Alle Artikel von Dieter Frei

2 weitere Punkte gegen den Abstieg!

Ein altes, vorchristliches Sprichwort aus Lützel besagt, dass man von Spiel zu Spiel denken solle. Dies haben wir wohl verinnerlicht und den Weg zum Ziel erklärt. Auf diesem Leidensweg stießen wir nicht nur einmal auf scheinbar unüberwindbare Hindernisse, die wir jedoch mit Bravour gemeistert haben. Am Samstag stand unserer Ansicht nach der härteste Brocken auf der Tagesordnung. Die Truppe aus den zusammengesetzten Kolchosen Torney und Engers, die ihrerseits zum TT-Kombinat Neuwied gehören, war nach den bisherigen Ergebnissen gegen Maischeid und Rheinbrohl der vermeintliche Favorit, gerade weil sie mit dem Start-Sechser aufs Feld kamen. Das Heldenepos, das gegen Mülheim begann und in Ockenfels ein weiteres Kapitel aufmachte, stand kurz vorm Abschluss. Denn gegen Engers rechnete niemand mit einem Sieg, vor allem nicht zu unseren Gunsten, da Josef mit der Grippe und ich mit meiner Form zu kämpfen hatten. Der Startschuss erfolgte mit kurzer Verspätung, dann auch noch mit nur 11 Mann auf dem Rasen. Falk hatte berufsmäßig zu tun und verspätete sich deswegen. Der obligatorische Marktschrei von Josef fiel leider aus, es wäre sonst ein Darth Vader-Rülpser geworden. Seinen Posten übernahm Bubu – ist nicht dasselbe… Zunächst die Doppel. Da Falk immer noch fehlte, spielten zunächst die Vornamen und die Senioren für uns. In beiden Partien gab es im Prinzip nichts zu holen. Sowohl E/D als auch Jay/Jay mussten jeweils nach drei Sätzen auf die Bank. Nun schlug die Stunde der Einser-Killer: Marco und Freezy gingen betraten das Spielfeld. Allen war klar, dass ein 0:3 aus den Doppeln unvermeidbar ist. Doch die bis dahin Unsiegbaren brachen mit der Tradition und siegten souverän in der Verlängerung des siebten Satzes. Verkehrte Welt am Olymp! Es war wohl ein Omen, ein Hauch von göttlicher Präsenz, nüchtern betrachtet: ein Wunder! Die Einzel mussten kurzerhand umdisponiert werden, da Baukelmann es vorzog, seine Spiele vorzuziehen. Es war nach eigenen Angaben ein Geburtstag, wo er eingeladen war und dringend hinmusste. Die Eile spiegelte sich in seinem Spiel wider. Denn er verlor nicht nur gegen MiniMe, sondern auch gegen mich. Dabei optimierte er sein Spiel auf 100% Geschwindigkeit, um so schnell wie möglich zu gehen. Es gelang ihm nicht so recht… In der Mitte folgten zwei starke Spiele von unseren Zweitbesten. Dimi biss sich nach 2:0-Satzrückstand ins Match zurück und gewann schließlich absolut verdient. Marco und Keul machten es dem Schiedsrichter schwer, die Kugel im Ballwechsel zu sehen. Es krachte und knallte nur so ein. Am Ende 2 Punkte in der Mitte für uns. Unten dann ein Spektakel, für das man Eintrittsgeld hätte verlangen können. Zunächst spielte Josef wie aus einem Guss, um 2:0 in Führung zu gehen. Ende des dritten Satzes traf ihn ein Schwächeanfall, bei dem er eine kurze Auszeit auf dem Hallenboden nahm. Mit freundlicher Unterstützung seines Gegners, der ihm die Beine hochhielt, wurde Juppus mit Cola und nassem Handtuch wieder aktiviert. Er gewann dann knapp im Vierten. Auf der anderen Platte kriegte JöBü eine kleine Lehrstunde in Sachen Unterschnittunempfindlichkeit. Der kleine Mayer überrannte ihn in den ersten zwei Sätzen, um dann im Fünften doch nur zweiter Sieger zu sein. Es war wohl die Kulisse und die Unerfahrenheit, die ihn bei solch einem Marathonmatch den Sieg kostete, denn bis dahin stand er unten ohne Satzverlust da. Nun kam die zweite Halbzeit. Eugen verlor zunächst gegen Klöckner von Neuwied in drei Knappen Sätzen, taktisch nicht gut eingestellt, wobei sein Gegner in den entscheidenden Momenten Fairplay und Charakter vermissen ließ. Mit meinem Spielsystem hingegen kam jener nicht so gut zurecht, da half ihm auch seine Unsympathie nicht. Apropos Unsympathie: in dieser Hinsicht zeigten die Gäste bis auf zwei Ausnahmen eine geschlossene Mannschaft. In der Mitte machte Dimi den Sack zu. Somit war der Überraschungserfolg perfekt. 9:3 gegen ein starkes Team kann sich sehen lassen und bringt uns um zwei weitere Punkte vom Abstiegskampf weg. So kann es weitergehen, Männer!

30. September, 2007 · 1218 Views

Heldentaten in Ockenfels!

Aufgrund beruflicher Verhinderung konnte unser Etat-Fünfer Jörg nicht mitfahren – mit dem Ergebnis im Hinterkopf hätten wir ihn wohl auch für Uli eingetauscht, hätte er denn gekonnt. Mit Dimi am Steuer von Jupps Flagschiff sind wir gen Norden auf der linken Moselseite gecruist. Mit im Gepäck hatten wir noch einen Kasten Bier dabei – als Opfergabe an die Berggötter von Ockenfels. Dort angekommen, wurden wir wie gewohnt herzlich begrüßt und aufgenommen. Das Geschenk stimmte die Götter wohl zufrieden… Die Doppel lieferten erstmals ein negatives Ergebnis aus unserer Sicht. Während Dimi/Eugen souverän ihr Spiel bestritten, hielten Marco und ich nur gut mit, um schließlich abzudanken. Jedoch wurde unsere Tandemleistung vom Patchwork-Doppel Josef/Uli untertroffen. Den letzten Satz gaben sie zu Null ab. Toller Auftakt, Männer! Die Einzel im oberen Paarkreuz fielen generell knapp aus. MiniMe musste gegen Schmitz kämpfen, siegte schließlich klar im Fünften trotz Formschwäche. Ich hingegen spielte erstaunlich gut gegen Alfter, hatte aber in den entscheidenden Momenten etwas unglücklich agiert und verloren. In der Mitte eine ganz konzentriertes und sicheres Spiel von Dimi, der auch gewann. Marco legte los wie die Feuerwehr, um im Fünften seinen Meister zu finden. Die Leistung war jedoch viel versprechend! Unten gab es zwei Marathon-Vorstellungen von unseren alten Hasen. Juppus rang mehr mit sich selbst, um am Ende durch einen Kraftakt einen weiteren Punkt für uns einzufahren. Uli hatte von der Voraussetzung her die schlechteren Karten gegen Rosenmüller. Nichtsdestotrotz kämpfte er sich immer mehr in die Partie hinein, um schließlich die stärkeren Nerven zu beweisen und einen ganz wichtigen Punkt zu holen. Super Spiel, Uli! Oben dann wenig Sehenswertes. Eugen mit richtiger Taktik, aber teilweise unkonzentriert gegen Alfter. Nach völlig ausgeglichenem Spiel musste er im Fünften dem Gegner gratulieren. Ich hatte auch ein Spiel, wurde aber bei Stand von 3:0 für Schmitz im ersten Satz total demoralisiert… In der Mitte zwei Super-Spiele von der Fahrgemeinschaft Pfaffenhek/Karthause. Dimi wieder mit tollem Spiel siegreich gegen Homscheid. Marco kloppte aus allen Positionen auf beiden Seiten nur so drauf los. Zimmermann verzweifelte bereits nach dem ersten Satz. Da fehlen einem die Worte… Unten machten die Senioren den Sack zu und brachten den Sieg in trockene Tücher. Unten sind wir immer noch ungeschlagen! Endstand 9:6. Ein insgesamt unerwarteter Auswärtssieg gegen die sympathische Truppe aus Ockenfels, die jedoch nach eigener Aussage Trainingsrückstand hatte. Wir freuen uns auf das Rückspiel. Bis zum nächsten Spiel ist noch eine Woche, man sieht sich…

22. September, 2007 · 1221 Views

Die Absteiger stehen fest...

Dies können wir bereits nach dem zweiten Saisonspiel konstatieren. Denn die vermeintlichen Abstiegskandidaten haben wir wohl hinter uns gelassen. Nach dem gelungenen Auftakt gegen Mülheim folgt nun ein Erfolg im Mosel-Derby gegen Moselweiß. Wie erwartet, erschienen die Gäste ersatzgeschwächt. Gerüchten zufolge bildet Thomas Kunert eine WG zusammen mit Michel und Lars, Uerz war anderweitig beschäftigt. Wir boten unseren Etat-Sechser auf. Die Doppel verliefen unspektakulär und wiederum positiv aus unserer Sicht. Die beiden Vornamen siegten souverän in 3, Marco und ich ließen für Moselweiß nichts anbrennen, Jupp und Bubu rangen die beiden Ersatzleute in 5 nieder. Die Einzel sind für mich mit schmerzhafter Erinnerung verbunden… Eugen gewann zunächst locker und leicht gegen Metternich, ich fand nie einen Rhythmus gegen Lonien und verlor klar. In der Mitte wurde brüderlich geteilt. Dimi mit kleinen Problemen gegen Breitbach, dennoch siegreich. Marco ging gegen Bayer komplett unter. Er bleibt wohl immer noch auf Formsuche. Unten wurden wieder Krimis geschrieben. Während Jörg den Gegner sicher dismissed hatte, musste Juppus erst auf Touren kommen, bevor er zum wahren König der Partie wurde. Nach taktisch disziplinierter Leistung verließ er den grünen Tisch als Sieger. Unten bewahrten wir also die weiße Weste! Die zweite Halbzeit war dann nicht mehr so lustig, zumindest für mich. MiniMe behauptete sich nach sehr gutem Spiel gegen Lonien. Gut gemacht! Ich wollte an seiner Leistung anknüpfen, was mir tatsächlich auch gelang, die ersten 2,5 Sätze. Nach 2 gewonnen Sätzen und einer 9:4-Führung im Dritten wurde mir klar, dass der Gegner viel besser spielt als ich. Ab diesem Zeitpunkt machte ich gerade mal 4 Punkte! Die Angaben auf ClickTT stimmen nicht ganz mit den tatsächlichen Ergebnissen überein! Bittere Pille, die ich an dieser Stelle schlucken musste. Nun ja, unsere Mitte brachte schließlich das Match in trockene Tücher, wobei Dimi in seiner Partie für einen kleinen Eklat sorgte. Und zwar brach sein Schläger nach dem vierten Satz unerklärlich entzwei! Ein Schuft, der unsachgemäße Benutzung seitens des Besitzers unterstellt! In Fachkreisen wird dieses Phänomen auch als Ermüdungsbruch bezeichnet, es waren ja auch 4 Sätze gespielt… Durch schnellen Einsatz des Ersatzschlägers konnte die Partie fortgesetzt werden. Nach dem Wechsel bei 5:1 für Bayer, machte jener keinen Punkt mehr, sodass uns nur noch ein Zähler zum Matchgewinn fehlte. Diesen fuhr Marco mit seinem ersten Saisonsieg ein. Klarer Sieg gegen den überforderten Breitbach. Aufwärtstrend ist zu erkennen, Marco! Am Freitag geht’s gegen Ockenfels. Vielleicht können wir dort auftrumpfen… In diesem Unsinne

10. September, 2007 · 1316 Views

Federweißer führt beim Auftakt zum Sieg

Die Saison hat begonnen. Gestern, Punkt 17.30Uhr, fuhren G und ich zunächst am Löhr-Center vorbei, um Nachschub in Sachen Federweißer zu besorgen. Leider mussten wir uns mit der Flasche, die wir bereits hatten, begnügen. Welch eine Enttäuschung vorab! Es war wohl ein Zeichen… Nun, ab 18.00Uhr trudelten die ersten Protagonisten des Abends ein – in ihren Nobelkarossen, versteht sich. Und pünktlich 4 Minuten nach 7 konnte Yussuf Rüstü seinen gefürchteten Begrüßungsruf, der an die Jagd- und Schlachtrufe der Indianer erinnert, auch in der Regionsliga erschallen lassen. Die Gäste aus Mülheim zeigten bereits hiernach die weiße Fahne. Sie waren ersatzverstärkt zu uns gekommen. Bei uns fehlte wieder mal der Michel. Jetzt konnte die Partie auch beginnen. Zunächst, wie so oft, die Doppel. MiniMe/Dimi auf 1, MM/Freezy auf 2 und Juppus/Bubu auf 3. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten und verlorenen zwei Sätzen steigerten sich die beiden Vornamen allmählich und rangen letztendlich Kuppler/Kennert in 5 nieder. MM und ich hatten uns vorgenommen, die Sätze entweder hoch zu gewinnen oder gleichsam hoch zu verlieren, was wir ungeachtet des Gegners auch tatsächlich in die Tat umsetzten. Leider ging das Spielchen nur bis zum fünften Satz, leider… Anders unsere Oldstars, die dank ihrer Erfahrung die Jungspunde gegenüber ausspielten. Stand nach Tandem-TT: 2:1. Die folgenden Einzel waren keine Offenbarung für beide Seiten. Die Qualität litt unter Nervosität und Formtief. Dennoch konnten wir den größeren Vorteil daraus ziehen und punkteten zweimal oben. MiniMe gewann gegen Kuppler, ich gegen Greene. Die Führung war auf 4:1 ausgebaut. In der Mitte bahnte sich eine Punkteteilung an. Dimi gewann souverän gegen den völlig disponierten Kennert. Marco hatte etwas größere Probleme gegen Meunier Jr. Er kam in den 4 Sätzen nicht zu seinem Spiel und musste am Ende dem Gegner gratulieren. Schade! Unten durften dann die Ältesten ran. Jupp behielt im Epos gegen Meunier Sr. die Oberhand. Im entscheidenden 5. Satz gewann er schließlich nach hartem Kampf und etwas mehr Glück. Bubu mühte sich gegen den stark aufspielenden Drei-Käse-Hoch richtig ab. Hätte der kleine Weinand etwas gerissener gespielt, wäre viel mehr für ihn drin gewesen. Aber so trug Jörg den Sieg davon und erhöhte insgesamt auf 6:2. Oben dann einigermaßen einfaches Spiel für uns. Eugen punktete sogar mit dem Rückhand-Topspin gegen Green, der keinen guten Tag erwischt hat. Ich hatte mehr mit sich zu kämpfen als mit Christian, am Ende dann doch konzentriert und siegreich, wenn auch nicht ruhmreich… Insgesamt war es, für uns zumindest, ein gelungener Auftakt in die neue Saison, den wir auch bis zum Ockenfels-Spiel durchziehen wollen. Realistisch gesehen spielen die Mülheimer mit dieser Mannschaft gegen den Abstieg, sodass dieser Sieg noch kein Fingerzeig ist. Nächste Woche erwarten uns die Mogel-Nichtabsteiger aus Moselweiß. Da hoffen wir auf eine größere Fangemeinde, als gestern… In diesem Unsinne

02. September, 2007 · 1261 Views

Es war das letzte Spiel der Saison!

Die Ergebnisse sind für alle sichtbar. Jörg und Peter haben am vernünftigsten gespielt, die anderen weniger... Am Ende dann doch ein versöhnliches Ergebnis für die freundlichen Urmitzer. Uns war es auch eine Freude! Bis dann.

23. April, 2007 · 1112 Views

Nicht alles, was spielt, ist Gold...

So oder so ähnlich kann man die Kreisliga beschreiben. Es gibt 18 Leute, die oben spielen. Nur wenige können sich oben halten. Was ich in dieser Experimentenrückrunde gesehen und gelernt habe, ist, dass Kreisliga nicht gleich Kreisliga ist. Dies gilt sowohl für die Güte dieser Klasse als auch für die Schwäche der selbigen. Nun zum Spiel. Guckt euch einfach die einzelnen Ergebnisse an, falls sie euch interessieren. G hat sehr gut gespielt. Liegt wohl daran, dass er seine Spiele vorgezogen hat und somit noch warm war. Yeti hat seine Aufgabe mit Bravour gelöst. Danke für deinen Einsatz! Jörg wieder einmal souverän. Josef mit Pech gegen Gold und physischen Defiziten gegen Rauch. Peter spielte mit. Ich konnte zufrieden sein. Hätte aber knapper verlieren können, wenn Gold es zugelassen hätte... Nächste Woche noch Spiel in Urmitz. Mal schauen...

16. April, 2007 · 1166 Views

Es ging um nichts...

Hallo! Gestern fand das langersehnte Spiel gegen Winningen-Güls statt, so ersehnt, dass sich sogar ein paar Layer in das Logbuch des Spiels haben eintragen lassen. Wir hatten, wie so häufig in der Rückrunde, das Privileg, auf „Uns Mikele“ verzichten zu dürfen, und stattdessen Holger ins Team zu nehmen. Bei dem Wetter wollte man keineswegs spielen, schon gar nicht auswärts. Doch die Belohnung für die Tortur sollte uns dann doch überzeugen: Grekos! Nun ja, wie es so oft vorkommt gegen die Moselaner, begann das Spiel mit der Begrüßung der Marktschreier. Diesmal konnte Juppus klar die Oberhand behalten und Stefan Haag in die Schranken weisen. Somit geht der Titel der besten Begrüßung mit großem Vorsprung an Olympia… Daraufhin waren die Doppel dran. Hier war wenig zu holen, obwohl Bubu/Juppus im Vierten 3 Matchbälle vergaben. Ansonsten wurde die Doppel-Konkurrenz von den Meisten als lästig empfunden, sodass wir dann recht schnell zu den Einzeln übergingen. Ich hatte doch Startprobleme gegen Weyh, die sich im Laufe des Spiels dann doch gelöst werden konnten. Am Ende ein sicherer Punkt für uns. Es war quasi der Anschlusstreffer… Stand: 1:3. Josef tat sich den gesamten Abend schwer. Gegen Rudi konnte er die gewohnte Klasse aus dem Training leider nicht zeigen. Glatte 3:0-Niederlage. In der Mitte folgte eine Punkteteilung. Peter spielte recht attraktiv, hatte aber den Ball meist einmal zu wenig auf die Platte gebracht. Ohne Training war es eine Nummer zu hoch für ihn. Jörg entschied sich diesmal für einen Sieg. Souverän konnte er Rüdiger Wagner in Schach halten, sodass wir auf 2:5 verkürzen konnten. Unten wurde Tischtennisimitation betrieben. Aus dieser ging nur ein Sieg für uns hervor. G Behielt einen kühlen Kopf und lieferte einen wertvollen Zähler für das Team. Es war vielversprechend. Jedoch verflog die Euphorie rasch, als Holger aufhörte zu zaubern und seinen Gegner agieren ließ. Schade eigentlich… 3:6. Die zweite Hälfte wurde eingeläutet. Hier sahen die Zuschauer zunächst wieder eine brüderliche Einigung, zumindest oben. Josef spielte gegen Weyh, ich spielte gegen mich selbst. Auch hier konnte Jupp nicht die Stärke zeigen, die ihn sonst auszeichnet. Am Ende klare Niederlage gegen Florian. In meinem Spiel haderte ich oftmals mit sich selbst. Nach dem gewonnen ersten Satz, führte ich bereits mit 10:6 im zweiten, bevor ich es mir anders überlegte. Bis zum Fünften alternierten die Satzgewinne, bevor ich dann zum Entschluss kam, auch mal zu schupfen. Es erwies sich als eine gute Entscheidung. Punkt für Olympia. Bilanz: 4:7. In unsere Mitte hegten wir Hoffnungen, die zunächst auch bestätigt wurde. Peter rang Rüdiger im fünften Satz nieder. Jörg zwang Haagi in den selbigen. Doch dort avancierten Stefans Ballon-Bälle als eine effektive Waffe, die Bubu das eine oder andere Mal zur Verzweiflung trieb. Letztendlich sicherer Punkt für die Gastgeber. Unten machte G kurzen Prozess mit Thönissen, und wir konnten essen fahren. Klare Niederlage gegen Winningen. Doch es ging ja um nichts… Heute steht wohl das schwerere Spiel an. Dank geht an die G-Jugend, Gruß geht nach Mülheim!

14. April, 2007 · 1280 Views

Rex Dityo

Am gestrigen Tage wurde ich mit einem Aufruf geadelt und gleichzeitig gekrönt... Das ist auch das Wichtigste, was man zum Spiel selbst sagen muss.

12. April, 2007 · 1203 Views

Gegen Mülheim wird nicht verloren: Teil XXXIII

Michel bleibt verschollen! Auch gestern war es nicht anders. Mit Michael GilberG, wie Getränke Gilberg, konnten wir uns auf die Mindestanzahl an Spielern, nämlich sechs, komplettieren. Auf dem Programm stand die Partie gegen die sympathischere Mannschaft aus Mülheim. Diese hatte bis zum gestrigen Tage noch keinen Punkt erlangen können, und diese Tradition wollten wir dann doch erhalten. Mit leichter Verspätung konnte das Match beginnen. Diesmal holte Juppus alles aus sich heraus, als er die Begrüßung mit dem gewohnten Teeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeam Spirit beendete. So wollen wir es hören, Josef! Die Gäste traten in Stammformation auf, jedoch ohne den ehrlichen und aufrichtigen Ehrgeiz, ohne das Wollen und am Ende ohne das Können. Ein lethargischer Anblick… So gingen die ersten zwei Doppel klar an uns. Unser zusammengeflicktes Doppel 3 konnte leider nicht glänzen. 2:1 für uns. Die Einzel gingen mehr oder weniger glatt an uns oder an den Gegner. Michael konnte sich gegen Hugo Dirk kaum wehren, da jener mit Material spielte. G strengte sich nach verlorenem ersten Satz mehr an und gewann dann sicher gegen Göbel. Am Ende ein sicherer Sieg, 9:2. P.S.: Da Mülheim VI gegen Winningen/Güls am selben Tag gewann und unsere IV. einen ganz kurzen Gastauftritt in Mülhofen hinlegten, so wird es nochmal spannend sein, wer die Klasse verlassen muss. Die Müllemer stehen 3 Spiele besser als die Vierte!!!! Da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen, vor allem, weil Mülheim selbst noch gegen Mülhofen spielt. Nun ja, mal schauen…

24. März, 2007 · 1195 Views

9 zu Bubu!

In der nächsten Saison spielen 3 Mülheimer Mannschaften in der 1.Kreisklasse. Trotz der Inhaftierung von Robert Hoyzer sind Schiebungen und Ergebnishexerei vorprogrammiert, da gehe ich jede Wette ein! Gestern stand ein Koppelspieltag des TTC auf dem Spielplan. Aufgrund diverser Ausfälle, die eher mehr als weniger mit der Einstellung einiger Akteure zusammenhängen, mussten alle Mannschaften umgekrempelt werden. So erhielt Werner die einzigartige Chance, sich im siebten Himmel der ersten Mannschaft zu profilieren. Ferner wurde unser Lieblings-G in die Zweite transplantiert, zusammen mit Uli. Da auch unser verlorener Sohn, Mikele, dessen Akten in jedem Amt des Bundes bereits vernichtet wurden, eher das Weite suchte, als mit uns TT zu spielen, mussten auch Lutz und Chris zwangsversetzt werden. So wurde die VI. Mannschaft aus Müllem allein durch den Anblick der Ersatzmänner demotiviert. So ist es nicht allzu verwunderlich, dass wir dementsprechend loslegten – wie die Feuerwehr! Die ersten 5 Partien gingen allesamt ohne Satzverlust an uns. Aber was wäre die Dritte ohne den Jörg aka Bubu? Dieser widersetzte sich vehement gegen ein 9:0 ohne Satzverlust, sodass er, teilweise vom Tumult an den ersten zwei Platten gestört, gegen seinen Angstgegner, den Bernd, verlor. 9 zu Bubu? Mir fehlen die Worte… Nach diesem spektakulärsten Spiel des Tages wurde es dennoch weitergespielt. Peter und die Edeljoker der Vierten ließen nichts anbrennen und deklassierten die Gäste. Super gespielt, ihr Buben! Die Mülheimer werden es sich mehrmals überlegen, ob sie in der Zukunft die urbanen Gefilde des TTC überhaupt betreten oder direkt schenken. Wie dem auch sei, viele Teams der 1.Kreisklasse stehen vor einem Jumbo-Koppelspieltag in Mülheim. Um 14 Uhr gegen die VIII., um 17 Uhr gegen die VII., um 19.30 Uhr gegen Müllem VI! Viel Spaß und viel Erfolg! An dieser Stelle geht der Dank zunächst an Lutz und Chris, die trotz massiver Unterforderung einen kühlen Kopf bewahrt haben und ihre Matchbälle sicher verwandelten. Aber auch den Gästen sei gedankt, denn ich persönlich plante vor 21 Uhr die Halle zu verlassen, da ich zum Geburtstag eingeladen war. Und ich habe es tatsächlich geschafft! Wie war es beim Griechen, Männer? Bis nächste Woche!

18. März, 2007 · 1460 Views

Halben Kasten von Mülhofen, halben Kasten von Lay....haben wir vermisst!

Gudde Tag! Es war wohl die Wiederholung des Hinrundenspiels, als wir in Bestbesetzung gegen dezimierte Mülhofener antraten. Leider gelang uns damals nicht der Coup, und der Sieg ging an den Gastgeber. Diesmal hatten wir Pech mit der Verletzung von Josef, der sich in letzter Minute krank meldete. Und auch Michel ließ sich kaum blicken, der Weg von Moselweiß nach Lützel war wohl voller Gefahren und Strapazen, sodass wir zunächst ohne den sechsten Mann auflaufen mussten. Rettung in der Not war „uns Ailton“, der sich in Windeseile von A nach B bewegte, und in 5 Minuten vor uns stand. Sehr gut, Al! Für Josef spielte Holger. Die Doppel konnten beginnen. Peter/Freezy gewohnt auf 1, Jörg/G auf 2 und Holger/Aljoscha auf 3. Es war nicht unser Tag, ed est kein Doppel-Tag. Zunächst gingen alle drei Tandem-Spiele im Fünften an die Gäste, was uns tatsächlich traurig stimmte. Leider konnte ich als Ersatz in der 2. nichts von deren Doppelstärke auf uns übertragen. Verkehrte Welt! Stand 0:3. Es folgten die Einzel. Ich begann äußerst präzise. Mit gekonnten Netz- und Kantenbällen konnte ich Ferber das Genick brechen, wenn auch im übertragenen Sinne. Klarer Sieg in 3. Jörg spielte wieder wie früher, als er mit Tischtennis begann. Scherz am Rande! Ganz im Gegenteil, denn er konnte nach hartem Kampf gegen den angeschlagenen Stefan im Fünften gewinnen, sodass wir den Anschluss herstellten. Stand 2:3. Oh jeeee, die Mitte. Peter hielt gut mit, nur am Ende reichte es dann nicht. Stets drei knappe Sätze, die er dem Gegner überreichte. G war wieder bissel neben der Kappe. Mit etwas mehr Einsatz und Enthusiasmus hätte er sein Spiel deutlich ausgeglichener gestalten können. Schade! 2:5 aus unserer Sicht. Hinten spielte unsere Verstärkung. Aljoscha hielt sehr gut mit, konnte aber dem alten Fuchs kaum den Schneid abkaufen, wobei dieser auch Material spielte. Trotzdem, die Bemühung konnte man ihm ansehen… Auf Ümüt ist Verlass! So konnte Holger nach langem Hin und Her den Sack endlich zumachen. Bilanz nach ersten 45 Minuten: 3:6. Zweite Halbzeit wurde eingeläutet. Jörg spielte gegen Marco, ich musste gegen Stefan ran. Trotz seiner epochalen Behinderung, glänzte Kux mit sehr guten Bällen, vor allem auf der Rückhand. Dennoch reichte es für ihn am Ende nicht ganz. Sieg nach Punkten für mich im Entscheidungssatz. Jörg hatte gegen Ferber grundsätzlich wenig Probleme, und sicherte uns ein 4:0 im oberen Paarkreuz, und das gegen Mülhofen! Verkehrte Welt! Stand 5:6. Nun war alles offen. In der Mitte diesmal geteiltes Leid. G hatte gegen den wiedererstarkten Böckler keine Chance, lag vor allem auch an der Einstellung. Peter spielte jetzt konzentrierter und zielstrebiger, behielt in engen Situationen auch die Oberhand. Gut, Peter! Hinten durften unsere Besten die Keule schwingen. Holger wollte den Gegner in Ohnmacht schupfen, bis er begriff, dass Topspin auch ein Mittel ist. Im Fünften behielt er die Oberhand und lieferte einen ganz wichtigen Punkt. Sehr gut, Holger! Aljoscha spielte seine ganze Routine aus, wobei der Gegner knapp 40 Jahre älter war… Teilweise souverän, ab und an glücklich, insgesamt siegreich! Guter Mann! 8:7 für uns! Die Entscheidung brachte das Schlussdoppel. Äääähhhhhmmm. Peter und ich brachten die Entscheidung. Wir waren wohl mit dem Punkt zufrieden. Am Ende ein gutes Unentschieden. 8:8! Dank geht an die mitgereisten Fans und natürlich an die siegreichen Ersatzmänner. Hoffen wir mal, Michel wird vernünftig und meldet sich, vorausgesetzt, er hat sich nicht mit Lars in Verbindung gesetzt…

04. März, 2007 · 1336 Views

Mülhofen schuldet uns einen halben Kasten!

Wo ist mein Schläger? Habt ihr meinen Schläger gesehen? F****n, wo ist das verdammte Ding?! Hmmmm…. Dann suche ich mir mal einen in der Halle. Da liegt ein Holz vom Paffenturnier – wunderbar! Jörg, hast du einen Belag für mich? – `nen schwarzen? – Egal welchen!! So, jetzt brauche ich einen roten Belag… Mikele, hast du noch Beläge? Klar, hier! Oh, wieder ein schwarzer… Na gut, vielleicht lässt sich der Gast dazu überreden, dass ich mit zwei schwarzen Belägen spiele… Nein!!! Ist gegen die Regeln. Gudde, Peter! Hast du einen roten Belag? Oho, wie dick ist der denn? Nicht du, Peter, der Belag! – Aso. 2,5 mm ist der Schwamm dick. So, jetzt habe ich alle Bestandteile, die man für einen regelkonformen Schläger braucht… Dimitri, kleb mal für mich, solange ich mich umziehe… So oder so ähnlich werden Legenden geboren. Alles beginnt mit einer Tragödie und endet. Und endet einfach. So war es auch am 27.01.2007 um 18.00 Uhr MEZ. Ich hatte am Donnerstag meinen offiziellen Schläger in der Kantine liegen lassen. 2 Tage später war er verschwunden. Somit musste ich improvisieren. Improvisation zeichnet stets einen Meister aus. Am Morgen des Samstages habe ich mit dem Gedanken gespielt, mich bei der Mannschaft krank zu melden, da ich bereits seit Wochen an einer leichten Lungenentzündung laboriere. Jedoch würde es wie ein mieser Schachzug zur Bilanzschonung aussehen, auf den nur Wenige in meiner Mannschaft zurückgreifen. Somit stellte ich mich meinem „Call of Duty“. Pünktlich hatte sich unser G verspätet, der wie so häufig unter Tage Hi-Fi- Anlagen verkaufen musste. Da sich Juppus ja immer noch keine Belastung eines kompletten Liga-Spiels zutraut, wurde er aus der Mannschaftsaufstellung dismissed, für ihn sprang Chris Malle ein. (Ihn sehe ich bei uns öfter spielen, als Michel und Jupp zusammen genommen). Ersatzverstärkt trat auch der freundliche Gegner auf. Anstelle von Winkler wurde Rüdiger Bialk reanimiert, mit einem Crash-Lifting versehen sah er auch wie ein Lebender aus! Das Spiel konnte beginnen. Zunächst die Doppel. Peter und Ich konnten mit langen Aufschlägen, als taktische Raffinesse in penibler Vorbereitung auf das Spiel ausgeklügelt, kaum Punkten, sodass wir sehr schnell dem Gegner gratulierten. Mikele und Bubu spielten stark auf und kämpften den Gegner nach 5 Sätzen nieder. Sehr ansehnlich, ihr Buben! G und Mailman erwischten zunächst einen Fehlstart ehe sie das Gastdoppel vor gehörige Probleme stellten. Am Ende durchaus unglücklich musste der Punkt nach Lay überwiesen werden. Es folgten die Einzel. Wäre ich Bernd, würde der Titel dieses Berichtes „Das Wunder von Bernd“ lauten. Denn was nun folgte, überraschte mich am meisten. Durch Pneumonie geschwächt und mit einem Ersatzschläger hatte ich mich im Vorfeld auf nachträgliche Weihnachtsgeschenke für den Gegner eingestellt. Nach dem verlorenen ersten Satz wurde jener Gedanke nur noch bekräftigt. Aber da machte ich die Rechnung ohne den Wirt, der mich nun gewähren ließ. Nach durchaus gutem Spiel konnte ich mich in 4 Sätzen durchsetzen. Stand: 2:2. Mikele war dran. Da ich parallel neben dran spielte, kann ich nur sagen, dass Michels Spiel früher zu Ende war als meins. Wie immer spielte Mikele mit dem Gedanken, auf die Platte in die Hocke zu springen, um dem Uli einen Head-Shot zu verteilen. Als erfahrener Lippenleser konnte ich an seinem Mund immer wieder folgendes ablesen: „Was war das für ein Schuss, du Noob??“ Wenn die ITTF die Satzlänge auf 6 Punkte reduzieren würde, würde unser Mikele immer in der Verlängerung verlieren. Die Mitte stand auf dem Plan. Hier wurden brüderlich die Punkte geteilt. Jörg siegte souverän gegen Uri Geller, der nur durch einen von Klebstoffinhalation verzogenen Blick glänzen konnte. Bubu ist fast wieder der alte… Peter fand gegen Markus Bornheim nie zu seinem Spiel. Er wurde immer wieder durch Schnittwechsel und Tempoverschärfung des Gegners unter Druck gesetzt. Dies zeigte Wirkung, sodass das Spiel glatt an Bornheim ging. Stand: 3:4. Oh je, das untere Paarkreuz. G und Malle versuchten ihr Bestes, doch die Niederlagen waren nicht zu verhindern. Es scheint, als ob Christian bei jedem Ersatzspiel in der Dritten über sich hinauswachsen würde. Leider wird es so selten belohnt. G ist bei seinem Spiel gegen Bialk zunächst nur warm geworden, um gegen Schäfer später zu brillieren. Zur Halbzeit ein knappes und vor allem unerwartetes 3:6. Wahrscheinlich wurde ich unterschätzt, wie es der schlechtere Manner beim Griechen sagte. Jedoch konnte ich auch gegen Uli mit dem einen oder anderen guten Spielansatz glänzen. Nach tollem Spiel beiderseits und zwei Time-Outs hintereinander im Fünften beim Stande von 9:9 konnte ich wieder mal die Oberhand behalten, und das mit einem zusammengeflickten Schläger… Sachen gibt’s, die gibt’s gar nicht… Weiter ging es mit dem Spiel von Michel. Michel verlor. Stand: 4:7. Schon im ersten Spiel von Peter spürte man den Trainingsrückstand. Gegen Geller hätte sie auch ein Blinder gesehen. Peters Gegner war wie geschaffen für ihn, jedoch zu viele Fehler… Schade, Birne! Lass dich im Training mal blicken! Jörg konnte seine gute Form auch in seinem zweiten Spiel unter Beweis stellen. Gegen Bornheim spielt er gewöhnlich 5 Sätze, so auch diesmal. Nach einem dramatischen und emotional geführten Match zog Bubu den Längeren. Toller Erfolg, Jörg! Oh je, das untere Paarkreuz. Diesmal wurden die Vorzeichen gedreht. Sowohl Christian als auch G fanden die nötigen Gegenmittel für den Gast und brillierten zeitweise, wie sie es im Leben noch nie taten. Beide zwangen den „Feind“ in den Fünften, wo BEIDE Matchbälle hatten. Aber Fortuna steht immer auf der Seite der Tüchtigen. Somit musste G in der Verlängerung nach klasse Spiel dem Andy gratulieren. Christian verlor am Ende knapp ebenfalls in der Verlängerung. Super gespielt, ihr Burschen! 5:9. Ein Unentschieden wäre nicht verdient, aber dennoch keinesfalls unverdient. Aber wir haben gezeigt, dass es auch gegen Übermannschaften durchaus geht. Und niemand ist unschlagbar, außer man hat Bardo Peters… Hoffentlich ist der Jupp bald wieder gesund, sodass wir mal auch wieder eine Siegchance haben. Trotzdem dankt die Mannschaft uns Malle für sein soziales Engagement in der Dritten. Schade, dass du nicht mehr mitspielen kannst… Man sieht sich am grünen Tisch! Freezy

28. Januar, 2007 · 1321 Views

Die Urmitzer wollten wir schroppen.....

Eine geruhsame Nacht, Kameraden! Diesmal dürfen wir euch ein Unentschieden präsentieren, das von dem einen oder anderen Hochspannungsspiel geprägt wurde. Wir mussten aufgrund taktischer Raffinesse auf Mikele und G verzichten. Also haben wir die Neueinkäufe bereits vor der Rückrunde aus dem Käfig gelassen, nämlich Bennito und Mailman. Durch Glück im Unglück musste man die Doppeln nicht auseinander reißen, nur umstellen. Juppus/Bubu auf eins, Birne /Freezy auf zwei, der Rest auf den Plätzen. Der Gegner, diesmal als Urmitzer verkleidet, trat ohne den 5er an, aber mit ansehnlichem Ersatz. Für den fehlenden Heidger durfte sich ein gewisser Swierczynski versuchen (Achtung!!!!!! Kein Überläufer, lediglich ein Namensvetter des bekannten Akteurs von Olympia!). Die Doppeln läuteten eine neue Zeitrechnung ein, denn Papa/Papa verloren zum ersten Mal ihr Spiel in dieser Saison. Parallel dazu erkämpften Josef/Jörg den einzigen Zähler im Doppelwettbewerb am gestrigen Abend. Somit war der interne Machtkampf um den Titel des besten Doppels bei uns klar an die alten Herren gegangen. Benno/Christian mit konzentriertem Spiel, dennoch in der Verlängerung des Fünften unterlegen. Stand 1:2. Auch dieses Ergebnis deutete die neue Ära an, denn negativ aus den Doppeln sind wir noch nie rausgegangen. Die Einzel versprachen Spannung, zumindest im oberen Paarkruez. Zum Leidwesen der Zusschauer konnten die Erwartungen nicht befriedigt werden. Sowohl Jörg als auch Peter fanden kein Mittel gegen die unkonventionell spielenden Bomber und Bomber Junior. Beide Spiele mussten ohne Satzgewinn abgegeben werden. Aktueller Stand: 1:4. In der Mitte zwei relativ glatte Siege von Josef und Freezy, die der Mannschaft den nötigen Schub gaben. Jupp mit kleineren Problemen gegen Wierschem, ich ohne große Schwierigkeiten gegen den lädierten Franco. Unten folgte eine Punkteteilung, da Benno sein vorgezogenes Spiel in drei verloren, Christian dagegen seine Begegnung überraschend gewonnen haben. Hierbei muss erwähnt werden, dass Christian sich in einer ungewöhnlich guten Verfassung präsentierte, im Prinzip über sich hinauswuchs. Super gespielt, Malle! Die zweite Halbzeit begann wieder mit einer Ernüchterung, die hauptsächlich wieder von Jörg geprägt wurde. Obwohl er sich nach anfänglich 2 verlorenen Sätzen wieder herankämpfte und gar ausgleichen konnte, verlor er letzendlich wieder gegen sich selbst. Ist wohl der Wurm drin, Jörg?? Oder gar Würmer? Peter entschärfte die Bombe (ääähhhhmmmm, den Bomber natürlich) souverän in drei Sätzen, somit Birnes neuer Spitzname: Minesweeper! Die ruhmreiche Mitte sollte das Blatt zunächst zu unserem Vorteil drehen, indem Jupp klar gegen Franco gewann und ich meinen Job gegen Wierschem machte. In der Mitte nichts zu holen für die Gäste. Endlich wieder normale Spiele, ihr Jungen! Wer vor dem Spiel an den beiden Ersatzmännern zweifelte, soll in der Hölle schmoren! Denn beide brachten sehr gute Leistungen zu Stande und holten jeweils einen Punkt für Olympia. So auch diesmal. Benno verlor die Konzentration irgendwo im dritten Satz, als Uli an Tisch 4 spielte, als Jörg seine Banane aß, als eine Motte gegen die Wand flog, also im Prinzip bei jedem Laut und jeder Bewegung in der Halle. Dennoch konnte er das Spiel für sich behaupten und erhöhte auf 8:6. Aber auch Christian verzauberte das weit angereiste Publikum mit selbst kreierten Schussimitationen aus dem Halbfeld, die tatsächlich ihr Ziel auf dem Tisch fanden. Selbst der Ggner musste ab und an schmunzeln, wie unser Malle zu Werke ging. Leider reichte es nach einer 2:0-Satzführung nicht aus, um die Sensation perfekt zu machen. Aber dennoch unsere Anerkennung an die kämpferische Leistung. Gut gespielt! Die Spannung des Schlussdoppels ließ jeden kalt, außer mir natürlich! Kaum kann ein Entscheidungsspiel knapper ausgehen als dieses. Jupp/Bubu kämpften wacker gegen die erste Saisonniederlage im Doppel, doch die Versuchung, es zu verlieren, war schließlich doch zu groß. In der Verlängerung des Fünften musste unser Vorzeigedoppel dem Gegner gratulieren. Somit ein Unentschieden, das keinem weh tut, außer den Eugen.... Aber dies ist eine andere Geschichte..... Nächste Woche treten wir gar nicht an, um die Bilanz zu schonen! Und zwar de des Gegners! Kommt gucken, wird uninteressant... Euer Lieblings-Freezy

03. Dezember, 2006 · 1388 Views

Mondschein-Sonate in Moseltal

Seid gegrüßt! Aufgrund der schlechten Lichtverhältnisse in Moseltaler Halle, musste das Spiel um eine halbe Stunde verschoben werden, damit die Lampen ihre Betriebstemperatur erreichten. Somit wurde die Begegnung auf 19.30 Uhr angesetzt. Bei der Ankunft an der Mosel konnten wir unseren Augen im wahrsten Sinne des Wortes nicht trauen, denn das Licht schien quasi gedimmt. Wie einer der Moseltaler treffend sagte: "Lasst uns anfangen, es ist ja kein Mitternachtsturnier!" Nun ja, wir hätten auch unter Mondlicht draußen gespielt, wäre es denn verlangt. Aber genug der Äußerlichkeiten, kommen wir zum Kernpunkt des Tages. Die Gastgeber traten ersatz-verstärkt auf, d.h. ohne ihren 2er und 3er. Dafür konnte sich sowohl die junge als auch die erfahrenere Garde beweisen. Im Angesicht dessen hatten wir uns schon die eine oder andere Chance ausgerechnet, trotz der Saison-Flaute. Nun gut, Anfang machten, wie so häufig, die Doppeln. Und wieder ging es mehr darum, die weiße Weste von Jö/Ju und Bi/Fr zu wahren, als sachlich und konzentriert die Punkte einzufahren. Vorgelegt haben Jörg und Josef in einer überzeugenden Manier, 3:0 gegen ein Patchwork-Doppel. Mikele/G mussten wiedermal die Opferrolle übernehmen. Jedoch schlugen sie sich wacker und hatten auch ihrerseits die eine oder andere Chance. Am Ende doch ein verdienter Sieg der Moselaner. Stand 1:1. Peter und ich hatten zum x-ten mal sich selbst als Gegner gehabt, und weniger den Gegner. Nach vielen Auf- und Abs durfte uns der Gegner gratulieren. Wie so oft 2:1 aus den Doppeln raus. In den Einzeln wurden oben die Punkte geteilt. Jörg gewann souverän gegen den etwas neben sich stehenden Führ, er konnte wirklich nichts für. Michel versuchte mal dies, mal das - ohne Erfolg. Gold erwies sich als zu sicher in allen Belangen. In der Mitte ebenfalls eine brüderliche Einigung der Kontrahenten, die mit dem Spiel der Partie aufwartete. Birne lies Huschka nicht den Hauch einer Chance und gewann ohne Probleme in Drei. Nun zu besagten Blockbuster des Abends. Josef musste ran. Nach gewonnenem Ersten alternierten die Satzgewinne, sodass de Partie, zeitweise hochklassig und stets spannend, in den entscheidenden Fünften ging. Es wurde wie verrückt gekontert, geschossen und geblockt. Leider am Ende zu unseren Ungunsten, wie es sich herausstellte. Gut gekämpft, Josef! Hinten klare Sache für uns, die Ersatzmänner konnten leider oder eher zum Glück nichts bewegen. Stand 6.3 für uns. In der zweiten Halbzeit wurden die Vorzeichen umgedreht! Diesmal gewann Mikele in 4 gegen Führ, nachdem er nur im letzten Satz anständig spielte - Punkt ist Punkt! Jörg hatte durchaus Chancen gegen Gold, hielt in jedem Satz sehr gut mit, aber vergeblich. Er verlor alle Durchgänge äußerst knapp, wobei er im 3. Satz bereits mit 10:4 hinten lag!!! Man muss sagen, zum jetztigen Zeitpunkt war ein Sieg noch nicht realistisch. 7:4. Es folgte eine weitere Punkteteilung. Jupp siegte sicher in 3. Peter etwas von der Rolle, dennoch mit Möglichkeiten gegen Kries, die er jedoch nicht nutzen konnte. Nun brauchten wir den letzten Punkt, um den Sieg in trockenen Tücher zu haben. Somit musste die einzige Konstante in der Mannschaft anrücken, um es zu richten. Freezy gewann sein Spiel glatt in drei Sätzen, obwohl sein zweiter Einsatz völlig unnötig gewesen ist! 9:5! Nichtsdestotrotz ein verdienter und in der Höhe akzeptabler Sieg. Im Dezember warten zwei interessante Heimspiele auf uns, möge der olympianere gewinnen! Bis dann, euer Freezy.

19. November, 2006 · 1179 Views

Gegen Müllem wird nicht verloren! Teil XXVIV

Servus, werte Kameraden! Punktlich 17 Minuten nach dem offiziellen Spielbeginn fand die Begru?ung beider Mannschaften statt. Unsere Begegnung hatte das Zweit-Liga-Duell Tus Koblenz - KSC als Vorkampf, deswegen auch die Verspatung, die wir jedoch mit Gelassenheit hingenommen haben. Leider spielte der KSC nur Unentschieden, was mich jedoch nicht wesentlich krankte... Nun aber zum eigentlichen Spiel. Zunachst die Doppeln. Mikele/G diesmal souveran in drei gesiegt. Jo/Ju mit schwierigkeiten, dennoch kampferisch und glorreich am Ende, Sieg im Funften. Das vermeintlich beste Doppel 3 der Kreisliga musste antreten, um ihre wei?e Weste zu wahren. Es ging jedoch um mehr, namlich um die Vorherrschaft im Olympia-internen Vergleich mit Jo/Ju. Denn beide Doppeln sind bisher ungeschlagen. Aber auch unser Doppel 3 spielte diesmal nicht nur gegen das Gegner-Duo, sondern auch gegen sich selbst. Aber am Ende entschieden meine Ruckhande die Partie. Stand 3:0. Es folgten die Einzel, in denen es recht angespannt zur Sache ging. Bevor Jorg sein Feuerwerk an Selbstzweifeln, kritischen Au?erungen hinsichtlich des Materials, Fluchen gegen Gott und die Welt usw., hat Mikele sein Spiel bereits in 3 Satzen nach Hause gecruiset. Nun zum besagten Spiel von Jorg, dem spektakularsten und kuriosesten Spiel des Abends. Nach verlorenem ersten Satz musste zunachst seine Sporttasche und die Bank, auf der sie lag, dran glauben. Dennoch gewann er den nachsten Satz - Mikele, Peter und ich sahen uns an, und uns war klar..............dass jetzt der dritte Satz folgt. Jorg spielte engagiert und mit Leidenschaft gegen sich selbst, der Satz ging an Matthai. Satzstand: 2:1 gegen Jorg. Ich furchtete, dass wir die Hilfe eines Exorzisten annehmen mussten, um Jorg zu beruhigen. Doch er sammelte sich und konnte den 4. Satz fur sich verbuchen. Es kam in den entscheidenden letzten Satz. Doch auch hier geriet BuBu schnell in Ruckstand, nachdem er seine Gymnastik-Stunts auf dem Boden vorfuhrte. Nach einer Auszeit konnte er den Lauf des Gegners stoppen und am Ende glanzen. Welch ein glanzvoller Sieg, aber Punkt ist Punkt, und am Ende fragt niemand, wie das Ergebnis tatsachlich war. Somit sind wir langsam in der Mitte angelangt. Peter hat nach gutem Spiel sich den Sieg verdient. Stand: 6:0. Jupp musste ran. In der Anfangsphase sah er ziemlich gut aus, bevor er 2:0 in den Satzen in Ruckstand geriet. Doch dann analysierte er sein Spiel und das des Gegners, bevor er mit Herz und und Seele den sympatischen Viehl niederringen konnte. Danach spielten noch G und ich. G, nachdem ich ihn taktisch eingestellt habe, konnte ohne gro?artige Probleme gewinnen, Gut gemacht, G! Ich hatte da den einen oder anderen Wackler gehabt, denn parallel zu meinen Spiel hat auch das zweite von Jorg begonnen. In meinem Augenwinkel konnte ich beobachten, wie Jorg insgesamt 7 Punkte in drei Satzen zugelassen hat. Leider waren es seine Punkte, jedoch wollte ich seine Lockerheit und sein Vertrauen in mich nicht strafen, somit gewann ich knapp im Funften, somit war der Sieg in trockenen Tuchern. 9:0! Das Ergebnis habe ich beim Spiel des KSC gegen die TUS getippt, leider trafen die blinden Huhner aus Koblenz auch mal die Scheune. Naja, wir bleiben im oberen Mittlefeld, KSC ganz oben auf dem Treppchen! Dann ist ja alles gut! Freezy

11. November, 2006 · 1176 Views

Eigentliche Zweite jetzt Dritte! Das Grauen nimmt seinen Lauf...

Diesmal bleibe ich doch sehr bescheiden in meiner Ausführung. Das, was gestern passiert ist, darf niemand in den Mund nehmen. Eine unsägliche Leistung von 83% der Mannschaft, die wiedermal beweist, dass Kreisliga tatsächlich die 8. Liga in Deutschland ist! Zum Spiel möchte ich an dieser Stelle nur paar Worte verlieren. Es folgt also eine kurze Zusammenfassug: Da G leider bis spät in den Abend arbeiten durfte, mussten diverse Spiele disponiert werden, was zu einem richtigen Durcheinander führte. Zunächst die Doppeln: 2:1. Einzel: 1:3 vorne, 0:4 Mitte, 1.1 hinten. Eine weitere Blamage, die alles bisher dagewesene in den Schatten stellt - null Motivation, null Engagement, null Siege! So kann man die Abende auch verbringen. Eigentliche Zweite? Mit dieser Performance können wir uns als"Dritte" nur geschmeichelt fühlen. Wer den nächsten Gegner nicht ernst nimmt, wird eine böse Überraschung erleben! Man sieht sich eventuell im Training. GGGGGGGG-Jugend

29. Oktober, 2006 · 1211 Views

Blamage - in die Fußstapfen der Zweiten getreten!

Die Dunkelheit zog über Koblenz. Michel verwechselte Freitag mit Samstag. Peter kam ungewohnt eine Stunde vorher, also zur richtigen Zeit. Mit einem riesigen Fanaufdrang hatten wir bereits gerechnet, doch was sich gestern abgespielt hat, sprengt alle Rahmen. Ungelogen, es waren sage und schreibe 2 Fans da. Es hat mir das Herz gebrochen. Falls die Herren der Ersten oder der Zweiten noch Hoffnungen haben, dass Freezy nochmal zu ihren Spielen anfeuern kommt, so haben sie es gestern verscherzt. Nun paar Worte zum Spiel. Erwartet unerwartet traten die Gastgeber aus Mülhofen mit zwei Ersatzleuten an, ZWEI! Und es haben tatsächlich die 2 besten gefehlt, nämlich Kähler und Jenzowski. Der Weg war dermaßen frei, sich hier an Ort und Stelle die überraschenden 2 Zähler zu ergattern. Nun ja, es hat wohl nicht jeden erreicht gestern. Pünktlich um 20.00Uhr ging es dann tatsächlich los. Die Mülhofener, gestärkt mit einer soliden Fanbasis, spielten sofort munter auf und stellten unsere Doppeln vor große Probleme. So verloren Mikele/G ihr Spiel sang- und klanglos. Juppus/Jörg mussten hart kämpfen; dennoch im Fünften gewonnen. Birne/Freezy mit Startschwierigkeiten, wie gewohnt eigentlich, aber doch solide und sicher am Ende. 2:1 aus unserer Sicht. Es folgten die Einzel. Was man an dieser Stelle beobachten durfte, grenzt an Beleidigung an diesen Sport. Dafür hatten maßgeblich unsere Akteure gesorgt. Mikele spielte im Offline-Modus als hätte er Baldrian und Morphium zu sich genommen. Für ihn galt wohl der olympische Gedanke: Dabeisein ist alles! Jörg verfluchte Gott und die Welt, und insbesondere die Platten der Mülhofener, die nach seinen Angaben nicht dem Stadard entsprach. Wer den Jörg kennt, weiß, er hat Recht. Folglich 0:2 oben. Stand 2:3 aus unserer Sicht. Die gesamte Hoffnung lag nun auf den beiden ergolgreichsten Akteuren im Hinrundenmatch in Mülhofen, nämlich Josef und Peter. Jene sind damals mit weißer Weste zum Griechen gefahren. Diesmal taten sie alles, damit auch der Gegner Freude an Tischtennis entwickelt. Zunächst 0:2 in der Mitte. Ab diesem Zeitpunkt wurde die Stimmung lockerer, denn wir wussten, was uns blühte. Nun durften G und Freezy ihr Glück versuchen. G ist unausgeschlafen, völlig übermüdet und mit Tabletten vollgestopft (hatte nichts mehr für Mikele dabei) an die Platte getreten. Nach einer dürftigen Vorstellung wurde die partie mit einem Knatenball bei 14:13 beendet. Dityo hatte den, nach seiner Sicht, stärkeren Ersatzmann erwischt, der wohl auch mal höher gespielt hat. Nach sicherem Spiel konnte er den ersten Punkt im Enzel verbuchen. Stand 3:6. Den nächsten Spielen sahen wir mit Furcht ins Auge, nachdem weder Jörg noch Michel überzeugen konnten. So wurde dieses Mal das Leid geteilt. Michel hatte eine "unkonventionelle" Taktik gewählt, indem er jeweils nach seinem Aufschlag oder beim Rückschlag sofort nach hinten gefallen war, um entweder Abwehr zu spielen oder den ball zu holen. Es hätte sich beinahe rentiert. Jörginho II kämpfte diesmal wie ein Büschleb, um den widrigen Verhältnissen zu trotzen. Im Fünften konnte er Kux, der mit seiner Vielsprachigkeiten glänzen konnte, niederringen. Es folgte das Grauen, nämlich die Mitte. Sowohl Peter als auch Jupp kämpferisch, aber dennoch nicht siegreich. 0:4 in der Mitte haben wir lange vermisst, Männer. Somit war unser Schicksal besiegelt. Ein denkwürdiger Abend, vor allem für diejenigen, die ohne Erfolg heimgekehrt sind. Ich nehme an, zu viel Training schadet. Nächste Woche ist auch ein Spiel, das verloren werden kann. Also Jungs, ihr könnt euch wieder beweisen! An dieser Stelle möchte ich im Namen der Mannschaft allen Fans, die uns angefeuert und nach vorne gepeitscht haben, herzlich danken. Was wär die Dritte ohne Fans? Vielleicht die Zweite mit Fans!

21. Oktober, 2006 · 1270 Views