Doppelzwei erfolgreich vermieden!

Diesmal führte uns Marcos Mini-Navi an den nördlichen Limes, dem Grenzwall zwischen Rheinland und Nordrhein, dem Land der Nordmänner. Legenden besagen, dass dort auch Tischtennis gespielt wird, und das gar nicht mal so übel.

Mit Nicky für Eugen im Gepäck spekulierten wir darauf, dass die Gastgeber aus Solidarität wenn nicht ein Einzelspiel, dann doch zumindest die Doppel falsch aufstellen.

Diese Hoffnung wurde schnell im Keim erstickt und wir lagen 2:1 zurück. Während Marcel und Rubinho in 5 hartumkäpften Sätzen gewannen, konnte der Rest unserer Truppe kaum überzeugen.

In den Einzeln stehen wir besser - so war unsere Übezeugung -, die jedoch kaum Bestätigung fand. Während Marcelinho nicht mit gewohnter Intensität gegen Brazzo spielte und klar verlor, stellte unser Künstler Rubens seinen Gegenüber vor das eine oder andere Problem und konnte der Maschine von Windhagen gar einen Satz abknöpfen!

Weiter gings mit Marco und Freezy. Während Marco trotz gewonnenem Ersten nicht so richtig ins Spiel fand und unterlag, spielte Freezy seine zwei besten Sätze der Saison und war danach sehr zufrieden. Leider sind es immer noch 3 Sätze, die es zu einem Sieg braucht...

Unten hielt Nicky gegen Pütz gut mit, konnte aber das sichere Agieren des Windhagener nicht brechen und gratulierte nach 4 Sätzen. Anschließend hatte Sascha einen weiteren Auftritt zum Vergessen. Sein Spiel konnte zwar Spuren von Tischtennis enthalten, jedoch waren es insgesamt zu wenige gegen den mannschaftslosen Fuchs.

Nachdem unser Primus gegen Wichmann eine weitere Lehrstunde erhalten hatte, war der Tischtennisabend gelaufen und wir waren zügig im Spa-Bereich der Umkleide verschwunden. Frischgemacht und wieder munter traten wir den langen Nachhauseweg an, auf dem wir viele Themen abseits des ausgeübten Sports angerissen haben.

In drei Wochen dürfen wir dann die Ockenfelser bei uns begrüßen. Da wollen wir definitiv mehr als einen Zähler ergattern!