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Gegen eine sympathische Mannschaft gewonnen

Das erste Rückrundenspiel gegen den SV Umitz/Rh. konnte die Freizeitmannschaft des TTC Olympia mit 7:4 gewinnen. Das war zwar etwas schlechter als in der Hinrunde (7:2), doch waren alle Beteiligten am Ende mehr oder weniger zufrieden. In geselliger Runde wurde auch unser Beschluss der JhV., was das Rauchen im Clubheim anbelangt, angesprochen. Dabei war einhellig die Meinung, dass dies ein guter Beschluss sei und die anwesenden Raucher/innen kein Problem darin sehen würden, ihre Zigarette im Freien zu genießen. Walter Reinmann (MF)

09. Januar, 2007 · 1266 Views

Olympia - Kunze 9:3

War eine klare Sache gegen Waldbreitbach, die ihren 2er namens Schmitz zuhause gelassen hatten. Außer den drei Siegen von Kunze gab es für unsere Gäste nicht zu holen; nur Dimitri tat sich schwer gegen Weidemann. Alles andere war eine mehr oder weniger klare Angelegenheit. Kann insgesamt eigentlich nur noch besser werden in der Rückrunde.

17. Dezember, 2006 · 1254 Views

Da war mehr drin!

Gegen den Meister der Herzen vom letzten Jahr lieferten wir eine passable Vorstellung. Ein oder vielleicht sogar zwei Punkte waren durchaus drin. Jörg und ich konnten im ersten Doppel eine 8:2 Führung im Fünften nicht nach Hause bringen, somit waren wir erst mal 1:2 nach den Doppeln hinten. Eugen und Dimitri holten in drei Sätzen das Spiel. Marco wurde nach dem ersten Satz unklugerweise von mir informiert, daß Schmitz mt einem Anti zu Werke geht – danach ging nichts mehr. Jörg bemühte sich redlich gegen Rolf Alfter: 1:4. In der Mitte dann unsere beiden jungen Hüpfer mit gutem Spiel, vor allem Eugen zeigte gegen den starken Homscheid eine Klasse-Leistung. Rolf ebenfalls guter Dinge gegen Bierbaums, schon stand es nur noch 4:4. Bei mir lief leider nicht besonders viel gegen Rosenmüller, und die beiden Spiele vorne gingen ebenfalls an die Ockenfelser. Eugen ließ dann Zimmermann keine Chance und Dimi ließ sich von Homscheid abschießen. Rolf mit seinem zweiten guten Spiel an diesem Abend brachte uns nochmal auf 6:8 ran, aber ich war chancenlos gegen Bierbaums, 6:9. Mit der Leistung mußte uns allerdings nicht bange sein vor den Rheinbrohlern am nächsten Tag . . .

10. Dezember, 2006 · 1197 Views

Die Sterne meinen es nicht gut…. 2:9 Niederlage gegen Lay

Heute schreib ich mal wieder mit „traditionellen“ Texten ohne die Sprüche der heutigen Jugend. Obwohl ich den Witz von Dieters Erzählungen sehr gerne lese … Dieter war nämlich eines der „Star-Opfer“ und konnte deshalb nicht beweisen, dass er wirklich der beste ist… Ja so ist es liebe Leser. Saturn (ok, ist ein Planet) hat viel Macht über einige Spieler des TTC; und hat diese in der jüngsten Zeit so weit ausgedehnt, dass einige von den Olympia-Jungens auch am Samstag bis spät in den Abend dienen mussten. Jörg musste deshalb in der ersten gegen Andernach mithelfen, Dieter in der zweiten. Also griffen wir wieder auf die Stars von unserer fünften zurück, Benno und „Malle“. Die Männer hatten immerhin gegen die „Örmser“ zwei Punkte gemacht. Und es scheint Spaß zu machen , bei uns.. Wir waren sowieso neugierig, wie es sich in der neuen Arena in Lay so spielt. Also nix wie hin. Perfekt, präsentierten sich die Gastgeber. Zähltische aus gehobeltem Holz vom Remstecken, Spuckeimer für Heim und Gast und Namensschilder für jede Begegnung mit dem Vereinswappen. Manomann, wie von einem anderen Stern. Dazu die Halle: Hell, groß, top ausgestattet und dazu neue Tische. Bei den Namensschildern musste Starbetreuer Rüdiger improvisieren. Aus Jörg Büschleb wurde ruckzuck Benno Thiel (??!!?) und Malle bekam ebenfalls sein Aushängeschild. Dann konnte es ja losgehen. Halt, überirdisch unsere Taktik: Benno und Malle als Doppel eins. Peter und ich konnten deshalb Doppel drei spielen. Und so konnten wir wenigstens das 1:2 nach den Doppeln halten. Peter und ich, beide mit „neuen“ Schlägern konnten (Uri) Geller und Daniel Winkler mit 3:0 klein halten. Na wenigstens 1 Punkt. Vorne sahen wir wie immer motivierte Olympianer und routinierte Starspieler aus dem Südwesten von Koblenz. 1:4. Das „zusammengekaufte“ Star Ensemble aus Lay lies dann in der Folgezeit nix anbrennen, obwohl das ein und andere Sätzchen durchaus spannend war. Ich konnte wenigstens Christorf Geller ein Bein stellen und den zweiten Punkt zusteuern. Denn: Wenn die vierte schon drei Sätze gewinnt , mussten es bei uns schon mehr sein. Wir sind schließlich die dritte ……

10. Dezember, 2006 · 1407 Views

Erwartete Höchststrafe gegen Layer "Dreamteam"

Es war eine undankbare Aufgabe an diesem Samstag Nachmittag, denn die Vetretung aus Lay ist wohl das Beste, was die Kreisliga seit Jahren zu bieten hat. Aufgrund meiner bisherigen Leistungen durfte ich diesmal auf der Bank sitzen, für mich spielte Sebastian Schneideriet aus der Jugend. An dieser Stelle schon einmal ein herzliches Dankeschön an Sebastian für sein Mitwirken. Was ich dann allerdings sehen musste, war ein Spiel, das derart einseitig war, dass das Ergebnis es kaum besser hätte ausdrücken können. Lediglich Holger hatte annähernd die Möglichkeit ein Spiel zu gewinnen und so war, - so Leid mir das tut, das Satzverhältnis von 3:27 auch leistungsgerecht. Aber wir sollten uns nicht grämen, die netten Layer sind dieses Jahr nicht unser Maßstab. Aber in einem bin ich mir sicher (sorry liebe Mühlhofener): Ich habe den kommenden Meister der Kreisliga gesehen gesehen. Und wenn mich nicht alles täuscht, dann wird diese Mannschaft auch der kommende Meister der 2. Bezirksliga, sofern die Truppe so zusammenbleibt. Ich jedenfalls wünsche es den Layern, denn mit dieser Mannschaft habt ihr in der Kreisliga so ziemlich gar nichts verloren :-)

10. Dezember, 2006 · 1229 Views

Die Aufholjagd

Mit 2:4 lag die Mannschaft des TTC Olympia zurück. Es schien, als sollte das Spiel verloren gehen. Beim Stand von 4:4 hoffte man noch auf ein Unentschieden. Doch es kam ganz anders. Alle folgenden Spiele wurden gewonnen, so dass am Ende ein verdientes 7:4 auf dem Spielbericht stand. Damit bleibt ein vorderer Platz für die Hinrunde gesichert. Walter Reinmann (Mannschaftsf.)

07. Dezember, 2006 · 1196 Views

Was wäre wenn ...

Am vorletzten Hinrundenspieltag begrüßten wir die Gäste von E'stein/Niederberg. Zwar mit Thilo Vogt angereist, aber in der Aufstellung dann doch ohne ihn, gingen die Gäste in die Partie. In den Doppeln hatten es Lutz und ich mit Krauß/Pause zu tun. Die Beiden spielten ihr Ding, ihrem Alter gemäß, so routiniert herunter, dass wir in drei Sätzen überhaupt kein Land sahen. Gratulation ! Chris und Werner waren wieder unser Opferdoppel, spielten ganz nett mit, waren aber eigentlich chancenlos. Lukas und Holger zeigten abermals eine gute Doppelleistung und gewannen verdient in vier Sätzen. Dann punktete Lutz überraschend deutlich gegen den etwas indisponierten Sascha Enkirch zum 2:2. Ich stand dann gegen Raßbach neben mir, spielte zudem mit meinem falschen Schläger und ging hadernd 3:0 unter. Chris machte es gegen Pause besser und kämpfte Wolfgang in fünf Sätzen nieder. Lukas hatte dann das Vergnügen mit Günter Krauß, spielte nicht schlecht, verlor dann aber doch. Wer schon einmal gegen Günter gespielt hat, der weiss die Leistung von Lukas besser einzuordnen, das war wirklich nicht übel. Werner dann gewohnt sicher gegen Altpeter und Holger mühte sich gegen einen an diesem Abend überragend aufspielenden Dirk Schulze vergeblich. So stand es dann 4:5 nach dem ersten Durchgang. Lutz fand gegen Raßbach kein Mittel und verlor sein zweites Einzel. Mit diesmal richtigem Schläger kam ich dann nach mäßigem Spiel zu einem glücklichen Fünfsatzerfolg gegen Enkirch. Sascha stand an diesem Abend wirklich völlig neben sich, aber das Gute dran ist, dass solche Tage auch wieder vorübergehen. So war ich denn letztlich der "Einäugige unter den Blinden". Also noch alles offen, so mussten die Spiele in der Mitte und unten die Entscheidung bringen. Die fiel dann allerdings zu unseren Ungunsten aus. Chris klarer zweiter Sieger gegen Krauß und Lukas verlor gegen Pause unglücklich in fünf Sätzen. Zwar hatten wir noch die Hoffnung, dass unser unteres Paarkreuz uns ins Schlussdoppel tragen würde, doch Dirk machte mit seinem zweiten überragenden Einzelauftritt alle unsere Hoffnungen zunichte. Mal wieder ordentlich mitgespielt, aber letztendlich fehlt unserer Mannschaft so ein Abräumer, wie ihn viele andere Teams zu bieten haben. Unsere Bedenken zu Beginn der Mannschaftszusammenstellungen sind nun leider bittere Wahrheit geworden, da sollten wohl alle Beteiligten noch einmal in sich gehen.

03. Dezember, 2006 · 1281 Views

Die Urmitzer wollten wir schroppen.....

Eine geruhsame Nacht, Kameraden! Diesmal dürfen wir euch ein Unentschieden präsentieren, das von dem einen oder anderen Hochspannungsspiel geprägt wurde. Wir mussten aufgrund taktischer Raffinesse auf Mikele und G verzichten. Also haben wir die Neueinkäufe bereits vor der Rückrunde aus dem Käfig gelassen, nämlich Bennito und Mailman. Durch Glück im Unglück musste man die Doppeln nicht auseinander reißen, nur umstellen. Juppus/Bubu auf eins, Birne /Freezy auf zwei, der Rest auf den Plätzen. Der Gegner, diesmal als Urmitzer verkleidet, trat ohne den 5er an, aber mit ansehnlichem Ersatz. Für den fehlenden Heidger durfte sich ein gewisser Swierczynski versuchen (Achtung!!!!!! Kein Überläufer, lediglich ein Namensvetter des bekannten Akteurs von Olympia!). Die Doppeln läuteten eine neue Zeitrechnung ein, denn Papa/Papa verloren zum ersten Mal ihr Spiel in dieser Saison. Parallel dazu erkämpften Josef/Jörg den einzigen Zähler im Doppelwettbewerb am gestrigen Abend. Somit war der interne Machtkampf um den Titel des besten Doppels bei uns klar an die alten Herren gegangen. Benno/Christian mit konzentriertem Spiel, dennoch in der Verlängerung des Fünften unterlegen. Stand 1:2. Auch dieses Ergebnis deutete die neue Ära an, denn negativ aus den Doppeln sind wir noch nie rausgegangen. Die Einzel versprachen Spannung, zumindest im oberen Paarkruez. Zum Leidwesen der Zusschauer konnten die Erwartungen nicht befriedigt werden. Sowohl Jörg als auch Peter fanden kein Mittel gegen die unkonventionell spielenden Bomber und Bomber Junior. Beide Spiele mussten ohne Satzgewinn abgegeben werden. Aktueller Stand: 1:4. In der Mitte zwei relativ glatte Siege von Josef und Freezy, die der Mannschaft den nötigen Schub gaben. Jupp mit kleineren Problemen gegen Wierschem, ich ohne große Schwierigkeiten gegen den lädierten Franco. Unten folgte eine Punkteteilung, da Benno sein vorgezogenes Spiel in drei verloren, Christian dagegen seine Begegnung überraschend gewonnen haben. Hierbei muss erwähnt werden, dass Christian sich in einer ungewöhnlich guten Verfassung präsentierte, im Prinzip über sich hinauswuchs. Super gespielt, Malle! Die zweite Halbzeit begann wieder mit einer Ernüchterung, die hauptsächlich wieder von Jörg geprägt wurde. Obwohl er sich nach anfänglich 2 verlorenen Sätzen wieder herankämpfte und gar ausgleichen konnte, verlor er letzendlich wieder gegen sich selbst. Ist wohl der Wurm drin, Jörg?? Oder gar Würmer? Peter entschärfte die Bombe (ääähhhhmmmm, den Bomber natürlich) souverän in drei Sätzen, somit Birnes neuer Spitzname: Minesweeper! Die ruhmreiche Mitte sollte das Blatt zunächst zu unserem Vorteil drehen, indem Jupp klar gegen Franco gewann und ich meinen Job gegen Wierschem machte. In der Mitte nichts zu holen für die Gäste. Endlich wieder normale Spiele, ihr Jungen! Wer vor dem Spiel an den beiden Ersatzmännern zweifelte, soll in der Hölle schmoren! Denn beide brachten sehr gute Leistungen zu Stande und holten jeweils einen Punkt für Olympia. So auch diesmal. Benno verlor die Konzentration irgendwo im dritten Satz, als Uli an Tisch 4 spielte, als Jörg seine Banane aß, als eine Motte gegen die Wand flog, also im Prinzip bei jedem Laut und jeder Bewegung in der Halle. Dennoch konnte er das Spiel für sich behaupten und erhöhte auf 8:6. Aber auch Christian verzauberte das weit angereiste Publikum mit selbst kreierten Schussimitationen aus dem Halbfeld, die tatsächlich ihr Ziel auf dem Tisch fanden. Selbst der Ggner musste ab und an schmunzeln, wie unser Malle zu Werke ging. Leider reichte es nach einer 2:0-Satzführung nicht aus, um die Sensation perfekt zu machen. Aber dennoch unsere Anerkennung an die kämpferische Leistung. Gut gespielt! Die Spannung des Schlussdoppels ließ jeden kalt, außer mir natürlich! Kaum kann ein Entscheidungsspiel knapper ausgehen als dieses. Jupp/Bubu kämpften wacker gegen die erste Saisonniederlage im Doppel, doch die Versuchung, es zu verlieren, war schließlich doch zu groß. In der Verlängerung des Fünften musste unser Vorzeigedoppel dem Gegner gratulieren. Somit ein Unentschieden, das keinem weh tut, außer den Eugen.... Aber dies ist eine andere Geschichte..... Nächste Woche treten wir gar nicht an, um die Bilanz zu schonen! Und zwar de des Gegners! Kommt gucken, wird uninteressant... Euer Lieblings-Freezy

03. Dezember, 2006 · 1386 Views

Verdient gewonnen

Wenn auch das Ergebnis mit 7:1 recht eindeutig aussieht, so kann man dem Spielverlauf entnehmen, dass einige Spiele erst im vierten oder gar fünften Satz entschieden wurden. Die Tabelle trügt auch insofern, dass wir ein Spiel weniger haben als die vor uns stehenden Mannschaften. Am kommenden Mittwoch haben wir die Gelegenheit gegen DJK Blau-Weiß Asterstein II aufzuschließen. Walter Reinmann (Mannschaftsführer)

01. Dezember, 2006 · 1243 Views

Nummer 4 lebt oder warum gegen Mülheim nicht verloren wird, Teil XXVIIIXI

Die Ausgangslage für beide Mannschaften vor diesem Kellerduell war klar, der Verlierer wird die Klasse realistisch betrachtet wohl kaum noch halten können. Da wir vorher alle Spiele verloren hatten, mussten wir also etwas verändern, um denn Bann zu brechen. Wir verabschiedeten uns nur verbal vom bisherigen Team Spirit und überraschten unseren Gegner mit einer klaren Kampfansage zum Auftakt. Das Holger die Gastgeber versehentlich als Gäste bezeichnete, sollte für uns nicht zum schlechten Omen werden. Aber nun zum Spiel: Lutz und ich wieder als Doppel eins angetreten, waren im ersten Satz immer Herr der Lage, nur vergaßen wir irgendwie, dass man den Satz auch gewinnen muss. Aber das regelten wir dann später, 1:0. Chris und Werner mit echtem Kampfspiel gegen Matthäi und Viehl, aber mit dem kürzeren Ende für sich, 1:1. Holger und Lukas wieder mit einem Stück in fünf Akten, aber diesmal entschied man sich nicht für eine Tragödie, 2:1 für Olympia ! Ich hatte dann gegen Erwin Schmidt überraschenderweise keine Probleme, so gingen wir mit 3:1 in Führung. Im zweiten Einzel am oberen Paarkreuz kämpfte Lutz Matthäi nieder und wir führten nun etwas überraschend komfortabel mit 4:1. Chris hatte dann weniger Spaß mit Staufenbiel, verlor etwas unglücklich in fünf Sätzen. Lukas mit starkem Auftritt gegen Viehl, 5:2. Werner kann es auch ohne TUS-Euphorie, 6:2. Auch Holger zeigte wieder eine starke Leistung gegen Perne, sein Aufwärtstrend ist unverkennbar. Wenn er so weitermacht, darf er in der Rückrunde sich am oberen Paarkreuz versuchen. Oben hatten Lutz und ich im jeweils zweiten Einzel nichts zu verbuchen, Lutz ohne Chance gegen Schmidt und ich schaffte es eine 9:5 Führung im vierten Satz (inkl. Matchball) noch zu verschenken. Ist ja bald Weihnachten :-) Also musste unser mittleres Paarkreuz die Kohlen aus dem Feuer holen. Chris spielte gegen Viehl so, dass der sich einen Hexenschuss holte, auch eine Taktik, kannte ich bis dato noch nicht. Lukas machte schlussendlich gegen Staufenbiel den Sack zu. Das 9:4 geht wohl auch in dieser Höhe in Ordnung und ermöglicht uns wieder den Anschluss ans rettende Ufer. Also keine Abschiedstournee, sondern Kampf ist in den nächsten Wochen angesagt. Und wie schon in der letzten Saison gesagt: Vorsicht, Nummer 4 lebt !!!

25. November, 2006 · 1326 Views

Abstiegskampf pur

So sieht also ein Spiel aus, wenn der Dritt- gegen den Viertletzten antritt. Es wäre gelogen, wenn man sagen würde, wir hätten an diesem Abend großen Sport geboten. Die ansehnlichsten Spiele waren sicherlich die in der Mitte und mit Einschränkungen oben; im vielleicht besten Spiel des Abends bezwang Eugen mit kluger Taktik Ralf Lonien, der wiederum ebenfalls mit seinem Spiel zufrieden war, aber letztendlich nix zu melden hatte gegen unser aufstrebendstes Jungtalent. Aber der Reihe nach: es sah schon nach einem 0:3 Start in den Doppeln aus, irgendwie konnten Jörg und ich dann doch noch bei 6:10-Rückstand im Vierten und vier Matchbällen gegen uns das Ding im Fünften heimschaukeln; Eugen und Dimitri quälten sich nach 0:2-Satzrückstand noch in den Fünften und behielten dort die Oberhand, wobei sie gnadenlos den Heimvorteil mit entsprechend vielen Netz- und Kantenbällen ausnutzten. Thomas Bayer was not amused. Statt 0:3 gegen also 2:1 für uns; Marco erhöhte trotz Krankheit mit einer sehr guten Leistung auf 3:1, Jörg musste trotz bekannt hartnäckigem Einsatz Metternich im Fünften gratulieren. Dimitri spielte nur zeitweise gut gegen Lonien, die Erfahrung und das hohe Alter (oder, Ralf?) setzten sich letztendlich durch. Eugen mit guter Leistung gegen Thomas Kunert und – man lese und staune – Rolf und ich mit zwei Punkten hinten erhöhten zum 6:3 Halbzeitstand. Oben dann eine Punkteteilung: Marco verlor knapp in Drei gegen Metternich und Jörg gewann relativ klar in Drei gegen Uerz. Dimitri dann wieder mit viel Licht und viel Schatten gegen Kunert, leider überwog der Schatten am Ende. Folgte das angesprochene Spiel des Abends von Eugen zum 8:5. So mussten wir hinten noch mal ran: Rolf fand gegen Bayer nicht zu seinem Spiel und das Spiel Bomm gegen Heinz war das Spiel der beiden Brett 6er, was wir eindrucksvoll unter Beweis stellen konnten. Scheißegal, erster Saisonsieg für uns, drei Punkte Abstand zum Abstiegsplatz und eine Mini-Serie von 3:1 Punkten. Weiter so!

22. November, 2006 · 1250 Views

Mondschein-Sonate in Moseltal

Seid gegrüßt! Aufgrund der schlechten Lichtverhältnisse in Moseltaler Halle, musste das Spiel um eine halbe Stunde verschoben werden, damit die Lampen ihre Betriebstemperatur erreichten. Somit wurde die Begegnung auf 19.30 Uhr angesetzt. Bei der Ankunft an der Mosel konnten wir unseren Augen im wahrsten Sinne des Wortes nicht trauen, denn das Licht schien quasi gedimmt. Wie einer der Moseltaler treffend sagte: "Lasst uns anfangen, es ist ja kein Mitternachtsturnier!" Nun ja, wir hätten auch unter Mondlicht draußen gespielt, wäre es denn verlangt. Aber genug der Äußerlichkeiten, kommen wir zum Kernpunkt des Tages. Die Gastgeber traten ersatz-verstärkt auf, d.h. ohne ihren 2er und 3er. Dafür konnte sich sowohl die junge als auch die erfahrenere Garde beweisen. Im Angesicht dessen hatten wir uns schon die eine oder andere Chance ausgerechnet, trotz der Saison-Flaute. Nun gut, Anfang machten, wie so häufig, die Doppeln. Und wieder ging es mehr darum, die weiße Weste von Jö/Ju und Bi/Fr zu wahren, als sachlich und konzentriert die Punkte einzufahren. Vorgelegt haben Jörg und Josef in einer überzeugenden Manier, 3:0 gegen ein Patchwork-Doppel. Mikele/G mussten wiedermal die Opferrolle übernehmen. Jedoch schlugen sie sich wacker und hatten auch ihrerseits die eine oder andere Chance. Am Ende doch ein verdienter Sieg der Moselaner. Stand 1:1. Peter und ich hatten zum x-ten mal sich selbst als Gegner gehabt, und weniger den Gegner. Nach vielen Auf- und Abs durfte uns der Gegner gratulieren. Wie so oft 2:1 aus den Doppeln raus. In den Einzeln wurden oben die Punkte geteilt. Jörg gewann souverän gegen den etwas neben sich stehenden Führ, er konnte wirklich nichts für. Michel versuchte mal dies, mal das - ohne Erfolg. Gold erwies sich als zu sicher in allen Belangen. In der Mitte ebenfalls eine brüderliche Einigung der Kontrahenten, die mit dem Spiel der Partie aufwartete. Birne lies Huschka nicht den Hauch einer Chance und gewann ohne Probleme in Drei. Nun zu besagten Blockbuster des Abends. Josef musste ran. Nach gewonnenem Ersten alternierten die Satzgewinne, sodass de Partie, zeitweise hochklassig und stets spannend, in den entscheidenden Fünften ging. Es wurde wie verrückt gekontert, geschossen und geblockt. Leider am Ende zu unseren Ungunsten, wie es sich herausstellte. Gut gekämpft, Josef! Hinten klare Sache für uns, die Ersatzmänner konnten leider oder eher zum Glück nichts bewegen. Stand 6.3 für uns. In der zweiten Halbzeit wurden die Vorzeichen umgedreht! Diesmal gewann Mikele in 4 gegen Führ, nachdem er nur im letzten Satz anständig spielte - Punkt ist Punkt! Jörg hatte durchaus Chancen gegen Gold, hielt in jedem Satz sehr gut mit, aber vergeblich. Er verlor alle Durchgänge äußerst knapp, wobei er im 3. Satz bereits mit 10:4 hinten lag!!! Man muss sagen, zum jetztigen Zeitpunkt war ein Sieg noch nicht realistisch. 7:4. Es folgte eine weitere Punkteteilung. Jupp siegte sicher in 3. Peter etwas von der Rolle, dennoch mit Möglichkeiten gegen Kries, die er jedoch nicht nutzen konnte. Nun brauchten wir den letzten Punkt, um den Sieg in trockenen Tücher zu haben. Somit musste die einzige Konstante in der Mannschaft anrücken, um es zu richten. Freezy gewann sein Spiel glatt in drei Sätzen, obwohl sein zweiter Einsatz völlig unnötig gewesen ist! 9:5! Nichtsdestotrotz ein verdienter und in der Höhe akzeptabler Sieg. Im Dezember warten zwei interessante Heimspiele auf uns, möge der olympianere gewinnen! Bis dann, euer Freezy.

19. November, 2006 · 1177 Views

Gut geführt und dennoch unentschieden

Das Spiel begann bis zum Stand von 4:4 recht ausgeglichen. Dann konnte der TTC Olympia auf 6:4 losgehen. Die beiden Doppel gingen aber anschließend verloren. Der Sieg war somit leicht vergeben.

16. November, 2006 · 1175 Views

Regionsmeisterschaft Jugend - Philipp war hellwach

Philipp Metzinger war hellwach – aber auch die Konkurrenz schläft nicht aus am Wochenende – und 8 Uhr Abfahrt zur Regionsmeisterschaft kann man sich nur mit Ehrgeiz und disziplinierter Grundhaltung geben. Somit hatte ein Olympianer den möglichen Regionsmeistertitel sowie die Qualifikation zur Rheinlandmeisterschaft verpasst. Er wäre an 1 gesetzt gewesen, der Eugen, denn außer ihm, dessen spontanes Fehlen am Sonntagmorgen jeder genussfreudige Mensch nachvollziehen kann, fehlten bei den Regionsmeisterschaften im eine Fußballhalbzeit entfernten Rheinbreitbach der Titelverteidiger Jakob Rünz (Mülheim 2) und der Ranglistendritte Thomas Wiebe aus Urbach. In der sehr ausgeglichen besetzten Jungenklasse war somit der Weg frei für Markus Feltens (Schwester Annika gewann bei den Mädchen), der den starken Marcel Mayer (Engers) im Finale 3:1 bezwang. In der A-Schülerklasse gewann Raphael Scharrenbach (Rheinbrohl) nach großem Kampf hauchdünn gegen Moritz Weinand, den B-Schüler aus Rhens, der für Mülheim-Urmitz/Bhf. spielt. An diesem Samstag lief für die drei Olympianer Metzinger, Cormann und Stein nicht viel zusammen. Immerhin zeigten Marvin und Conrad in ihrem erst zweiten Wettkampfjahr, dass sie Talent und Schlagstärke haben und zumeist an der mangelnden Erfahrung scheiterten. Welten liegen jedenfalls nicht dazwischen, wenn z.B. Conrad mit Satzgewinnen gegen Bezirksliga (Herren)-Spieler und teilweise spektakulären Schlägen aufwartet. Noch fehlt die Konstanz. Die größte Leistung aber brachte Conrad außerhalb des Spielfeldes. Seinen Mannschaftskameraden Philipp Metzinger betreute er in der Schüler-B-Klasse am Sonntag und gab offenbar die richtigen Tipps. Denn Philipp spielte gegen die am Tag zuvor noch überlegene Konkurrenz aus Mülheim groß auf. Hellwach war er, als Lennart Hollender im Halbfinale noch einmal aufdrehte, nachdem Philipp schon Matchball gehabt hatte. Philipp zog sein aggressives Schnitt- und Blockspiel durch und siegte 3 zu 1. Ebenso endete das Finale gegen Moritz Weinand. Hier wusste Philipp, dass Defensive allein nicht ausreicht. So nutzte er seine Chancen und traf immer wieder kompromisslos mit der Vorhand. Regionsmeister Schüler B: Philipp Metzinger, Olympia Koblenz. Herzlichen Glückwunsch. Und ein Dankeschön an die Ausrichter vom SV Rheinbreitbach, die eine tadellose Veranstaltung ermöglichten. Morgenstund und weite Fahrt hatten allerdings einige Vereine von der Teilnahme abgehalten.

12. November, 2006 · 1476 Views

Nun gut, gegen Müllem wird nicht verloren . . .

. . . aber auch nicht gewonnen. Und das bei einem auf eigenen Wunsch verlegten Spiel ohne unseren Einser Marco. Und das nach drei gewonnenen Anfangsdoppeln, wo wir in der ganzen Saison erst 4 Doppel gewonnen haben. Und das, nachdem sogar noch das 4:0 durch Jörgs Sieg gegen Kennert folgte. Dann aber zeigten wir uns mehr von der gastfreundlichen Seite und ließen die Müllemer erst mal zum 5:5 rankommen. Den fünften Punkt steuerte Eugen nach hartem, aber fairen Kampf gegen Linden bei. Dimitri, Rolf und ich gaben unsere Spiele im Fünften ab, Alex war ebenso chancenlos gegen Hollender wie Jörg gegen den starken Krätzig. Zu Beginn der zweiten Halbzeit zogen wir dann wieder auf 8:5 davon, Dimitri, Eugen und Rolf gaben dabei zusammen nur einen Satz ab. Hinten jedoch ließen wir unsere Gäste wieder rankommen, Alex in drei Sätzen gegen Kuppler und ich bestätigte meine schlechte Leistung aus dem ersten Einzel auch gegen Hollender. Das Schlussdoppel brachte schließlich das 8:8, auch hier gaben Jörg und ich sicherlich nicht unsere beste Saisonleistung ab. Somit stehen wir erst mal mitten im Abstiegskampf; ein paar Pünktchen sollten wir in der Hinrunde auf jeden Fall noch einfahren.

12. November, 2006 · 1210 Views

Gegen Müllem wird nicht verloren! Teil XXVIV

Servus, werte Kameraden! Punktlich 17 Minuten nach dem offiziellen Spielbeginn fand die Begru?ung beider Mannschaften statt. Unsere Begegnung hatte das Zweit-Liga-Duell Tus Koblenz - KSC als Vorkampf, deswegen auch die Verspatung, die wir jedoch mit Gelassenheit hingenommen haben. Leider spielte der KSC nur Unentschieden, was mich jedoch nicht wesentlich krankte... Nun aber zum eigentlichen Spiel. Zunachst die Doppeln. Mikele/G diesmal souveran in drei gesiegt. Jo/Ju mit schwierigkeiten, dennoch kampferisch und glorreich am Ende, Sieg im Funften. Das vermeintlich beste Doppel 3 der Kreisliga musste antreten, um ihre wei?e Weste zu wahren. Es ging jedoch um mehr, namlich um die Vorherrschaft im Olympia-internen Vergleich mit Jo/Ju. Denn beide Doppeln sind bisher ungeschlagen. Aber auch unser Doppel 3 spielte diesmal nicht nur gegen das Gegner-Duo, sondern auch gegen sich selbst. Aber am Ende entschieden meine Ruckhande die Partie. Stand 3:0. Es folgten die Einzel, in denen es recht angespannt zur Sache ging. Bevor Jorg sein Feuerwerk an Selbstzweifeln, kritischen Au?erungen hinsichtlich des Materials, Fluchen gegen Gott und die Welt usw., hat Mikele sein Spiel bereits in 3 Satzen nach Hause gecruiset. Nun zum besagten Spiel von Jorg, dem spektakularsten und kuriosesten Spiel des Abends. Nach verlorenem ersten Satz musste zunachst seine Sporttasche und die Bank, auf der sie lag, dran glauben. Dennoch gewann er den nachsten Satz - Mikele, Peter und ich sahen uns an, und uns war klar..............dass jetzt der dritte Satz folgt. Jorg spielte engagiert und mit Leidenschaft gegen sich selbst, der Satz ging an Matthai. Satzstand: 2:1 gegen Jorg. Ich furchtete, dass wir die Hilfe eines Exorzisten annehmen mussten, um Jorg zu beruhigen. Doch er sammelte sich und konnte den 4. Satz fur sich verbuchen. Es kam in den entscheidenden letzten Satz. Doch auch hier geriet BuBu schnell in Ruckstand, nachdem er seine Gymnastik-Stunts auf dem Boden vorfuhrte. Nach einer Auszeit konnte er den Lauf des Gegners stoppen und am Ende glanzen. Welch ein glanzvoller Sieg, aber Punkt ist Punkt, und am Ende fragt niemand, wie das Ergebnis tatsachlich war. Somit sind wir langsam in der Mitte angelangt. Peter hat nach gutem Spiel sich den Sieg verdient. Stand: 6:0. Jupp musste ran. In der Anfangsphase sah er ziemlich gut aus, bevor er 2:0 in den Satzen in Ruckstand geriet. Doch dann analysierte er sein Spiel und das des Gegners, bevor er mit Herz und und Seele den sympatischen Viehl niederringen konnte. Danach spielten noch G und ich. G, nachdem ich ihn taktisch eingestellt habe, konnte ohne gro?artige Probleme gewinnen, Gut gemacht, G! Ich hatte da den einen oder anderen Wackler gehabt, denn parallel zu meinen Spiel hat auch das zweite von Jorg begonnen. In meinem Augenwinkel konnte ich beobachten, wie Jorg insgesamt 7 Punkte in drei Satzen zugelassen hat. Leider waren es seine Punkte, jedoch wollte ich seine Lockerheit und sein Vertrauen in mich nicht strafen, somit gewann ich knapp im Funften, somit war der Sieg in trockenen Tuchern. 9:0! Das Ergebnis habe ich beim Spiel des KSC gegen die TUS getippt, leider trafen die blinden Huhner aus Koblenz auch mal die Scheune. Naja, wir bleiben im oberen Mittlefeld, KSC ganz oben auf dem Treppchen! Dann ist ja alles gut! Freezy

11. November, 2006 · 1176 Views

Böse 2:9 Klatsche in Winningen

Eigentlich hatten wir uns vorgenommen, gegen die Winninger etwas besser auszusehen, als unsere Dritte. Im Verlauf des Abends haben wir dann auch wieder ganz ordentlich mitgespielt, aber Chris brachte es nach dem Spiel auf den Punkt. In fast jeder Begegnung waren wir dran, aber es haben immer die letzten zwei, drei Pünktchen gefehlt. Aber nun zum eigentlichen Spielverlauf. In den Doppeln waren Haag/Loch trotz guter Leistung von Chris und Werner eine Nummer zu sicher. Lutz und ich konnten gegen das Doppel zwei der Winninger punkten und Holger an der Seite von Lukas mussten wieder in der Verlängerung des fünften Satzes die Segel streichen. Oben konnte ich gegen Stefan Haag nur einen Satz dominieren, danach machte er mir mit toll aggressivem Spiel den Gar aus. Lutz war gegen Rudi so ziemlich chancenlos. In der Mitte konnte Lukas gegen den starken Weyh mithalten, aber leider fehlten die berüchtigten Zentimeter auf der Zielgeraden. Thönnißen kam nach anfänglichen Problemen mit Chris immer besser zurecht und gewann am Ende verdient. Holger mühte sich unten gegen den noch ungeschlagenen Rudi Wagner vergeblich und auch Werner musste gegen Saas die Segel streichen. Lutz hatte dann einen überraschenden Auftritt gegen Haag. Das so aggressive Spiel gegen mich konnte Stefan nicht mehr durchziehen, Lutz gewann glatt. Ich mühte mich gegen Rudi, musste aber nach fünf umkämpften Sätzen gratulieren. Letztendlich ein verdienter Winninger Erfolg, der in der Höhe allerdings etwas zu hoch ausgefallen ist.

11. November, 2006 · 1261 Views

Schropp macht den Unterschied

Am späten Freitag Abend trafen wir auf die Vertretung des SV Urmitz. Ohne Kaiphas waren die Gäste angereist, aber mit einem starken Ersatzmann. In den Doppeln konnten Lutz und ich nach großen Anfangsschwierigkeiten das Spiel irgendwie doch noch drehen und mit 3:2 die Oberhand behalten. Chris und Werner ohne Chance gegen Urmitz' Doppel eins und Lukas kämpfte mit Holger famos gegen Calabrese und Heidger, die beiden unterlagen aber in der Verlängerung des fünften Satzes. Oben durfte ich mir dann meine Einheit gegen Schropp abholen. Ich spielte gar nicht mal so schlecht, doch fragte mich dann am Ende des 0:3, was dieser Mann eigentlich in der Kreisliga verloren hat. Lutz ohne echte Chance gegen Gauss, so waren wir dann schon gut im Hintertreffen. Am mittleren Paarkreuz machte Chris einen wichtigen Punkt gegen Wierschem, Lukas lieferte ein sensationelles Spiel gegen Calabrese ab, musste seinem Gegenüber dann aber doch nach vier hart umkämpften Sätzen gratulieren. Unten nutzte Werner dann die TuS-Euphorie und kam zu einem Sieg gegen Michels, den man nach zwei Sätzen nicht unbedingt hätte erwarten können. Holger konnte sein zweites Einzel gegen Heidger gewinnen, nachdem er im vorgezogenen Einzel gegen Michels bereits unterlegen war. Danach wieder das gleiche Bild am oberen Paarkreuz. Schropp verpackte Lutz und ich konnte gegen einen durchaus schlagbaren Gauss leider nicht punkten. Calabrese machte dann den entscheidenden Punkt gegen Chris, die Siege von Werner gegen Heidger und Lukas gegen Wierschem waren leider nur noch Ergebniskosmetik. Alles in allem haben wir gar nicht so schlecht gespielt, die Gäste hatten es der Übermacht am oberen Paarkreuz zu verdanken, das wir nicht doch noch einen Punkt geholt haben, - das nächste mal vielleicht......

05. November, 2006 · 1234 Views