10. Dezember, 2006 Karl-Josef Rüst

Die Sterne meinen es nicht gut…. 2:9 Niederlage gegen Lay

TSV Lay - 3.Herren 2:9

Heute schreib ich mal wieder mit „traditionellen“ Texten ohne die Sprüche der heutigen Jugend. Obwohl ich den Witz von Dieters Erzählungen sehr gerne lese … Dieter war nämlich eines der „Star-Opfer“ und konnte deshalb nicht beweisen, dass er wirklich der beste ist… Ja so ist es liebe Leser. Saturn (ok, ist ein Planet) hat viel Macht über einige Spieler des TTC; und hat diese in der jüngsten Zeit so weit ausgedehnt, dass einige von den Olympia-Jungens auch am Samstag bis spät in den Abend dienen mussten. Jörg musste deshalb in der ersten gegen Andernach mithelfen, Dieter in der zweiten. Also griffen wir wieder auf die Stars von unserer fünften zurück, Benno und „Malle“. Die Männer hatten immerhin gegen die „Örmser“ zwei Punkte gemacht. Und es scheint Spaß zu machen , bei uns.. Wir waren sowieso neugierig, wie es sich in der neuen Arena in Lay so spielt. Also nix wie hin. Perfekt, präsentierten sich die Gastgeber. Zähltische aus gehobeltem Holz vom Remstecken, Spuckeimer für Heim und Gast und Namensschilder für jede Begegnung mit dem Vereinswappen. Manomann, wie von einem anderen Stern. Dazu die Halle: Hell, groß, top ausgestattet und dazu neue Tische. Bei den Namensschildern musste Starbetreuer Rüdiger improvisieren. Aus Jörg Büschleb wurde ruckzuck Benno Thiel (??!!?) und Malle bekam ebenfalls sein Aushängeschild. Dann konnte es ja losgehen. Halt, überirdisch unsere Taktik: Benno und Malle als Doppel eins. Peter und ich konnten deshalb Doppel drei spielen. Und so konnten wir wenigstens das 1:2 nach den Doppeln halten. Peter und ich, beide mit „neuen“ Schlägern konnten (Uri) Geller und Daniel Winkler mit 3:0 klein halten. Na wenigstens 1 Punkt. Vorne sahen wir wie immer motivierte Olympianer und routinierte Starspieler aus dem Südwesten von Koblenz. 1:4. Das „zusammengekaufte“ Star Ensemble aus Lay lies dann in der Folgezeit nix anbrennen, obwohl das ein und andere Sätzchen durchaus spannend war. Ich konnte wenigstens Christorf Geller ein Bein stellen und den zweiten Punkt zusteuern. Denn: Wenn die vierte schon drei Sätze gewinnt , mussten es bei uns schon mehr sein. Wir sind schließlich die dritte ……