Wir hatten, wie so häufig in der Rückrunde, das Privileg, auf „Uns Mikele“ verzichten zu dürfen, und stattdessen Holger ins Team zu nehmen. Bei dem Wetter wollte man keineswegs spielen, schon gar nicht auswärts. Doch die Belohnung für die Tortur sollte uns dann doch überzeugen: Grekos! Nun ja, wie es so oft vorkommt gegen die Moselaner, begann das Spiel mit der Begrüßung der Marktschreier. Diesmal konnte Juppus klar die Oberhand behalten und Stefan Haag in die Schranken weisen. Somit geht der Titel der besten Begrüßung mit großem Vorsprung an Olympia… Daraufhin waren die Doppel dran. Hier war wenig zu holen, obwohl Bubu/Juppus im Vierten 3 Matchbälle vergaben. Ansonsten wurde die Doppel-Konkurrenz von den Meisten als lästig empfunden, sodass wir dann recht schnell zu den Einzeln übergingen. Ich hatte doch Startprobleme gegen Weyh, die sich im Laufe des Spiels dann doch gelöst werden konnten. Am Ende ein sicherer Punkt für uns. Es war quasi der Anschlusstreffer… Stand: 1:3. Josef tat sich den gesamten Abend schwer. Gegen Rudi konnte er die gewohnte Klasse aus dem Training leider nicht zeigen. Glatte 3:0-Niederlage. In der Mitte folgte eine Punkteteilung. Peter spielte recht attraktiv, hatte aber den Ball meist einmal zu wenig auf die Platte gebracht. Ohne Training war es eine Nummer zu hoch für ihn. Jörg entschied sich diesmal für einen Sieg. Souverän konnte er Rüdiger Wagner in Schach halten, sodass wir auf 2:5 verkürzen konnten. Unten wurde Tischtennisimitation betrieben. Aus dieser ging nur ein Sieg für uns hervor. G Behielt einen kühlen Kopf und lieferte einen wertvollen Zähler für das Team. Es war vielversprechend. Jedoch verflog die Euphorie rasch, als Holger aufhörte zu zaubern und seinen Gegner agieren ließ. Schade eigentlich… 3:6. Die zweite Hälfte wurde eingeläutet. Hier sahen die Zuschauer zunächst wieder eine brüderliche Einigung, zumindest oben. Josef spielte gegen Weyh, ich spielte gegen mich selbst. Auch hier konnte Jupp nicht die Stärke zeigen, die ihn sonst auszeichnet. Am Ende klare Niederlage gegen Florian. In meinem Spiel haderte ich oftmals mit sich selbst. Nach dem gewonnen ersten Satz, führte ich bereits mit 10:6 im zweiten, bevor ich es mir anders überlegte. Bis zum Fünften alternierten die Satzgewinne, bevor ich dann zum Entschluss kam, auch mal zu schupfen. Es erwies sich als eine gute Entscheidung. Punkt für Olympia. Bilanz: 4:7. In unsere Mitte hegten wir Hoffnungen, die zunächst auch bestätigt wurde. Peter rang Rüdiger im fünften Satz nieder. Jörg zwang Haagi in den selbigen. Doch dort avancierten Stefans Ballon-Bälle als eine effektive Waffe, die Bubu das eine oder andere Mal zur Verzweiflung trieb. Letztendlich sicherer Punkt für die Gastgeber. Unten machte G kurzen Prozess mit Thönissen, und wir konnten essen fahren. Klare Niederlage gegen Winningen. Doch es ging ja um nichts… Heute steht wohl das schwerere Spiel an. Dank geht an die G-Jugend, Gruß geht nach Mülheim!

14. April, 2007 · 1272 Views

Rex Dityo

Am gestrigen Tage wurde ich mit einem Aufruf geadelt und gleichzeitig gekrönt... Das ist auch das Wichtigste, was man zum Spiel selbst sagen muss.

12. April, 2007 · 1195 Views

Spielverlegung Freizeit 6 - Olympia-Asterstein

Hallo Freunde, wenn keine Einwände seitens des Staffelleiters erfolgen, wird das Spiel von Montag, den 23.04.2007 - 18 Uhr - auf Freitag, den 27.04.2007 - 20 Uhr -nachverlegt. Montags ist ja bekanntlich der Trainingsabend der Sparkasse und unser Spiel war auf 18 Uhr angesetzt. Die gegnerische Mannschaft ist einverstanden. Walter Reinmann (MF)

06. April, 2007 · 1206 Views

Eigentlich hätten wir den alten Spielbericht nutzen können

Wie im Hinspiel endete das Rückspiel gegen Moselweiß 6:6. Ein gerechtes Ergebnis, wenn man bedenkt, dass Markus eine Verletzung an der Wade hatte und somit nur bedingt spielen konnte. Dennoch war es schön, ehemalige Vereinsmitglieder, wenn auch auf der Gegenseite, begrüßen zu können. Um jeden Punkt wurde gekämpft, auch wenn der Rückstand manchmal sehr groß war. Daher war die Freude um so größer, wenn der Rückstand in einen Sieg umgekehrt werden konnte. Das spricht dafür, auch bei hohem Rückstand weiter zu kämpfen. Bei einem kleinen Umtrunk kamen auch Erinnerungen auf, die an "alte Zeiten" erinnerten. Wir wünschen der Mannschaft SC 07 Moßelweiß III weiterhin viel Erfolg. W.Reinmann (MF)

27. März, 2007 · 1270 Views

Gegen Mülheim wird nicht verloren: Teil XXXIII

Michel bleibt verschollen! Auch gestern war es nicht anders. Mit Michael GilberG, wie Getränke Gilberg, konnten wir uns auf die Mindestanzahl an Spielern, nämlich sechs, komplettieren. Auf dem Programm stand die Partie gegen die sympathischere Mannschaft aus Mülheim. Diese hatte bis zum gestrigen Tage noch keinen Punkt erlangen können, und diese Tradition wollten wir dann doch erhalten. Mit leichter Verspätung konnte das Match beginnen. Diesmal holte Juppus alles aus sich heraus, als er die Begrüßung mit dem gewohnten Teeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeam Spirit beendete. So wollen wir es hören, Josef! Die Gäste traten in Stammformation auf, jedoch ohne den ehrlichen und aufrichtigen Ehrgeiz, ohne das Wollen und am Ende ohne das Können. Ein lethargischer Anblick… So gingen die ersten zwei Doppel klar an uns. Unser zusammengeflicktes Doppel 3 konnte leider nicht glänzen. 2:1 für uns. Die Einzel gingen mehr oder weniger glatt an uns oder an den Gegner. Michael konnte sich gegen Hugo Dirk kaum wehren, da jener mit Material spielte. G strengte sich nach verlorenem ersten Satz mehr an und gewann dann sicher gegen Göbel. Am Ende ein sicherer Sieg, 9:2. P.S.: Da Mülheim VI gegen Winningen/Güls am selben Tag gewann und unsere IV. einen ganz kurzen Gastauftritt in Mülhofen hinlegten, so wird es nochmal spannend sein, wer die Klasse verlassen muss. Die Müllemer stehen 3 Spiele besser als die Vierte!!!! Da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen, vor allem, weil Mülheim selbst noch gegen Mülhofen spielt. Nun ja, mal schauen…

24. März, 2007 · 1192 Views

Gegen Mülheim wird nicht verloren : Teil XXXll

Mal wieder stand der Klassiker zwischen Olympia und Mülheim auf dem Spielplan. Die Gäste reisten ohne Rünz an und taten sich schwer gegen uns. Auf unserer Seite sprang Werner für den immer noch angeschlagenen Torri ein. Gewohnt zuverlässig eröffneten Mehran und Thomas das Spiel mit einem Sieg. Thorsten und Werner zeigten in ihrem Doppel eine sensationell gute Leistung, insbesondere ist hier die Leistung von Werner hervorzuheben, der im alles entscheidenden fünften Satz die nötige Ruhe behielt. Dagegen mussten sich Marco und Kiet den Gästen knapp im Fünften geschlagen geben… Stand: 2:1. Thorsten konnte gegen Mattlener dann, durch das starke Doppel zuvor angetrieben und mit der nötigen Konzentration, den ersten Punkt im Einzel auf unsere Seite bringen. Mehran hatte nur im ersten Satz Probleme gegen Liesenfeld… Diese Probleme zeigten sich bei Kiet gegen Mebus, A. nur im zweiten Satz, ebenfalls ein klarer Sieg im Vierten! Marco konnte sich knapp gegen Feltens behaupten. Thomas brachte uns dann mit einem ganz klaren Sieg mit 7:1 in Front. Dann stand der Auftritt von Werner gegen Meunier bevor. Keiner, wohl auch Werner selbst nicht, glaubte an eine Chance, bis Jupp ihm im Falle eines Sieges eine leckere Köstlichkeit beim Griechen in Aussicht stellte. Werner spielte teilweise auf hohem Niveau, aber letztlich scheiterte er leider ganz knapp im Fünften. Schade! Thorsten spielte im Folgenden leider ohne die nötige Konzentration aus seinem ersten Spiel, aber aufgrund des Spiels von Werner auch ohne die nötige Aufmerksamkeit seiner Kollegen und Zuschauer… Stand: 7:3. Mehran spielte dann mit überraschend wenigen Problemen gegen Mattlener. Kiet konnte Feltens in seinem Spiel nicht so richtig in den Griff kriegen. Dafür bot Marco wieder eine Fünf-Satz-Partie, in der er wieder die Oberhand behalten konnte. Starke Leistung Marco!... 9:4-Sieg. Zu danken bleibt Werner, der eine hervorragende Leistung bot und den Zuschauern, darunter viele der 4. Mannschaft, die an den Nachbartischen ebenfalls Mülheim unter die Dusche schickten, für die Unterstützung und gute Beratung, insbesondere JöBü und Jupp. Am Samstag geht’s dann zum wohl schwersten Spiel der Saison gegen Karla. Mal schauen, was wir den Gastgebern dann aus dem Hut zaubern…

22. März, 2007 · 1252 Views

9 zu Bubu!

In der nächsten Saison spielen 3 Mülheimer Mannschaften in der 1.Kreisklasse. Trotz der Inhaftierung von Robert Hoyzer sind Schiebungen und Ergebnishexerei vorprogrammiert, da gehe ich jede Wette ein! Gestern stand ein Koppelspieltag des TTC auf dem Spielplan. Aufgrund diverser Ausfälle, die eher mehr als weniger mit der Einstellung einiger Akteure zusammenhängen, mussten alle Mannschaften umgekrempelt werden. So erhielt Werner die einzigartige Chance, sich im siebten Himmel der ersten Mannschaft zu profilieren. Ferner wurde unser Lieblings-G in die Zweite transplantiert, zusammen mit Uli. Da auch unser verlorener Sohn, Mikele, dessen Akten in jedem Amt des Bundes bereits vernichtet wurden, eher das Weite suchte, als mit uns TT zu spielen, mussten auch Lutz und Chris zwangsversetzt werden. So wurde die VI. Mannschaft aus Müllem allein durch den Anblick der Ersatzmänner demotiviert. So ist es nicht allzu verwunderlich, dass wir dementsprechend loslegten – wie die Feuerwehr! Die ersten 5 Partien gingen allesamt ohne Satzverlust an uns. Aber was wäre die Dritte ohne den Jörg aka Bubu? Dieser widersetzte sich vehement gegen ein 9:0 ohne Satzverlust, sodass er, teilweise vom Tumult an den ersten zwei Platten gestört, gegen seinen Angstgegner, den Bernd, verlor. 9 zu Bubu? Mir fehlen die Worte… Nach diesem spektakulärsten Spiel des Tages wurde es dennoch weitergespielt. Peter und die Edeljoker der Vierten ließen nichts anbrennen und deklassierten die Gäste. Super gespielt, ihr Buben! Die Mülheimer werden es sich mehrmals überlegen, ob sie in der Zukunft die urbanen Gefilde des TTC überhaupt betreten oder direkt schenken. Wie dem auch sei, viele Teams der 1.Kreisklasse stehen vor einem Jumbo-Koppelspieltag in Mülheim. Um 14 Uhr gegen die VIII., um 17 Uhr gegen die VII., um 19.30 Uhr gegen Müllem VI! Viel Spaß und viel Erfolg! An dieser Stelle geht der Dank zunächst an Lutz und Chris, die trotz massiver Unterforderung einen kühlen Kopf bewahrt haben und ihre Matchbälle sicher verwandelten. Aber auch den Gästen sei gedankt, denn ich persönlich plante vor 21 Uhr die Halle zu verlassen, da ich zum Geburtstag eingeladen war. Und ich habe es tatsächlich geschafft! Wie war es beim Griechen, Männer? Bis nächste Woche!

18. März, 2007 · 1455 Views

Rumpfmannschaft gegen Lay auf verlorenem Posten

Nicht viel zu sagen gibt es zu diesem Spiel. Mit vier Ersatzleuten angetreten, war das Ergebnis gegen die Übermannschaft aus Lay eigentlich schon von vornherein klar. Allerdings verlor die Vertretung von Mühlheim 6 auch 1:9 gegen unsere Dritte, so dass wir dieses Ergebnis gut verschmerzen können. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an alle Ersatzleute und natürlich an unsere Dritte, die sich im Spiel gegen Mühlheim für uns wirklich toll "hereingehängt" hat.

18. März, 2007 · 1246 Views

Vierte mit bitterer 4:9 Niederlage in E'stein

Eigentlich hatten wir uns etwas gegen die Spielgemeinschaft E'stein/Niederberg ausgerechnet, aber an diesem Nachmittag sollte es dann doch anders kommen. In den Doppeln lagen wir schon mit 1:2 hinten, Lutz und ich spielten sehr durchwachsen, konnten unser Doppel aber mit Glück nach Hause bringen, Lukas und Holger spielten gut, waren am Ende allerdings nur zweiter Sieger. Ähnlich erging es Werner und Chris. Am oberen Paarkreuz gab es im ersten Durchgang gegen Raßbach und Schulze nichts zu holen. In der Mitte konnte ich etwas überraschend gegen Thilo punkten, Lutz hatte leider das Nachsehen gegen Pause. Chris spielte gut und siegte verdient. Holger kämpfte leider vergebens gegen Enkirch, Sascha hat meiner Meinung nach am unteren Paarkreuz allerdings auch nichts verloren. Dann oben die Überraschung. Lukas setzte sich am Ende verdient gegen Raßbach durch. Auch Werner stand kurz vor der Überraschung gegen Dirk Schulze, verlor allerdings im Fünften mit dem denkbar knappsten Ergebnis. Ich war dann chancenlos gegen Pause, während sich Lutz fünf Sätze lang vergebens gegen Thilo mühte. Enkirch setzte dann gegen Chris den Schlusspunkt. Schade, schade, mit ein wenig mehr Dusel wäre vielleicht etwas mehr drin gewesen.

18. März, 2007 · 1221 Views

Fragen über Fragen - Was kostet der Sport?

Sportkamerad Udo Küppers aus Asbach hat uns im Auftrag eines Bekannten folgenden Fragebogen zukommen lassen. Der Diplomand ist selber kein TT-Spieler. Wäre schön, wenn sich ein paar von uns die Mühe machen und ihn zurückschicken. Jörg Liebe Tischtennispieler, -innen, im Rahmen meiner Diplomarbeit an der Deutschen Sporthochschule Köln möchte ich das Sportlerprofil von Vereinssportlern untersuchen. Daher möchte ich Sie als Vereins-Tischtennisspieler/-in um die Beantwortung des vorliegenden Fragebogens bitten. Die Befragung ist selbstverständlich anonym und die Daten werden vertraulich behandelt. Ich bedanke mich im Voraus für Ihre Mitarbeit. 1. Seit wie vielen Jahren spielen Sie Tischtennis? Seit ______Jahren 2. Wie viele Stunden pro Woche trainieren Sie für den Tischtennissport? _____Std. 3. Wie viele Trainingseinheiten pro Woche trainieren Sie für den Tischtennissport? TE:______ 4. In welche der folgenden Leistungskategorien würden Sie sich selbst einordnen? □ Gelegenheitssportler (unregelmäßige Ausübung der Sportart) □ Freizeitsportler (regelmäßige Ausübung, kein Ligabetrieb) Breitensportler (Teilnahme am Ligabetrieb, Niveau bis Oberliga) □ Leistungssportler (Regionalliga und 2. Bundesliga) □ Hochleistungssportler (1. Bundesliga, internationale Turniere) 5. Wie viel Euro geben Sie durchschnittlich im Jahr für folgende Bereiche im Tischtennis aus? Kleidung/Schuhe (für Training und Wettkampf) Ausrüstung/Zubehör (Schläger, Bälle,…) Reisen (Trainingslager, Saisonvorbereitung) Fahrten (zu Wettkämpfen,…) Startgelder Lizenzen, Startpässe Leistungsdiagnostik/Trainingsplanung Ernährung (Nahrungsergänzungen, Vitamine, …) Physiotherapie Arzneimittel/Medikamente Literatur (Bücher, Fachzeitschriften, Magazine) Versicherung (Unfallvers., Diebstahlvers., Haftpflicht,…) Sonstiges: Videos, DVDs… 6. Wie viel Euro nehmen Sie durchschnittlich pro Jahr durch Tischtennis ein? (Startgelder, Siegprämien, Fahrtgeld,…) ________€ 7. Seit wie vielen Jahren sind Sie Mitglied in Ihrem jetzigen Tischtennisverein? Seit _______ Jahren 8. Wie stark ist Ihre Identifikation mit Ihrem jetzigen Tischtennisverein? sehr stark stark mittelmäßig schwach gar nicht □ □ □ □ □ 9. Wie stark ist Ihr ehrenamtliches Engagement in Ihrem jetzigen Tischtennisverein? sehr stark stark mittelmäßig gering gar nicht □ □ □ □ □ 10. Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem jetzigen Tischtennisverein? sehr zufrieden zufrieden mittelmäßig unzufrieden sehr unzufrieden □ □ □ □ □ 11. Wie hoch war die Aufnahmegebühr in Ihrem jetzigen Tischtennisverein? __________€ 12. Wie viel Euro Mitgliedsbeitrag bezahlen Sie pro Jahr in Ihrem jetzigen Tischtennisverein? __________ € 13. Oberhalb welchen Mitgliedsbeitrags pro Jahr würden Sie definitiv aus dem Verein austreten, weil Sie es sich nicht mehr leisten können oder weil Sie denken, dass es das Geld nicht wert ist? (Dieser Betrag müsste mindestens so hoch sein wie Ihr aktueller Mitgliedsbeitrag) _________€ 14. Was wäre Ihrer Meinung nach ein angemessener Jahresmitgliedsbeitrag? von ______ € bis ______ € 15. Unterhalb welchen Mitgliedsbeitrags pro Jahr würden Sie aus dem Verein austreten, weil Sie an der Qualität des Angebots zweifeln würden? __________€ 16. Gibt es einen anderen Tischtennisverein in Ihrer Nähe, der im Hinblick auf Ihre Ansprüche (Sportangebot, Leistungsniveau, Geselligkeit) attraktiv erscheint? □ ja □ nein 17. Haben Sie sich schon einmal einen Wechsel zu einem anderen Tischtennisverein überlegt? □ ja □ nein 18. Wie viele Sportarten außer Tischtennis betreiben Sie regelmäßig? (Fußball, Handball, Ski-fahren, Tauchen, Golf, usw.) Anzahl:______ 19. Wie viele davon in einem Sportverein? Anzahl:____ 20. Ihr Geschlecht: □ männlich □ weiblich 21. Ihr Geburtsjahr: ___________ 22. Was ist Ihr derzeit höchster Bildungsabschluss? □ ohne Abschluss □ Haupt-/Volksschulabschluss □ Mittlere Reife □ Fachhochschulreife □ Abitur □ Fachhochschulabschluss □ Hochschulabschluss 23. Wie hoch ist Ihr persönliches monatliches Netto-Einkommen? (inkl. Nebenjobs und sonstigen Einkünften) □ bis 500 € □ 3.001 bis 3.500 € □ 501 bis 1.000 € □ 3.501 bis 4.000 € □ 1.001 bis 1.500 € □ 4.001 bis 4.500 € □ 1.501 bis 2.000 € □ 4.501 bis 5.000 € □ 2.001 bis 2.500 € □ über 5.001 € □ 2.501 bis 3.000 € Für Rückfragen stehe ich Ihnen jederzeit zur Verfügung bzw. Fragebögen können geschickt werden an: Simon Quadt Antoniusweg 10 53721 Siegburg Email: simonquadt@gmx.de Handy: 0177-7453376

12. März, 2007 · 1386 Views

Eine bittere Pille

Mit der Hoffnung, für eine Überraschung zu sorgen, reisten wir nach Sinzig. Im Gepäck hatten wir diesmal Rolf und Markus aus der zweiten Mannschaft, die für den immer noch nicht spielbereiten Torri und den angeschlagenen Marco einsprangen. Schon auf der Hinfahrt versuchte Mehran mit ein paar lockeren Sprüchen, seine Mannschaftskollegen heiß auf das Spiel zu machen. Thorsten und Kiet zu Beginn mit einer klaren Niederlage. Wichtig ist aber, dass Thorsten jetzt nach langer Zeit wieder einen festen Doppelpartner hat. In den nächsten Spielen klappt´s dann auch mit dem Sieg! Auf der anderen Seite spielten Mehran und Thomas und zeigten mal wieder eine überzeugende Leistung. Rolf und Markus ebenfalls ohne wirkliche Chance gegen das Gastgeber-Doppel… Stand: 1:2. Leider schafften wir es auch dieses Mal nicht, positiv aus den Doppeln herauszukommen, obwohl dies heute so wichtig gewesen wäre. Ein hochklassiges Match stand nun bevor. Mehran spielte zwei grandiose Sätze gegen Füllmann, J. ehe dieser zurück ins Spiel fand. Bei Mehran funktionierte dann nicht mehr viel, sodass er wieder nach einem 2:0-Vorsprung eine knappe Niederlage einstecken musste. Thorsten spielte am Nachbartisch gegen Füllmann, R. Eine ebenfalls starke Leistung von Thorsten. Aber auch er blieb am Schluss leider erfolglos. Thomas bewies dann, dass er im hinteren Paarkreuz nichts zu suchen hat. Eine solide Leistung von ihm!... Stand: 2:4. Kiet konnte nach einem im wahrsten Sinne des Wortes „zittrigen“ Spiel doch noch im fünften Satz die Oberhand behalten. Markus spielte in den ersten beiden Sätzen nicht besonders klug, ehe er im dritten Satz so langsam den Dreh raus hatte. Aber leider dann ohne Erfolg. Das klare Ergebnis für Starosta gegen Rolf spiegelt nicht das ausgeglichene Spiel wieder. Rolf´s weltweit gefürchtete Rückhand ließ besonders im zweiten Satz, in dem Rolf fünf Satzbälle hatte, zu wünschen übrig. Schade, hier wäre mehr drin gewesen!... Stand: 2:6. Dann durfte Thorsten gegen Füllmann, J. ran. Kaum jemand rechnete damit, dass Thorsten auf die Leistung von Mehran noch einen drauf setzen könnte. Doch er bewies mal wieder jedem das Gegenteil. Nach einem Spiel auf sehr hohem Niveau, indem Thorsten den Zuschauern sensationelle Rückhandschläge präsentierte, verlor auch er im fünften Satz. Auf der anderen Seite zog dann Mehran mit seiner Vier-Satz-Niederlage gegen Füllmann, R. Thorsten nach. Kiet hatte wenig Probleme gegen Möhren und auch er bewies heute, wie zuvor schon Thomas, dass er zu höherem berufen ist. Thomas mühte sich dann gegen Friedsam ab, verlor aber auch knapp im fünften Satz. Auch hier wäre mit etwas Glück mehr drin gewesen. Schade, ein paar bittere Niederlagen trotz großartigem Spiel, insbesondere vom oberen Paarkreuz. Wer weiß, wie das Spiel ausgegangen wäre, wenn wir komplett angetreten wären… wahrscheinlich so knapp wie in der Hinrunde. Ein Dank bleibt unserem einzigen mitgereisten Fan und unseren beiden Ersatzmännern für die Unterstützung. Nächste Woche geht´s dann in der Olympia-Arena gegen unsere Freunde aus Mülheim weiter…

11. März, 2007 · 1304 Views

Wenig Überraschendes gegen Feldkirchen

Gegen die Überflieger aus Feldkirchen konnten wir entgegen unserer Rückrundentradition noch nicht einmal 3 Doppel gewinnen. Letztlich blieb es sogar bei einem: Unser gefühltes Doppel 1 Marco und Rolf durfte an diesem Abend auch tatsächlich an Position 1 ran. Sie rechtfertigten dies mit einem Superspiel gegen das Doppel Elberskirch. Eugen/Dimitri mühten sich redlich; das Traditionsdoppel Birne/Bomm ließ im Vierten beim Stand von 10:7 drei Matchbälle ungenutztz, so daß wir nach den Doppeln keine Lust mehr hatten und Feldkirchen gewinnen ließen. Der einzige Einzelsieg des Abends gelang mir - in gewohnt souveräner Manier.

04. März, 2007 · 1214 Views

Halben Kasten von Mülhofen, halben Kasten von Lay....haben wir vermisst!

Gudde Tag! Es war wohl die Wiederholung des Hinrundenspiels, als wir in Bestbesetzung gegen dezimierte Mülhofener antraten. Leider gelang uns damals nicht der Coup, und der Sieg ging an den Gastgeber. Diesmal hatten wir Pech mit der Verletzung von Josef, der sich in letzter Minute krank meldete. Und auch Michel ließ sich kaum blicken, der Weg von Moselweiß nach Lützel war wohl voller Gefahren und Strapazen, sodass wir zunächst ohne den sechsten Mann auflaufen mussten. Rettung in der Not war „uns Ailton“, der sich in Windeseile von A nach B bewegte, und in 5 Minuten vor uns stand. Sehr gut, Al! Für Josef spielte Holger. Die Doppel konnten beginnen. Peter/Freezy gewohnt auf 1, Jörg/G auf 2 und Holger/Aljoscha auf 3. Es war nicht unser Tag, ed est kein Doppel-Tag. Zunächst gingen alle drei Tandem-Spiele im Fünften an die Gäste, was uns tatsächlich traurig stimmte. Leider konnte ich als Ersatz in der 2. nichts von deren Doppelstärke auf uns übertragen. Verkehrte Welt! Stand 0:3. Es folgten die Einzel. Ich begann äußerst präzise. Mit gekonnten Netz- und Kantenbällen konnte ich Ferber das Genick brechen, wenn auch im übertragenen Sinne. Klarer Sieg in 3. Jörg spielte wieder wie früher, als er mit Tischtennis begann. Scherz am Rande! Ganz im Gegenteil, denn er konnte nach hartem Kampf gegen den angeschlagenen Stefan im Fünften gewinnen, sodass wir den Anschluss herstellten. Stand 2:3. Oh jeeee, die Mitte. Peter hielt gut mit, nur am Ende reichte es dann nicht. Stets drei knappe Sätze, die er dem Gegner überreichte. G war wieder bissel neben der Kappe. Mit etwas mehr Einsatz und Enthusiasmus hätte er sein Spiel deutlich ausgeglichener gestalten können. Schade! 2:5 aus unserer Sicht. Hinten spielte unsere Verstärkung. Aljoscha hielt sehr gut mit, konnte aber dem alten Fuchs kaum den Schneid abkaufen, wobei dieser auch Material spielte. Trotzdem, die Bemühung konnte man ihm ansehen… Auf Ümüt ist Verlass! So konnte Holger nach langem Hin und Her den Sack endlich zumachen. Bilanz nach ersten 45 Minuten: 3:6. Zweite Halbzeit wurde eingeläutet. Jörg spielte gegen Marco, ich musste gegen Stefan ran. Trotz seiner epochalen Behinderung, glänzte Kux mit sehr guten Bällen, vor allem auf der Rückhand. Dennoch reichte es für ihn am Ende nicht ganz. Sieg nach Punkten für mich im Entscheidungssatz. Jörg hatte gegen Ferber grundsätzlich wenig Probleme, und sicherte uns ein 4:0 im oberen Paarkreuz, und das gegen Mülhofen! Verkehrte Welt! Stand 5:6. Nun war alles offen. In der Mitte diesmal geteiltes Leid. G hatte gegen den wiedererstarkten Böckler keine Chance, lag vor allem auch an der Einstellung. Peter spielte jetzt konzentrierter und zielstrebiger, behielt in engen Situationen auch die Oberhand. Gut, Peter! Hinten durften unsere Besten die Keule schwingen. Holger wollte den Gegner in Ohnmacht schupfen, bis er begriff, dass Topspin auch ein Mittel ist. Im Fünften behielt er die Oberhand und lieferte einen ganz wichtigen Punkt. Sehr gut, Holger! Aljoscha spielte seine ganze Routine aus, wobei der Gegner knapp 40 Jahre älter war… Teilweise souverän, ab und an glücklich, insgesamt siegreich! Guter Mann! 8:7 für uns! Die Entscheidung brachte das Schlussdoppel. Äääähhhhhmmm. Peter und ich brachten die Entscheidung. Wir waren wohl mit dem Punkt zufrieden. Am Ende ein gutes Unentschieden. 8:8! Dank geht an die mitgereisten Fans und natürlich an die siegreichen Ersatzmänner. Hoffen wir mal, Michel wird vernünftig und meldet sich, vorausgesetzt, er hat sich nicht mit Lars in Verbindung gesetzt…

04. März, 2007 · 1330 Views

Wo sind wir hier?

Noch bevor das Spiel begann, kam es zur ersten schweren Hürde für uns, die es galt, zu überwinden. Die Halle ließ sich da nicht so Recht finden. Aber die überaus netten und hilfsbereiten Andernacher Bürger halfen uns dabei und steuerten somit ihren Teil zu unserem 9:3-Erfolg bei. In den Doppeln ging es mit Kiet und Thorsten los. Die ersten zwei Sätze gingen leider knapp verloren, so dass die Beiden das Spiel auch nicht mehr zu ihren Gunsten drehen konnten. Anders sah das dann schon bei Thomas und Mehran aus, die sich nach ersten taktischen Problemen besser auf die Gegner einstellen konnten. Unsere Ersatzleute Eugen und Dimi brachten uns dann mit einer durchaus sehenswerten Leistung mit 2:1 in Führung. Mehran sorgte dann gegen Gresch wieder für den fairen Ausgleich für die Gastgeber. Thorsten konnte einen 0:2-Rückstand gegen Schäfer noch zu einem Sieg umwandeln. Thomas mühte sich dann gegen Lohrum ab, leider vergebens. Nachdem Lohrum einen traumhaften „Daumen-Schmetterball“ auf die Linie setzte, war Schluss… 3:3. Kiet konnte mit einer wieder mal überzeugenden Leistung die Führung für uns herstellen. Im hinteren Paarkreuz Dimi und Eugen mit einer soliden Leistung… 6:3. Im Folgenden hat Thorsten gegen Gresch gezeigt, dass er auch Spitzenspieler in Schach halten kann. Ein klares 3:0 für ihn. Mehran konnte nach einem unangenehmen und schwierigen Spiel dann den 8. Punkt auf die Olympia-Seite bringen, ehe Kiet seinen Gegner Lohrum im fünften Satz niederrang. Eine gute Mannschaftsleistung. Unsere Ersatzleute waren diesmal eine wahre Bereicherung, aber bringt nächstes Mal doch bitte Svetlana mit ;-) Es ist wieder alles drin, wir können jeden schlagen!!! Gooooooooolympia

04. März, 2007 · 1195 Views

Mit Kampf und Krampf zum Sieg!

Stark angeschlagen machten wir uns auf den Weg nach Mendig, um zwei weitere Punkte einzufahren und uns damit endgültig von den Abstiegsplätzen zu lösen. Voll einsatzbereit waren an diesem Tag nur Mehran, Kiet und Marco. Thorsten hatte zu wenig Schlaf und Thomas stand halbtot an der Platte. Als Ersatzmann sprang Paralympics-Jupp aus der 3. Mannschaft für uns ein. Ehe wir uns versahen, stand es auch schon sensationell 3:0. Kaum zu glauben, ein Hattrick zu Beginn! Wann hat es den das letzte Mal gegeben? Zu verdanken hatten wir dies unserem Jupp –auch „Fuchs“ genannt- der aufgrund der Gegebenheiten die Idee zur Umstellung der Doppel hatte. Durch die Doppel auf die außergewöhnlichen Sichtverhältnisse einigermaßen eingestellt, spielte dann Mehran zwei gute Sätze gegen Adams. Leider blieb es bei den zwei Sätzen. Adams stellte sich immer besser ein und gewann das Netzball- und Kantenfreudige Spiel dann hauchdünn im Fünften. Bei Thorsten lief es genau umgekehrt gegen Haas. Nach 0:2 Rückstand und einigen Schlägen ins Leere, traf Thorsten dann auch hin- und wieder mal den Ball und konnte sich in einen fünften Satz retten. Doch auch er blieb dann aber leider erfolglos… nur noch 3:2-Führung. Marco hatte gegen Meyer nur noch das Nachsehen. Kiet brachte dann seinem Gegner in einem hochklassigen Spiel eine Niederlage bei… 4:3 für uns. Jupp musste nun ran. Leider ging da nicht viel bei ihm, da er noch mit seiner Fußverletzung zu kämpfen hat. Thomas –ebenfalls stark angeschlagen- mit einer überzeugenden Leistung… 5:4 für uns. Thorsten zog dann leider gegen Adams den Kürzeren. Mehran konnte uns aber gegen Hass doch noch einen Punkt im oberen Paarkreuz sichern…6:5 für uns. Kiet spielte souverän und gewann auch sein zweites Spiel. Anders leider Marco. Auch im zweiten Spiel des heutigen Tages blieb er erfolglos…7:6 für uns. Alles lief auf ein Schluss-Doppel hinaus, anders sah das wohl nur Meyer, der sich zwischenzeitlich unter die Dusche begab und sich auch schon umzog, um die Heimreise anzutreten. Thomas mit einem erneuten Sieg und Jupp musste sich nach einem 0:2-Rückstand trotz Verletzung und eisenhartem Kampf knapp im fünften geschlagen geben…8:7 für uns. So musste sich Meyer wieder umziehen und zum Abschluss-Doppel antreten. Marco nun mit einer sehenswerten Leistung. Kiet drehte richtig auf und schoss den Gegnern die Bälle um die Ohren. Selten eine so starke Leistung im Doppel gesehen! Warum nicht immer so Kiet, dann hätten wir jetzt die Tabellenführung!? ;-) Mit einem 3:1-Sieg im Abschluss-Doppel sicherten wir uns weitere zwei Zähler. Nun dürften wir das Abstiegsgespenst endgültig vertrieben haben. Ohne Druck können wir uns nun den anstehenden Spielen widmen, um vielleicht noch der ein- oder anderen Mannschaft ein Pünktchen abzuknüpfen. Insbesondere sind die Leistungen von Thomas und Jupp zu loben, die einmal mehr unter Beweis stellten, welch einen Kampfgeist sie haben. Toller Einsatz ihr zwei Vollblutspieler!!!

01. März, 2007 · 1594 Views

Doppel hui, Einzel wurden auch gespielt

Die Euphorie des 3:2-Sieges der TuS in Offenbach konnte nur in die Doppel hinüber getragen werden: mit einem gewohnten 3:0 ließen wir unserem Gastgeber das Nachsehen. Leider kamen danach die Einzel, die ersten fünf gingen mehr oder weniger klar an unsere Gegner. Marco durchbrach diese Serie, Eugen setzte noch einen drauf und schon waren wir bei einem 5:5 Zwischenstand gelandet. Dimitri machte dann in einem guten Spiel gegen Wickert leider ein paar Punkte zuwenig, aber Rolf brachte mit seiner kompromißlosen Rückhand Michel die erste Rückrundennniederlage bei: 6:6. Jörg hatte nicht viel drin gegen Michel und die ehemalige Stärke unserer Mannschaft, das untere Paarkreuz, zeigte, daß diese Stärke eine ehemalige ist: 6:9. Fazit: es wurden an diesem Abend eindeutig zu wenig Doppel angesetzt!

25. Februar, 2007 · 1165 Views

Klarer Sieg gegen Moselweiß!

Mit einem klaren und in dieser Höhe auch verdienten Sieg gegen Moselweiß beendeten wir unseren Doppelspieltag an diesem Wochenende. Kurzfristig mußte unser Mannschaftsführer krankheitsbedingt passen. Da unsere dritte Mannschaft an diesem Samstag spielfrei hatte, konnten wir auf den bewährten Ersatz von Dieter Frei zurückgreifen, der dankenswerterweise kurzfristig eingesprungen ist. Das Spiel, das aufgrund der Hallenbelegung erst um 20:00h anfing, begann von uns mit fast schon zur Gewohnheit werdenden Doppelsiegen. Marco/Rolf und Eugen/Dimitrij konnten beide ihre Gegner mit 3:1 besiegen. Unser Ersatzdoppel Jörg/Dieter konnte sich dann nach einer äußerst heftigen und lautstarken Diskussion über die gegenseitige Spielweise und einer anschließenden Auszeit dann doch noch zu einer gemeinsamen Fortsetzung des Spiels "zusammenraufen". Und das letztendlich auch noch erfolgreich! Allerdings ist es wohl in Zukunft allen Beteiligten zu wünschen, dass solch eine Doppelpaarung nicht allzu häufig aufgestellt werden muss. Die folgenden vier Einzel konnten dann von Eugen, Dimitrij, Rolf, Jörg und Marco relativ deutlich gewonnen werden, so dass wir bereits nach einer Stunde sehr sicher mit 8:0 führten. Lediglich Dieter fand nie eine Einstellung zu seinem Gegner und verlor klar. (Anmerkung von M.B., Brett 6 der Zweiten: Dieter, du warst der perfekte Ersatz für mich und hast dich nahtlos meinen Rückrundenleistungen angepasst!) Eugen blieb es dann als Nummer 1 vorbehalten mit einem klaren 3:0 gegen Uerz das Spiel für uns äußerst erfolgreich zu beenden. Durch diesen Sieg konnten wir unseren Vorsprung auf Moselweiß auf vier Punkte ausbauen und sollten somit den Klassenerhalt vorzeitig gesichert haben. Die zur Zeit gute Verfassung aller Mannschaftsmitglieder läßt aber noch einiges für die Rückrunde erhoffen.

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