17. November, 2002 Karl-Josef Rüst

Not gegen Elend. Knappes 9:7 gegen Lay

TSV Lay - 3.Herren 9:7

Besser konnte die Nummer 1 des Gastgebers (Andreas Schäfer) dieses Match nicht beschreiben. Es wurden auch seltsame Schreie gehört und Schläger gefeuert. Die Nerven lagen also blank. Klar: Entweder schaffen wir den Anschluss ans Mittelfeld oder wir sind „unten drin“. Entsprechend „wackelten“ wir die Doppel nach Hause, wobei unser „Ersatzmann“ Nobbi Schäfer mit dem immer beherrscht wirkenden Werner Simon für die 2:1 Führung sorgten. Dann kam das besagte Spiel „Not gegen Elend“ (Schäfer ./. Rüst). Da klappte eigentlich nichts, trotzdem ging das „Team Spirit“ mit 4:1 in Front. Doch andere Geister machten das Spiel wieder spannend und aufmunternde Schreie wurden laut. Das ist doch das letzte.... Sch........, Es geht doch gar nichts ........, (Der Autor erspart sich weitere Details, es kann ja alles öffentlich gelesen werden...). So belastete man Nobbi mit dem 4:4, trotzdem stelle er die knappe Führung zum 5:4 wieder her. Das zuverlässigste Paarkreuz (nicht rätseln, es war das obere) sorgte dann für das 7:4, der Rest war wieder spannend. Uli zeigte wieder aufsteigende Tendenzen und Werner hatte wirklich viel Pech bei seinem Spiel, sodass das Schlussdoppel eine klasse Leistung zeigte und die Kuh mit 3:0 und damit mit 9:7 für Olympia vom Eis brachte. So stehen wir jetzt nach einer abwechslungsreichen Hinrunde mit 8:10 Punkten nicht ganz so schlecht und können etwas entspannter in die Rückrunde blicken. Allen Lesern wünscht der Autor noch gutes Training und einen motivierten Start in die Rückrunde. (Wir sehen uns ja noch ...).