Im letzten Spiel mussten wir als Gast in der eigenen Halle die die Sparkasse antreten. Die Spieler der Sparkasse wollten unbedingt den 3. Tabellenplatz sichern und benötigten dazu ein Unentschieden. Um das Erreichen wurde Andre Hoffmann, der eine doppelte Spielberechtigung hat und sonst in der 3. Kreisklasse spielt, als Verstärkung eingesetzt .Dies hat schließlich zu dem gewünschten Ergebnis beigetragen.
Auch im vorletzten Spiel konnten wir unsere Siegesserie fortsetzen. Meine Mitspieler freuen sich schon, nachdem der Aufstieg sicher ist, auf die zu erwartende Aufstiegsprämie des Vereins. Marco, Du wirst wohl, auch wenn es Dir schwer fallen sollte, 50,00 ? locker machen müssen.
Durch den Sieg gegen Eintracht Koblenz haben wir den 1. Tabellenplatz gesichert. Fritjof hat dazu sehr beigetragen. Der Aufstieg in die 3. Freitzeitklasse ist damit geschafft. Die noch ausstehenden zwei Spiele können wir somit locker angehen lassen.
Mit einem deutlichen Sieg konnten wir unseren 1. Tabellenplatz festigen. Der Aufstieg in die 3. Freizeitklasse rückt somit immer näher.
Rückrundenstart für Oympias Zweite! Es geht gegen unsere Freunde aus Müllem, ihres Zeichens tatsächlich Tabellendritter. Aber, das weiß ja jedes Olympiakind,- schließlich steht es im Aufnahmeantrag schon drin- dass man als Olympianer nicht gegen Müllem verlieren darf. Also frisch drauflos, und das in neuer Besetzung. Marco, den Mohr und unseren Juppes tauschten wir gegen Sasch und G aus der Dritten ein. Wir versprachen uns davon einfach ein neues Feeling und neuen Power für die zwei schwer abstiegsgefährdeten Truppen. Und wir legten los wie die Deutschen im WM-Halbfinale gegen Brasilien: Überfallartig und mit großer technischer Präzision nebst blindem Verständnis der Partner wurde der Gegner einfach an die Wand gespielt. Nach dieser verdienten 3-0 Führung ließ es Paucki trotz bisheriger 15-1 Bilanz gegen Rünz dann ruhiger angehen und brachte den Gegner leichtfertigerweise wieder ins Spiel. Bomber lutschte Lenzen dann am Nebentisch aber so dermaßen an, dass dieser in 4 Sätzen kapitulierte. Wer hätte das nicht getan? Der Käptn lief dann gegen Ade mit Noppen auf. Der konnte dann fluchen, was er wollte, das 5-1 war da. Sasch hatte Frings mit 1-0 Sätzen und 10-3 im Zweiten bereits im Sack. Doch dann vergaß er diesen auch zuzumachen und gab den Satz noch mit 10-12 ab. Nebenan derweil Bomm gegen Mebus! Doch warum, fragte sich nun der Chefstatistiker aus Müllem. Spielt der Jürgen etwa nur Brett 6? Was ist denn da mit den Doppeln??? Scheibenkleister?.falsch aufgestellt! Wieso das bisher keine einzige Dumpfbacke bemerkt hat? Wer traut denn dem Joachim so ein Ding zu? Weder Olympianer noch Müllemer hatten da nachgerechnet. Das Spiel ging derweil weiter, Markus gewann gegen Mebus und Sasch unterlag gegen Frings. G machte sich derweil schon ein Weizen wegen des Sieges auf und unterlag dann Huismann knapp im Fünften. Vorne machten unsere Jungs dann noch mal ein richtiges Fass auf und machten das 8-3 klar. Als der Käptn dann knapp gegen Frings die Segel streichen musste, machten auch die restlichen Müllemer keine Gefangenen mehr und verkürzten auf 7-8. Erwähnenswert sind hier allerdings die ?Schläge des Abends?, die unser G gegen Mebus produzierte. Nicht nur die wieder zahlreicheren Olympiafans sondern auch die Gäste zollten dem mit lautstarken Applaus Tribut. Aber trotz alledem: Schlussdoppel war angesagt?.. Hier setzten sich die bisher im Schlussdoppel ungeschlagenen Marco/Käptn am Ende souverän mit 3-2 durch und besiegelten den Olympiasieg! Nachdem wir regulär 5-1 in Front waren und man auch danach keineswegs von einem Müllemer Leistungsabfall sprechen kann, muss man einfach konstatieren, dass wir dieses Match nicht nur aufgrund ?Müllemer Dyskalkulie? gewonnen haben. Sicher, es wäre nur ein 9-7 gewesen?.aber vielleicht wäre das für uns noch schöner gewesen! Fakt ist: ?Stirb langsam? ist kein Olympiamotto??wir freunden uns da eher mit den japanischen Autobauern an und sagen:?Nichts ist unmöglich-Olympia!
Zum ersten Spiel in der Rückrunde mussten wir in Oberlahnstein antreten. Ein Sieg war eingeplant. Der Spielverlauf ist wider Erwarten nicht so verlaufen, wie wir das erwartet hatten. Nach einem 2:4 Rückstand kamen Zweifel auf, ob wir die Siegesserie fortsetzen werden. Die nächsten 5 Spiele konnten wir jedoch alle für uns entscheiden, sodass wir dem Aufstieg einen Schritt näher gekommen sind.
Mit einem klaren Sieg konnten wir uns gegen die Gastmannschaft aus Nievern durchsetzen. Bange Minuten mussten wir in der Anfangsphase überstehen, als sich Christian eine Wadenverletzung zugezogen hat und nicht mit vollem Einsatz seine Spiele bestreiten konnte. Wir hoffen, dass er bis zur Rückrunde wieder fit ist
Heute musste etwas passieren, Punkte mussten endlich her. Alle waren hochmotiviert und als Zeichen des Neuanfangs wurde der Begrüßungsschrei geändert. Mit Juppes Teamspirit ging es frisch ans Werk. 1-2 nach den Doppeln,das war nicht ganz das Erhoffte. Der Käptn vermied dann das von Fettelschoss angekündigte 5-Satz-Match und gewann mit sehr gutem Spiel in 4. Paucki gab alles gegen Stützel und es wurde hektisch und laut in der Halle. Manuel war mit einigen Schiedsrichterentscheidungen nicht einverstanden und es kam zu Diskussionen. Unser am Nebentisch spielender Psychologe zog dann die direkte unmissverständliche Ansprache der therapeutischen Sitzung vor und es war wieder ruhig in der Halle. Paucki unterlag dann in 5 Sätzen und auch in der Mitte gab es 2 knappe Niederlagen für uns. Das sah nicht gut aus! Bei MM wirkte heute alles etwas steif, er war wohl noch vom nachmittäglichen TuS-Besuch durchgefroren. Umso geschmeidiger agierte dafür Dübel und brachte uns den 3-6 Halbzeitstand. Jetzt galt es wirklich alles zu geben, um hier noch etwas zu holen. Der Käptn und Paucki machten den Anfang. Trotz sehr passabler Leistung musste der Käptn in 4 gratulieren. Paucki spielte überragend und gewann in 3 gegen 'Fettelschoss, der seine sehr guten Abwehrkünste in unserer kleinen Halle nicht voll zur Geltung bringen kann. Markus behielt dann gegen Hoffmann die Nerven und fuhr seinen ersten Saisonsieg ein. In einem hochdramatischen Match hatte Bomba gegen Schumacher zum Schluss ganz knapp die zarte Nase vorne und brachte uns den Anschlusstreffer zum 6-7. Leider war MM immer noch nicht restlos aufgetaut, da sind wir Besseres gewohnt. Im Schlusseinzel lag Dübel bereits 2-0 vorne, während Paucki/Käptn mit 0-2 im Hintertreffen waren. "Jetzt macht!" war die kurze Ansage von Dübel ans Schlussdoppel beim gemeinsamen Seitenwechsel. Und sie machten, die beiden! Der Satzausgleich wurde bewerkstelligt, aber beim Dübel stand es auch 2-2.... Hatte er selbst vergessen "zu machen?" 3-6 im Fünften dann bei Dübel, bevor er aufdrehte und das Match mit 11-6 gewann. Die Entscheidung im Schlussdoppel fiel beim Stand von 6-4 als der Käptn einen unmöglichen Ball fischte, den Hoffmann dann vergab. Im Anschluss noch ein Kantenball vom Käptn und die Gegenwehr war gebrochen. 8-8, das ist doch mal was! Nicht vergessen möchte ich unseren Juppes,der alle gut beriet und mit seinen zahlreichen Auszeiten zur Erheiterung beitrug. Olympia 2 lebt also noch! Jetzt gilt es den Aufwärtstrend nächste Woche in Urbar zu bestätigen, dann ist in Sachen Abstieg noch was zu machen. Also, lets go!!
Das WE der Entscheidung stand an für unsere Zweite. Nach 0 Punkten im bisherigen Saisonverlauf musste endlich mal was Zählbares rausspringen, sollte der Abstieg nicht schon in der Hinrunde besiegelt werden. Am Freitagabend in Lay spielte erstmals Andy mit, das gab Mut! Überraschenderweise rissen die Gastgeber ihr jahrhundertelanges Spitzendoppel auseinander. Midlife crisis? Es ergaben sich 2 hochspannende Eingangsdoppel. Zum Schluss unterlagen Andy und Dübel mit 9-11 im Fünften, Marco/Thomas trotz Matchball mit einem Netzroller 10-12 im Fünften. Wie sagte einst Andy Brehme, der Pfälzer Oberschenkel und Weltmeistermacher: "Haste Scheiße am Fuß, haste Scheiße am Fuß." Damit wäre zu den Eingangsdoppeln alles gesagt. Im weiteren Verlauf gerieten wir trotz guter bis sehr guter Leistungen mit 0-6 in Rückstand, bevor Marco und Dübel die ersten Punkte für uns einfuhren. Zur Halbzeit stand es dann 2-7, da auch Juppes gegen einen wie einst Uri Geller zaubernden Gellert die Segel streichen musste. Vorne erneut gutes Spiel von Andy, leider reichte es auch diesmal nicht ganz zum Sieg. An der Nebenplatte hatte der Käptn überraschenderweise gegen Bornheim alles im Griff und brachte uns den dritten Punkt. Da zog Marco mit einer bärenstarken Leistung gegen Mühlhöfer nach, das war erste Sahne! Dübels Erfolg gegen Gellert zählte dann leider nicht mehr, da Markus in 4 gegen Greene unterlag. Nach fast 4 Stunden Kampf und gutem Spiel hatten wir wieder verloren. Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. Vielleicht geht ja morgen was...
Mit einem klaren 7:2 Sieg konnten wir uns im Auswärtsspiel gegen Eintracht Koblenz durchsetzen. Dadurch stehen wir als Herbstmeister fest. Am 23.11.2015 werden wir im Heimspiel gegen Hertha Nievern die Vorrunde beenden.
Mit einem klaren 7:2-Sieg konnten wir uns gegen die TG Oberlahnstein durchsetzen. Dadurch haben wir den Sprung auf den 1. Tabellenplatz geschafft. In den noch folgenden zwei Spielen werden wir versuchen, diesen Tabellenplatz zu sichern.
Der Tabellenstand ließ darauf schliessen, dass wir einen Sieg einfahren werden. Erstmals konnte der Gegner jedoch mit stärkster Besetzung antreten. Dennoch konnten wir uns klar mit 7.2. durchsetzen.
Im ersten Spiel hatten wir unsere Trainingspartner von der Sparkasse Koblenz zu Gast. Ein Sieg war eingeplant. Dennoch war der Start nicht gerade optimal. Nach dem Zwischenstand von 2:2 lief es jedoch wie erwartet. Lediglich ein Spiel konnte die Sparkasse noch für sich entscheiden.
Im ersten Spiel der Saison setzte es leider auch die erste Heimpleite. In gewohnt freundschaftlicher Atmosphäre gratulierten wir Oberbieber nach 2h30min zu einem verdienten 9:3 Auswärtserfolg. Mit 2:1 aus den Doppeln hatten wir zwar zu Anfang den besseren Start, aber in den Einzeln unterliefen uns in den entscheidenden Phasen (noch) zu viele Flüchtigkeitsfehler. Jupp war nah dran, 1:1 nach Sätzen und 10:10 im Dritten. In der Schlußphase leider 2 Aufschlagfehler. 1:2 Sätze und anschließend der Punkt für Oberbieber. Schade, da wäre eine Überaschung drin gewesen. Insgesamt ging es für uns 3x in den Fünften, Thomas, Dübel und Markus mussten sich leider jeweils knapp geschlagen geben. Thomas hatte gegen Holger bei 1:0 Sätzen den 2.Satz auch schon zum Greifen nahe. Aber 5 "Faule" begünstigten leider das 1:1. Am Ende ging der Punkt, wie bereits geschrieben mit 3:2 nach Oberbieber. Alles in allem ist das Ergebnis etwas höher ausgefallen, wie es der Spielverlauf hergegeben hat. Wir haben gegen den Bezirksliga-Absteiger aber gezeigt, das wir mithalten können. Am kommenden Samstag geht es für uns gegen den 2. Absteiger der Bezirksliga. Für dübel u. bomba wird es zudem ein Wiedersehen mit den alten Klubkameraden aus Urmitz. Leicht wird es sicher nicht. Um unser Ziel Klassenerhalt möglichst schnell zu erreichen möchten wir in Horchheim trotzdem unseren ersten Sieg einfahren. Bis dahin, viele Grüße!
Nun ist auch die Spielrunde 14/15 zu Ende. Nach vielen tollen und weniger tollen Spielen können wir insgesamt ein positives Resümee ziehen: 19:17 Punkte stehen zu Buche, fast ausgeglichenes Spielverhältnis - dies bedeutet Mittelfeld der 1.Bezirksliga Nord. Ein Derby zum Saisonabschluss ist dann natürlich eine schöne Sache. Gegen die vom anderen Ufer (dem richtigen nach eigener Aussage), die rechnerisch bereits abgestiegen waren, wollten wir selbstredend auch gewinnen. Beide Teams waren komplett und fit, so dass dem großen Spass nichts im Wege stand. Gewohnt sicher und souverän in den Doppeln gelang uns ein Start nach Maß: alle drei Spiele gingen nach Lützel. Damit ist Olympia die beste Rückrundenmannschaft, was die Doppelbilanz anbetrifft! Kiet gratulierte Michael nach dürftiger Vorstellung. Eugen spielte über weite Strecke nur Grütze, konnte die Partie aber im Fünften noch umbiegen und dem Ex-Kollega von unseren Ex-Mikele eine weitere Niederlage zufügen. In der Mitte stellten wir die Weichen dann endgültig auf Sieg. Flo gewohnt sicher im Aufschlagspiel ließ nicht anbrennen. An der Nebenplatte machte Freezy nach einem Kaltstart das beste Spiel der Saison gegen Wulff. Da gelang zum Schluss aber auch alles! Hinten sorgten Paucki und Torri für die komfortable Führung von 8:1. Damit war der Sieg für uns so gut wie besiegelt, denn sowohl Eugen als auch Kiet gingen als klare Favoriten in ihre Spiele. Da hatte Flo schon seine Sportsocken gegen Zivilstrümpfe getauscht - eindeutiges Zeichen dafür, dass das Ende nah war. Doch unsere Mannen zeigten unserer Mitte wie man es auch machen kann und verkürzten den Abstand auf 8:3. Dies war dann auch ein klares Zeichen für Freezy und Flo: noch war das Spiel nicht verloren! "Omen est Pronomen und now can come what want", - sagten sich die Doppelpartner und lieferten zwei weitere Zähler an die "schäl Sick". Nur noch 8:5. Doch getreu dem Rückrundenmotto "Doppel, Eugen, Torri, Einigkeit und Brüderlichkeit" musste der Kapitän die Zügel selbst in die Hand nehmen und es richten. Er verschwendete kaum unnötige Körner, um fit und aufnahmefähig bei unserem Stammgriechen anzukommen. Schluss, aus und vorbei! Das Spiel und die Saison gelaufen! Es war eine der schönsten Spielzeiten in meiner kurzen Karriere. Die Atmosphäre innerhalb des Tams hätte kaum besser sein können, die sportliche Leistung stimmte insgesamt auch. Für unseren Ex-Kalinikos wäre es eine Horror-Saison voller furchtbarer Dinge und unverträglichem Beisammensein gewesen, die schlimmste ever. Doch nicht für uns. An dieser Stelle nochmal Danke an die beteiligten Eierbären: Eugen, Kiet, Flo, Torri und Paucki! Aber: Jedes Ende ist ein neuer Anfang!1
Ja, So kann das laufen, wenn einige Spieler noch Termine haben. Flip musste weg (Danke für den Einsatz) und Thomas Bayer von der Layer Seite hatte Besuch zu Hause. Geht natürlich klar, das mit dem Vorziehen der Spiele. So kam es dann, dass wir stellenweise an drei Tischen spielten und sogar das Schlussdoppel vor dem Einzel in der Mitte (Dübel gegen Werner Breitbach) spielten. Die beiden Einzel im unteren Paarkreuz waren da schon gespielt. Also was sollte an der Anzeigetafel gezeigt werden ? Ich hatte keine Ahnung. Null. Oft war es auch recht still in der Halle, obwohl bei einem 7:9 es hätte eigentlich ja spannend sein müssen. Wie gesagt, wenn an drei Tischen gespielt wird, gibt es dann auch keine Zuschauer mehr, die anfeuern können. Und: wir starteten ja schon um 17.00 Uhr, was unsere Fan´s wohl ebenfalls irritierte. Der Käptn und Justine schauten kurz rein und verschwanden wieder. Einzig Alex von uns und der Frio für Lay waren dabei. Als dann das Schlussdoppel gespielt war, stand der Sieg für Lay fest. Nur wie hoch ? Dübel konnte die Scharte der Niederlage gegen Thomas Bayer auswetzen und den Werner aus Güls von der Lay(en) mit 3:1 in seine Schranken weisen. Ich hatte noch zu Hause so das Gefühl, das wir gegen den 4. Der Liga gewinnen konnten. Warum es nicht geklappt hatte ? Dübel und Bomba agierte im Schlussdoppel etwas unglücklich. Und ein 0:4 aus dem unteren Paarkreuz ist natürlich zu wenig. Da merkt man, der Stefan fehlt. Marco natürlich auch. Versteht sich. Trotzdem. Es hat fast gereicht. Wenn Flip jetzt einfach mal denkt, er wäre bei uns auf Brett 1 oder 2, da steht der Kerl nämlich recht gut in der Liga, und unser Karl-Lois noch ein Jähr bei den Herrn üben kann, dann sollten auch im nächsten Jahr bei uns in Lützel Kreisliga Tischtennis mit der dritten gespielt werden können.
Auch gegen Niederlahnstein konnten wir wieder in Bestbesetzung antreten. Schnell waren wir mit 4:2 in Führung gegangen. Im weiteren Spielverlauf mussten wir lediglich noch einen Punkt abgeben, sodass uns mit 7:3 eine deutliche Revanche für das mit 5:7 verlorene Hinspiel gelungen ist. Leider kommt der Aufwärtstrend zu spät, da sich dadurch an der Abstiegssituation nichts ändert.
Tja Leutz. Es ist wirklich historisch, was wir da am Freitag gegen Mülhofen präsentiert bekamen. Ein Mädel nimmt seit gefühlten 40 Jahren wieder am Wettkampfbetrieb beim TTC Olympia teil. Da verblassten natürlich alle anderen Akteure, die uns aber trotzdem lieb und wert waren; da unser Ersatz momentan dafür sorgt, das der Spielbetrieb in der III. gerade so läuft? Exclusiv betreut vom Käptn, der nicht nur persönlich die nervöse Akteurin unterstützte, sondern auch in enger Zusammenarbeit mit der medizinischen Abteilung dafür sorgte, das Justine den Abend nervlich überlebte?. Leider war gab es nur ein Einzel und ein Doppel zu bewundern, weil wir gegen die Bendorfer mit 3:9 unter die Räder kamen. Vielleicht erleben wir ja in Zukunft noch mehr von der Spielkunst im Damenbereich?.. Da wir ja unsere Sensation hatten, wollten wir nach dem Spiel mehr. Malle sollte ebenfalls unter medizinische Kontrolle gebracht werden. Später im Clubheim waren alle der Meinung, das würde auch Malle gut tun, locker machen, vielleicht kommt dann auch mal der eine oder andere Spruch von Ihm. Oder Malle mit Justine als Doppel drei in der Kreisliga. Naaaaaaa ?????? Ok: Jetzt habe ich sehr wahrscheinlich zu viel Tee getrunken. Offensichtlich hat Justine uns doch motiviert, weil gegen die Truppe von der Untermosel gab es trotz Saschas Anwesenheit nur ein mageres 2:9. Dabei konnte Sascha sich super gegen Armin durchsetzen und einen Punkt dazu steuern. Bene und ich hatten das Vergnügen als Doppel drei den zweiten Punkt zu machen. Bomber mal wieder oder immer noch krank und ich mal wieder mit dem sch? Knie. Mit 58 ist es halt Mist. Dienstag Training um den Schläger einzuspielen Freitag Spiel und Samstag Spiel geht nicht mehr. So. Wollte mal wieder jammern. Es ist ja bald geschafft und wir alle werden von der Hoffnung genährt, das in der nächsten Spielzeit alles besser wird. Oder zumindest besser aussieht. Justineeee gooooo.
Als Schlusslicht mussten wir beim Tabellenvorletzten antreten. Erstmals in der Rückrunde war Markus Mies wieder einsatzfähig. Beim Stande von 4:1 für den Gegner haben wir uns kaum noch Hoffnungen gemacht zu punkten. Beim Stande von 6:4 mussten nun die beiden Schlußdoppel über die Möglichkeit eines Untenschieden entscheiden. Wider Erwarten konnten wir beide Doppel gewinnen. An der Abstiegssituation hat sich dadurch allerdings nichts geändert. Mülheim wird uns voraussichtlich auf diesem Weg begleiten.